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19.04.2020 | 15:15 UTC
Aktuelles
Corona-Live-Ticker vom 19. April: Orthodoxe Christen feiern Ostern zu Hause
Die rund 300 Millionen Christen der Ostkirchen feiern orthodoxe Ostern - wegen der Corona-Beschränkungen überwiegend ohne Kirchgang. Großbritannien plant anders als Deutschland noch keine Lockerungen. Mehr im Live-Blog.
19.04.2020
THEMEN
Orthodoxe Ostermessen in fast allen Staaten ohne Gläubige.
Millionen orthodoxe Christen in aller Welt feiern an diesem Wochenende das Osterfest. Wegen der Corona-Pandemie fanden die meisten Gottesdienste ohne Besucher statt. Das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, Patriarch Kirill, feierte die Auferstehungsmesse in der fast menschenleeren Erlöserkathedrale in Moskau. In Griechenland und auf Zypern feierten die Gläubigen das Osterfest von ihren Balkonen aus. In Bulgarien öffneten unter strengen Schutzmaßnahmen die Kirchen. Georgien hatte wegen des Osterfestes die Ausgehverbote etwas gelockert. Keine Einschränkungen gab es in Weißrussland.
Ermittlungsverfahren gegen Maltas Regierungschef Abela.
Die maltesische Justiz hat Ermittlungen gegen Premierminister Robert Abela und Armeechef Jeffrey Curmi aufgenommen. Dabei geht es um den Tod von mindestens fünf Migranten, deren Boot vor der Küste Maltas in Seenot geraten und anschließend auf unbekannte Weise nach Libyen zurückgekehrt war. Das Verfahren geht auf eine Anzeige einer maltesische Bürgerrechtsorganisation zurück. Sie wirft Abela nach dessen eigener Aussage Totschlag vor. Hintergrund ist die Entscheidung der Regierung Maltas die Häfen des Landes wegen der Corona-Pandemie zu schließen und keine Seenotrettung mehr zu garantieren.
Mali wählt ein neues Parlament
Im westafrikanischen Mali findet trotz Angst vor Terroranschlägen und dem Coronavirus die zweite Runde der Parlamentswahl statt. Die Bürger entscheiden über die Vergabe der 147 Mandate. Der erste Wahlgang am 29. März war von Einschüchterungen, Entführungen und Angriffen durch islamistische Milizen überschattet worden. Die Parlamentswahl hätte eigentlich bereits 2018 stattfinden sollen, war aber wegen der Sicherheitslage immer wieder verschoben worden. Seit islamistische Gruppen 2012 die Kontrolle über den Norden des Landes übernommen haben, kommt das westafrikanische Land nicht zur Ruhe.
Boko-Haram-Kämpfer sterben im Gefängnis.
Im Tschad sind 44 mutmaßliche Kämpfer der radikalislamischen Miliz Boko Haram tot in ihrer Zelle aufgefunden worden. Die Leichen der Gefangenen wurden in einer Haftanstalt der Hauptstadt N'Djamena entdeckt, wie der Generalstaatsanwalt des zentralafrikanischen Landes, Youssouf Tom, mitteilte. Sie gehörten demnach zu einer Gruppe von Dschihadisten, die Ende März bei einem Armeeeinsatz am Tschadsee gefangengenommen worden waren. Gerichtsmediziner gehen davon aus, dass die Häftlinge eine "tödliche Substanz" zu sich genommen hätten, berichtete Tom.
Gedenken an die Befreiung der Konzentrationslager vor 75 Jahren.
Mit einem "virtuellen Gedenken" haben Politiker, Hinterbliebene, Kirchenvertreter und Historiker an den 75. Jahrestag der Befreiung der Häftlingen in den Konzentrationslagern Ravensbrück und Sachsenhausen in Brandenburg erinnert. Dazu wurden wegen der Corona-Krise geschlossenen Gedenkstätten im Internet Videobotschaften gezeigt. Bundesaußenminister Heiko Maas sagte in seiner Videobotschaft, auch heute lebe das Gift des Hasses und des Antisemitismus wieder auf. Dies dürften nicht schweigend hingenommen werden. Im KZ Bergen-Belsen in Niedersachsen wurde eine kleine Gedenkfeier abgehalten.
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