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Nachrichten | 14.04.2020, 15:15 UTC
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14.04.2020 | 15:15 UTC
Aktuelles
Corona-Live-Ticker vom 14. April: RKI mahnt zu anhaltender Pandemie-Disziplin
Das Robert-Koch-Institut sieht noch keine Hinweise auf eine Eindämmung der Pandemie in Deutschland. In Österreich dürfen derweil Baumärkte und kleinere Geschäfte wieder öffnen. Mehr im DW-Live-Blog.
14.04.2020
THEMEN
Österreich lockert die Anti-Corona-Maßnahmen.
In Österreich dürfen ab heute rund 80 Prozent der Einzelhändler ihre Geschäfte wieder öffnen. Mit einer stufenweisen Lockerung der Verordnungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie wagt die Regierung in Wien einen ersten Schritt in Richtung Normalität. Vor allem kleinere Läden mit weniger als 400 Quadratmetern Verkaufsfläche, aber auch Bau- und Gartenmärkte profitieren von den gelockerten Einschränkungen. Vorgeschrieben ist allerdings das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes beim Betreten der Geschäfte.
US-Einreisestopp für Europäer bleibt vorerst bestehen.
Der Einreisestopp der USA für Ausländer aus Europa bleibt vorerst bestehen. Italien und Spanien gehe es in der Corona-Krise noch immer nicht gut und Frankreich habe gerade erst Maßnahmen zur Eindämmung des Virus verlängert, sagte US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus. Erst wenn es den Ländern besser gehe, wolle man den Einreisestopp "sehr schnell" beenden. Bei der Ankündigung des Einreisestopps Mitte März hatte Trump gesagt, dass die Regelung auf 30 Tage begrenzt sei. Vor zwei Wochen kündigte er bereits an, dass die Maßnahme länger gelten solle.
IWF verkündet Schuldenerleichterung für 25 Entwicklungsländer.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat angesichts der Corona-Krise sofortige Schuldenerleichterungen für 25 Entwicklungsstaaten verkündet. Der IWF teilte mit, er gewähre armen Staaten für einen Zeitraum von sechs Monaten Notkredite, um sie im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie zu unterstützen. Der IWF-Vorstand bewilligte die Kredite für eine Reihe afrikanischer Staaten sowie für Afghanistan, Nepal, Haiti und den Jemen. Das Geld kommt aus einem 2015 für den Katastrophenfall geschaffenen Fonds, der insgesamt 500 Millionen Dollar umfasst.
Schulterschluss bei den US-Demokraten.
Der ehemalige US-Vizepräsident Joe Biden kann im Rennen um den Einzug ins Weiße Haus auf die Unterstützung seines demokratischen Parteikollegen Bernie Sanders zählen. Sanders hatte vergangene Woche im Vorwahlkampf aufgegeben und damit den Weg für Biden freigemacht, sich allerdings bisher nicht offiziell hinter ihn gestellt. Jetzt erklärte der vor allem bei jungen linken Parteimitgliedern beliebte Senator, er unterstütze Bidens Kandidatur, damit Präsident Donald Trump bei der Wahl im November geschlagen werden könne. Trump sei "der gefährlichste Präsident in der jüngeren Geschichte" der USA.
Nordkorea testet offenbar Marschflugkörper.
Nordkorea soll nach Angaben des südkoreanischen Militärs mehrere Marschflugkörper von kurzer Reichweite über das offene Meer abgefeuert haben. Mehrere Geschosse seien an der Ostküste Nordkoreas gestartet worden, teilte Südkoreas Generalstab mit. Sie flogen demnach etwa 150 Kilometer weit, bevor sie ins Meer fielen. Südkorea vermutet, dass es sich um Lenkflugkörper handelt, die gegen Schiffe gerichtet sind. Bereits im vergangenen Monat hatte die selbst erklärte Atommacht Nordkorea mehrere Raketentests unternommen, die ihr laut UN-Resolution eigentlich verboten sind.
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