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Nachrichten | 08.04.2020, 07:15 UTC
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08.04.2020 | 07:15 UTC
Aktuelles
Corona-Live-Ticker vom 8. April: Fast 2000 Corona-Tote in den USA
Die USA melden die höchste Zahl an Todesopfern, die an einem Tag in einem Land durch das Coronavirus starben. Luxemburg macht sich für offene Grenzen stark. Hongkong verlängert Beschränkungen. Mehr im DW-Live-Blog.
08.04.2020
THEMEN
Streit um Corona-Bonds bislang nicht beigelegt.
Bei den Beratungen der EU-Finanzminister über milliardenschwere Finanzhilfen für Länder, die besonders unter den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise leiden, zeichnet sich bislang keine Einigung ab. Streit gibt es über die gemeinsame europäische Schuldenaufnahme über sogenannte Corona-Bonds. Frankreich, Italien, Spanien und andere Staaten beharrten nach Angaben von Sitzungsteilnehmern darauf, solche gemeinsamen europäischen Schuldtitel zumindest für Wiederaufbauprogramme nach der Pandemie ins Auge zu fassen. Deutschland, Österreich und die Niederlande lehnen das ab.
Trump droht WHO mit Beitragsstopp.
US-Präsident Donald Trump droht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit einem Stopp der amerikanischen Beitragszahlungen. Vor Journalisten in Washington kündigte er an, die Zahlungen auszusetzen. Auf Nachfrage präzisierte er allerdings, er prüfe einen solchen Schritt. Ob er ihn auch umsetzt, wollte er nicht bestätigen. Stunden zuvor hatte Trump der WHO auf Twitter vorgeworfen, beim Umgang mit der Coronavirus-Pandemie "wirklich Mist gebaut" zu haben. Die Organisation werde zu großen Teilen von den USA finanziert, sei aber zu sehr auf China fokussiert und habe schlechte Ratschläge erteilt.
US-Marineminister tritt im Streit um Corona-Flugzeugträger zurück.
Im Konflikt um die zahlreichen Coronavirus-Fälle auf dem US-Flugzeugträger "USS Theodore Roosevelt" ist der amtierende Marineminister Thomas Modly zurückgetreten. Modly hatte am vergangenen Donnerstag den Kommandanten des Kriegsschiffes entlassen und später mit einer Ansprache an die Besatzung, in der er den Kapitän vulgär beschimpfte, Empörung ausgelöst. Kapitän Brett Crozier hatte angesichts von mehr als 150 Coronavirus-Infektionen auf der "Theodore Roosevelt" in einem Brandbrief an seine Vorgesetzten die Evakuierung des Flugzeugträgers mit 4800 Mann Besatzung gefordert.
Twitter-Gründer Dorsey spendet eine Milliarde Dollar.
Twitter-Gründer Jack Dorsey spendet Aktien im Wert von einer Milliarde Dollar für den Kampf gegen das Coronavirus. Der 43-Jährige kündigte per Tweet an, 28 Prozent seines Privatvermögens in einen entsprechenden Fonds zu stecken. Bei den Mitteln handelt es sich um Anteile an dem von Dorsey gegründeten und als Vorstandschef geführten Online-Bezahldienst Square. Nach Bekämpfung von COVID-19 solle das Geld in Gesundheits- und Bildungsprojekte zugunsten von Mädchen investiert werden, schrieb Dorsey. Der Internet-Unternehmer versprach Transparenz bei der Verwendung der Mittel.
Deutschland lässt Flüchtlingskinder kommen.
Deutschland wird in einem ersten Schritt 50 unbegleitete Minderjährige aus Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln aufnehmen. Einen entsprechenden Beschluss will das Kabinett an diesem Mittwoch fassen, wie das Innenministerium in Berlin mitteilte. Darauf habe sich Ressorchef Horst Seehofer (CSU) mit Vertretern der Fraktionen von Union und SPD verständigt. Die Kinder und Jugendlichen sollten "nach Möglichkeit schon in der kommenden Woche" nach Deutschland gebracht werden, hieß es weiter. Nach zwei Wochen in Quarantäne würden sie auf verschiedene Bundesländer verteilt.
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