| +Union verliert in Stuttgart+Autonome wollen durchs MyFest ziehen+Oper eröffnet in zwei Akten+ | | |
| | | | Dienstag, 25.4.2017 | Bedeckt und regnerisch, max. 10°C Guten Morgen,
| | | großes Thema heute in allen Zeitungen - die stotternde Staatsoperneröffnung (3. Oktober u. 7. Dezember, CP von gestern). Der Überblick: „OPERation gelungen“ (B.Z., mit schönstem Kuppelbild), „So sieht in Berlin ein Grund zum Feiern aus“ (Kurier, mit schauderhaftem Baustellenbild), „Der Eröffnungstrick“ (Berliner Zeitung), „Eröffnung auf Raten“ (Morgenpost) „Premiere auf der Baustelle“ (taz), „So der ‚Baugott‘ will“ (ND).
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| Und musikalisch geht’s gleich weiter: | | | | | | Tagesspiegel-Opernexperte Frederik Hanssen ist von Prunk und Pracht der Staatsoper (noch ohne Sitze) jedenfalls einigermaßen begeistert: „Der Blick schweift über die Hufeisenform der Ränge, über die Decken-Rosette mit ihrem altvertrauten Zierrat – und tatsächlich steigt jetzt große Vorfreude auf. Nur noch 18 Wochen, bis hier wieder Opern erklingen!“ Vediamo, vediamo.
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| Seit Jahren steigen die Einnahmen des Staates schneller als die Löhne. Dies geschieht vor allem auf Kosten der Bezieher geringer und mittlerer Löhne. Gerecht geht anders. Gerecht geht nur mit Marktwirtschaft. Insm.de
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| | | | Eigentlich war zur ersten Eröffnung am 3. Oktober (nach einer Verspätung von lediglich 4 Jahren) als Neuproduktion die Vertonung von „Saul“ (Botho Strauß) geplant, aber weil der Komponist erkrankte, wird (Sie ahnen es) die Partitur nicht rechtzeitig fertig. Fatum, sagt Intendant Jürgen Flimm, alles Fatum. Stattdessen gibt’s Faust-Szenen von Robert Schumann, dirigiert von Daniel Barenboim - aber nur zweimal, dann ist die Bude wieder dicht, bis zur zweiten Eröffnung am 7. Dezember. Aber was soll’s, dafür hat sich am Ende ja auch der Nachhall von 1,1 Sekunden auf 1,6 verbessert.
| | | | | | Verlassen wir die Oper für heute mit dem Tannhäuser, 2. Aufzug, 1. Szene: „Dich, teure Halle, grüß‘ ich wieder, froh grüß‘ ich dich, geliebter Raum! In dir erwachen seine Lieder, und wecken mich aus düstrem Traum.“ Und was stellen wir, erwacht aus düstrem Traum, ernüchtert fest? Die Kosten von 400 Millionen sind echt.
| | | | | | „Heute ist ein guter Tag für Berlin“, jubilierte der Regierende Bürgermeister Michael Müller am 23.11.16 neben Google-Deutschland-Chef Philipp Justus, „mit dem Campus Berlin entsteht in unserer Stadt ein neuer Ort der Kooperation, der Kreativität und des Entrepreneurship“. Aber ein guter Tag für Berlin ist kein guter Tag für Kreuzberg: Die hiesigen Grünen befürchten, dass Google im alten Umspannwerk beim Netzwerken zu viel Lärm macht - die Umbaugenehmigung wackelt (CP von gestern). Dazu ein bisschen Bezirkskunde: Das alte Gemäuer dient seit 2004 als „Event-Location“ - mehr als 1000 Veranstaltungen hat es hier gegeben, nicht einmal wurde die Polizei wegen Ruhestörung gerufen. Lässt sich übrigens ganz leicht googeln.
| | | | | | Wir bleiben noch in Kreuzberg, wo sich auch in anderer Hinsicht Sonderbares ereignet: Zum 30. Jahrestag der legendären Maikrawalle stellen die Autonomen plötzlich fest, dass es wenig anarchistisch ist, eine Revolution bei der Polizei anzumelden - diesmal wollen sie ohne Anruf beim Amt quer durchs MyFest marschieren. Die Polizei nimmt’s gelassen (noch). Dazu auch der Dienstagskommentar um kurz nach 8 bei Radioeins.
| | | | | | Zahl des Tages: 158.576 - so viele Euro Miete zahlt das Land Berlin jeden Monat für ungenutzte Notunterkünfte auf dem alten Tetra-Pak-Gelände in Reinickendorf (Vertrag bis 2019). Die BIM (Berliner Immobilienmanagement) sagt: Wird nicht mehr gebraucht. Bezirksbürgermeister Balzer sagt: Die Hallen waren nie zu gebrauchen. Der Eigentümer sagt: Bezirksbürgermeister Balzer wollte den Einzug von Flüchtlingen verhindern. Ex-Sozialsenator Czaja sagt: Die BIM ist schuld. Checkpoint-Diagnose: Verantwortungsflucht. PS: Der Senat will mit dem Eigentümer jetzt über eine Vertragsauflösung verhandeln (Q: Kurier).
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| | | | Interessante Frage: Wie hält es die deutsche Linke mit der Stichwahl in Frankreich? Der Parteivorsitzende Bernd Riexinger erklärte zum sozialliberalen Kandidaten Macron: „Erleichterung ist fehl am Platze. ‚Das kleinere Übel‘ kann nicht das Postulat für Wahlen in Europa sein.“ Also indifferent, trotz Le Pen? Im „ND“ fordern dagegen vier Mitglieder, darunter die Berliner Abgeordnete Anne Helm und Ex-MdA Oliver Höfinghoff: „Es muss unzweideutig klar sein, dass die Linke sich auf die Seite derer stellt, die grundlegende zivilisatorische Errungenschaften nicht aus einer undifferenzierten Protesthaltung heraus zur Disposition stellen. Gegen Macrons Politik wird man mobilmachen müssen. (…) Nicht zur Wahl Macrons aufzurufen und somit auszusagen, es sei egal, ob man Macron oder Le Pen wähle, ist aber keine Alternative (…)."
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| Kurzstrecke | | | | | | Berlin ist jetzt auch offiziell „Hauptstadt des Verbrechens“ (CP von gestern) - Innenminister de Maizière beklagt vor allem eine Zunahme von Gewalt und politischen Straftaten (starke Anstieg von rechts). Kümmerlich ist in Berlin vor allem die Aufklärungsquote - die GdP fordert mehr Personal. „In Brandenburg, in Brandenburg, ist wieder jemand gegen einen Baum gegurkt“, singt Rainald Grebe - und abermals zeigt sich: Gegen das wahre Leben kommt die Kunst nicht an. Die Nachricht zu dieser kühnen Behauptung: In Brandenburg, in Brandenburg hat wieder jemand gegen eine Radarfalle getreten (das Foto war da schon gemacht). | | | | | | - ANZEIGE - | |
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| | | | Klingt wie der Auszug aus einer Berlin-Chronik, ist aber top-aktuell: Die „Alternative Liste“ gibt’s nicht mehr - jetzt haben auch die letzten Großstadt-Mohikaner, die in Spandau als autonomer Grünen-Verband unter diesem Namen weitergewirkt haben, ihren Marsch in die Sonnenblumeninstitution beendet. Eine Meldung aus der Welt der Wirtschaft: „Sparkassen-Studie: Bei Geldanlage sind Berliner konservativ - Sparbuch und Tagesgeld sind am beliebtesten“. Checkpoint-Prognose: Wenn die Sparkassen ihren Kurs Richtung Minuszinsen und Automatengebühren weiterfahren, kommt demnächst noch die gute, alte Matratze dazu. „Die türkische Wirtschaft braucht Deutschland“, sagt Vizepremier Simsek und wirbt um Hilfe. Kleine Erinnerung: Der Korrespondent Deniz Yücel sitzt heute seit 71 Tagen in türkischer Haft, weil er seinen Job gemacht hat. | | | | | | Mehr als eine halbe Million Euro haben Tagesspiegel-Leserinnen und -Leser für unsere Aktion „Menschen helfen“ und für die Opfer der Dürrekatastrophe in Ostafrika gespendet - ein grandioses Ergebnis, eine große Hilfe, herzlichen Dank! Sozialsenatorin Elke Breitenbach sagte gestern beim Festakt mit den Berliner Projekten: „Diese Spendenaktion ist unverzichtbar für die Stadtgesellschaft.“ So wie die Projekte selbst auch. Meistkommentierter Text zurzeit bei tagesspiegel.de: Der Bericht von Jörn Hasselmann über den Kampf gegen zugeparkte Radstreifen per Abschleppwagen. Darin das schöne Zitat der Polizei: „Für den Bürger gibt es keinen Rechtsanspruch auf eine polizeilich anzuordnende Umsetzung.“ Kuriose Fotos von Radwegen, die im Nichts enden oder an einer Werbetafel oder einfach frech zugeparkt sind, gibt’s hier zu sehen. Und wenn Ihnen selbst solche gefährlichen Szenen begegnen: Bitte per mail an checkpoint@tagesspiegel.de Zweitmeistkommentierter Text: Das Plädoyer von Ingo Salmen, Pfandboxen neben den Mülleimern aufzustellen, um den Flaschensammlern zu helfen. Ein Frage der Würde. BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1788 | | | | |
| | „Das dauert mir jetzt zu lange!“ Busfahrer eines stark verspäteten 129ers an der Haltestelle zu einem Fahrgast, der in seinem Portemonnaie nach einem Schein nestelt – der Mann wird freundlich durchgewinkt. | |
| Verkehr Gleisbauarbeiten verhindern flüssigen Verkehr auf der Schönhauser Allee (Prenzlauer Allee) Richtung Pankow auf Höhe des S/U-Bhf Schönhauser Allee, hier ist nur eine Spur frei - und das bis Ende Mai. Ebenso auf der Urbanstraße (Kreuzberg) Richtung Blücherstraße zwischen Graefestraße und Grimmstraße (bis Anfang Juni). Außerdem Obacht in Hellersdorf: Eine Baustellenampel blockiert die Louis-Lewin-Straße Höhe Jänschwalder Straße (bis Mitte Mai). Ersatzverkehr ham wa auch noch: M2 zwischen Prenzlauer Allee/ Danziger Straße und S/U-Bahnhof Alexanderplatz/ Dircksenstraße (bis Freitagmorgen, ca. 0.20 Uhr); zwischen Hennigsdorf und Potsdam (RB 20) sowie zwischen Wustermark und Golm (RB 21) - nur heute. | | | Demonstration Rund 300 Mitarbeiter der Postbank demonstrieren anlässlich der Tarifrunde des Konzerns vor der Urania (8-9.30 Uhr). „Strengere Richtlinien für die Emission von Kohlekraftwerken“ fordern We move Europe auf dem Forum vor dem Kanzleramt und zur gleichen Zeit in der Stresemannstraße Ecke Köthenerstraße (9.30-11 Uhr, je 25 Teilnehmer). Derweil streitet Oxfam Deutschland auf dem Platz der Republik für „Bildung von Kindern in Krisen- und Konfliktgebieten“ (11.30-12.30 Uhr, 60 Teilnehmer). Den Besuch der Präsidententochter (siehe Zu Gast) nimmt The Coalition Berlin zum Anlass Unter den Linden eine "W20-Gala für alle" zu veranstalten (18-22 Uhr, bis zum Pariser Platz). | | | Zu Gast sind der chinesische Außenminister Wang Yi sowie die „First Daugther“ und Assistentin des Präsidenten, Ivanka Trump. Auf Einladung von Angela Merkel wird sie am W-20-Gipfel teilnehmen, einem Dialogforum im Rahmen der deutschen G20-Präsidentschaft, das frauenpolitische Empfehlungen für die Staats- und Regierungschefs formulieren will.
| | | Gericht Gegen eine 23-Jährige, die ihre acht Monate alte Tochter erstickt haben soll, beginnt der Prozess wegen Totschlags. Die Frau soll psychisch krank sein. Die Staatsanwaltschaft strebt ihre Unterbringung in der Psychiatrie an (13.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 217). | | |
| | | | Essen Gegenüber vom Waldorf Astoria wird die Currywurst täglich neu zur veritablen Sehenswürdigkeit: Touristen machen Selfies mit ihr, wählen zwischen Mumbai („fruchtig mild“) bis Dragon („extrem scharf und trotzdem fruchtig“),ordern Altberliner Schmorzwiebeln dazu und sind glücklich mit Landbrot statt Brötchen. Möglich macht das die Wursterei zwischen Bhf Zoo und Zoo Palast, tgl. ab 10 Uhr (entdeckt und getestet von Susanne Kippenberger für unsere Imbiss-Kolumne „Von der Hand in den Mund“ - immer sonntags im Tagesspiegel Sonntag). | | | | | | | | | Trinken & Schenken Noch nicht richtig wach? Wer bei den selbstgerösteten "Brews", die früher mal Kaffee hießen, nicht mehr durchschaut oder sich schlichtweg nicht die Bohne dafür interessiert, der kann es ja mal Matcha versuchen. Qualitätsunterschiede schmecken Sie sofort (sehr bitter), Kenner übergießen das feingemahlene, jadegrüne Pulver nicht mit kochend heißem Wasser (80 Grad reichen schon) und verrühren es in einer kunstvoll verzierten Schale mit einem Bambusbesen (anzusehen hier). Berliner Patissiers verbacken Matcha mittlerweile in Cheesecakes und Windbeutel. Ob nun flüssig oder als Bittersüßspeise: Hauptsache, sechs Stunden wach! Zu finden u.a. im Matcha Shop in Prenzlauer Berg (Kollwitzstraße 52, U-Bhf Senefelderplatz) oder bei Macha Macha in Neukölln (Hasenheide16, U-Bhf Hermannplatz) | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| | | | | | | Berlinbesuch Nicht nur der Wedding kommt! Charlottenburg auch - besonders, was die Hotelerie betrifft. Fühlt man sich im Max Brown in der Uhlandstraße wie am Set von Mad Men, lockt seit Neuestem Sir Savigny „moderne Aristokraten“ ins „Luxus-Boutique-Hotel“ in der Kantstraße 144 (Zimmer ab 105 Euro). Was den Besucher erwartet? Eine lebensgroße Kuh kopfüber im Schaufenster, Prosecco an der Rezeption, Spiegelwände und Telefon mit Wählscheibe auf dem Zimmer. Und das hoteleigene Restaurant The Butcher liefert die Burger direkt aufs Zimmer - fehlt nur noch der Cosmo. | | | | | | | | | Noch hingehen, denn die letzte Woche läuft für: Netzwerk der Moderne im Georg-Kolbe-Museum. Die Jubiläumsausstellung zeigt nur noch bis Montag das weitreichende Beziehungsgeflecht des Bildhauers in der Sensburger Allee 25 (Westend, S-Bhf Heerstraße, tgl. 10-18 Uhr). | | | | | | | | | Last-Minute-Tickets gibt es noch für das Kammermusikfestival intonations im Jüdischen Museum. Während für die meisten Konzerte nur noch Chancen auf „Restkarten an der Abendkasse“ bestehen, sind für das Konzert heute Abend (u.a.) mit Elena Bashkirova und Matthias Goerne) noch Plätze frei. Auf dem Programm stehen Werke von Arnold Schönberg, Franz Schubert & Béla Bartók (u.a.), los geht es um 19.30 Uhr im Glashof in der Lindenstraße 9-14 (Kreuzberg, U-Bhf Hallesches Tor), Karten kosten 21-25 Euro. | | | | | | | | | Karten sichern für die vielleicht wortgewaltigste Kinderband, die es derzeit gibt in Deutschland: Deine Freunde rocken am 2. Juli die Zitadelle Spandau und wer mal wieder (oder zum ersten Mal) Lust auf ein Konzert hat, auf dem die ganze Familie Kopfnicken kann, der sollte sich unbedingt Karten sichern (ab 22 Euro). Die drei Hamburger (darunter Florian Sump, Ex-Schlagzeuger bei Echt) sorgen seit 2012 mit heiter-hintergründigen Raps für gute Stimmung im Familienalltag - wenn Sie mal reinhören wollen: Wir empfehlen Deine Mudder. | | | | | | | | | Apropos Karten sichern: Der Vorverkauf fürs Theatertreffen war wie zu Erwarten ein voller Erfolg, trotzdem sind nicht alle Stücke restlos ausverkauft. Gestern Abend (Stand: 22:14 Uhr) gab es noch ein paar Karten für 89/90(Schauspiel Leipzig, 15.5.), Pfusch (Volksbühne Berlin, 21.5.) und Die Vernichtung (Konzert Theater Bern, 21.5.). | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Sie suchen einen neuen Job in der Hauptstadt? Nicht suchen, sondern gleich finden. karriere.tagesspiegel.de Die Stellenbörse für Berlin und Brandenburg. Vom Leitmedium der Hauptstadt.
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| | | | Geburtstag - Bernd Böhlich (60), Filmregisseur / Katharina Heyer (34), Schauspielerin / Markus Lüpertz (76), Maler, Grafiker und Bildhauer Gestorben - Ursula Eickermann, * 4. November 1926 / Magdalena Abakanowicz, * 20. Juni 1930 / Bildhauerin und Textilkünstlerin (seit 1994 Mitglied der Akademie der Künste) / Hilde Nassowitz, * 17. Januar 1939 / Norbert Reinke, * April 1934, Ministerialrat a. D. / Prof. Dr. Hans-Joachim Rückhäberle, * 6. September 1947 Stolperstein - Nürnberger Straße 16, Charlottenburg: Hier lebte Max Baer, am 26. August 1874 in Berlin geboren, heute vor 75 Jahren in Sachsenhausen hingerichtet. | | | | | | - ANZEIGE - | |
| | | | | | | | Horst Seehofer lebt Politik und die Macht. Dass er als CSU-Chef nun doch weitermachen will, hat niemanden überrascht. Aber manchen erleichtert. Lesen Sie die Reportage von Robert Birnbaum heuteauf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle. | | | | |
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| Zum Schluss noch was Schönes aus der „Berliner Liste“ für die Rubrik „Berlin, aber Schnauze“: Rückengymnastikkurs der Betriebskrankenkasse in Wedding. „Ich mach mal die Musik lauter“, sagt der Trainer, „dann muss ich euer Gestöhne nicht so hören.“ | |
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