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Nachrichten | 06.04.2020, 15:15 UTC
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06.04.2020 | 15:15 UTC
Aktuelles
Krisenkabinett: Zwei Wochen Quarantäne für alle Rückkehrer
Wer aus dem Ausland nach Deutschland zurückkehrt, soll unabhängig von einem konkreten COVID-19-Verdacht für 14 Tage zu Hause bleiben. Das beschloss das Corona-Kabinett nach Angaben des Bundesinnenministeriums.
06.04.2020
THEMEN
Österreich will ab 14. April die Anti-Corona-Maßnahmen lockern.
Österreich will seine drastischen Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus direkt nach Ostern langsam lockern. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) gab die Öffnung von kleinen Geschäften sowie Bau- und Gartenmärkten unter strengen Auflagen ab dem 14. April als Ziel aus. Die Republik läuft seit dem 16. März auf Minimalbetrieb. Viele Geschäfte sind geschlossen, sämtliche Lokale und Restaurants sind ebenfalls zu. Außerdem gelten Ausgangsbeschränkungen.
Japans Regierungschef will Notstand wegen Coronavirus ausrufen.
Japans Regierungschef Shinzo Abe will wegen der Ausbreitung des Coronavirus den Notstand für Tokio und andere Städte ausrufen. Berichten zufolge will sich der rechtskonservative Ministerpräsident am Montagabend mit einem Beratergremium treffen. Erwartet wird, dass er dann am Dienstag den Ausnahmezustand verkündet. Bei einem Parteitreffen sagte Abe, dass der Notstand bis zum 6. Mai für Tokio, Osaka und fünf andere Präfekturen gelten werde. Japan verzeichnete zuletzt einen rapiden Anstieg bei den Coronavirus-Infektionen.
UN-Generalsekretär warnt vor Gewalt gegen Frauen in Corona-Krise.
UN-Generalsekretär António Guterres hat eine Zunahme von häuslicher Gewalt gegen Frauen und Mädchen in der weltweiten Corona-Krise angeprangert. Als Folge der in der Krise gewachsenen wirtschaftlichen und sozialen Drucksituationen habe es in der vergangenen Woche eine erschreckende globale Zunahme der häuslichen Gewalt gegeben, sagte Guterres in einer auf Twitter verbreiteten Videobotschaft. Der UN-Generalsekretär appellierte an alle Regierungen, Maßnahmen zur Eindämmung der Gewalt gegen Frauen in ihre Notfallpläne aufzunehmen. So sollten etwa Notrufsysteme in Apotheken und Drogerien eingerichtet werden.
Johns Hopkins meldet Schreckenszahl.
Deutschland hat nach Angaben der amerikanischen Johns Hopkins Universität jetzt mehr als 100.000 bekannte Corona-Infektionsfälle. Die Schwelle wurde demnach am Sonntagabend überschritten. Die Zahl der Menschen in der Bundesrepublik, die bisher an der von dem Virus ausgelösten Lungenkrankheit COVID-19 starben, wurde mit 1576 angegeben. Die Johns Hopkins Universität erhebt ihre Daten nach einer anderen Methodik als das deutsche Robert Koch-Institut, das bis zum Sonntag einige tausend Infektionsfälle weniger bestätigt hat.
Minister: Johnson führt Regierungsgeschäfte trotz Klinikaufenthalts weiter.
Der britische Wohnungsbauminister Robert Jenrick ist Gerüchten entgegengetreten, dass Premierminister Boris Johnson ernsthaft erkrankt sei. Johnson gehe es "gut" und er werde voraussichtlich in Kürze wieder in seinem Büro sein. Der britische Premier war am Sonntagabend in eine Klinik gebracht worden. Er war positiv auf Corona getestet worden. Der 55-jährige hatte sich danach vor anderthalb Wochen in Quarantäne begeben.
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