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24.04.2020 | 07:15 UTC
Welt
EU einigt sich auf Corona-Wiederaufbaufonds
In einer zügigen Video-Konferenz haben sich die EU-Regierungschefs auf eine finanzielle Lösung für den wirtschaftlichen Wiederaufbau nach der Corona-Pandemie verständigt. Die Details aber sind weiter offen.
23.04.2020
THEMEN
Brasilien meldet mehr als 400 Corona-Tote in 24 Stunden.
Brasilien hat erstmals mehr als 400 Todesfälle durch das Coronavirus innerhalb von 24 Stunden registriert. Laut dem Gesundheitsministerium starben zwischen Mittwoch und Donnerstag 407 Menschen. Das ist die höchste Zahl für diesen Zeitraum seit Beginn der COVID-19-Pandemie. Insgesamt sind in Brasilien nach offiziellen Angaben bislang 3313 Menschen an den Folgen der Krankeit gestorben. Fast 50.000 Infizierte wurden in dem größten Land Lateinamerikas inzwischen registriert; die tatsächlichen Zahlen dürften jedoch aufgrund fehlender Tests weitaus höher liegen.
US-Kongress bringt neues Rettungspaket auf den Weg.
Ein weiteres US-Konjunkturpaket als Reaktion auf die Corona-Krise ist beschlossene Sache. Nach dem Senat verabschiedete das Repräsentantenhaus in Washington mit großer Mehrheit das 484 Milliarden Dollar Paket, auf das sich Republikaner und Demokraten nach tagelangen schwierigen Verhandlungen geeinigt hatten. Kleinere und mittlere Unternehmen aber auch Krankenhäuser sollen davon profitieren. Die Pandemie hat die US-Wirtschaft schwer getroffen. Mehr als 26 Millionen Menschen verloren ihren Job. In Verbindung mit dem Coronavirus starben rund 48.000 Menschen, so viele wie in keinem anderen Land.
EU-Gipfel einigt sich auf Corona-Wiederaufbaufonds.
Die EU-Staats- und Regierungschefs haben auf ihrem Video-Gipfel zur Bewältigung der Corona-Wirtschaftskrise das bereits von den Finanzministern beschlossene Hilfspaket von mehr als 500 Milliarden Euro gebilligt. Das Geld soll Kurzarbeitern, Unternehmen und besonders verschuldeten Staaten zugute kommen. Das Geld soll ab Juni bereitstehen. Außerdem streben die EU-Staaten einen Wiederaufbaufonds an, um Europas Wirtschaft nach dem Ende der Corona-Pandemie aus der Rezession zu holen. Die EU-Kommission werde beauftragt, den Finanzbedarf zu ermitteln. Im Gespräch sind eine bis 1,5 Billionen Euro.
Corona-Krise bringt Lufthansa in Not.
Für das erste Quartal meldet Europas größte Fluggesellschaft einen operativen Verlust von 1,2 Milliarden Euro. Für das laufende zweite Quartal wird ein noch größeres Minus erwartet. Die Lufthansa rechnet nach eigenen Angaben nicht mehr damit, sich am Kapitalmarkt selbst ausreichend mit Geld versorgen zu können. Laut Insidern steckt der Konzern "in intensiven Verhandlungen" mit den Regierungen der Airline-Heimatländer Deutschland, Schweiz, Österreich und Belgien. Es gehe wohl darum, dass die Lufthansa Anfang nächster Woche ein staatliches Hilfspaket von bis zu zehn Milliarden Euro schnüre.
Justizministerin nennt Strafprozess zu Folter in Syrien "historisch".
Das Bundesjustizministerium und Menschenrechtsorganisationen haben den vor dem Oberlandesgericht Koblenz begonnenen Prozess gegen zwei Ex-Funktionäre des Assad-Regimes als beispiellos bezeichnet. Ministerin Christine Lambrecht sagte, der Strafprozess sei ein Signal der Hoffnung und der Gerechtigkeit für die Opfer. Amnesty International sprach von einem historischen Verfahren für Deutschland. Es sei zudem ein wichtiger Schritt hin zur Gerechtigkeit für die Zehntausenden von Menschen, die in den Gefängnissen und Haftanstalten der syrischen Regierung inhaftiert, gefoltert und getötet worden seien.
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