Holtzbrinck gibt Netdoktor.de ab: Burda übernimmt Online-Gesundheitsportal
Hubert Burda Media hat zum 1. August 2019 das Online-Gesundheitsportal Netdoktor.de von der Holtzbrinck Publishing Group übernommen. Laut Mitteilung wird die NetDoktor.de GmbH als 100-prozentiges Tochterunternehmen bei BurdaLife integriert...Weiterlesen
KKR glückt der Mega-Deal: Was der US-Finanzinvestor jetzt mit Axel Springer vorhaben könnte
KKR ist am Ziel: Dem US-Finanzinvestor ist der Einstieg bei Axel Springer geglückt. Er hat sich mit mehr als 20 Prozent an dem Medienkonzern beteiligt. Mindestens fünf Jahre will das Unternehmen aus Manhattan nun bei den Berlinern an Bord blieben. Axel Springer dürfte...Weiterlesen
430 Millionen Aufrufe: Wie die Fast-Food-Kette Chipotle auf TikTok neue Rekorde erzielt
Die amerikanisches Schnellrestaurant-Kette Chipotle wirbt in der Kurzvideo-App TikTok mit einem außergewöhnlichen Tanz. Das Unternemen zeigt damit, wie Social-Media-Kampagnen auf der Plattform funktionieren. Über 430 Millionen Impressionen haben die Videos...Weiterlesen
“Schwierige Beziehung” – Berlusconis Mediaset könnte mehr von ProSiebenSat.1 wollen, als dem Konzern lieb ist
Mit knapp zehn Prozent hat sich der italienische Medienkonzern Mediaset bei ProSiebenSat.1 eingekauft. Doch zwischen beiden Unternehmen scheint sich ein "ziemlich schwierige Beziehung" zu entwickeln, wie die "Süddeutsche Zeitung" ("SZ") berichtet. Nun wird...Weiterlesen
Politisches Signal: Instagram und WhatsApp sollen Namenszusatz “von Facebook” erhalten
Die Facebook-Apps Instagram und WhatsApp bekommen einen Namenszusatz, der ihre Zugehörigkeit zum Konzern deutlich macht. Sie sollen künftig "Instagram von Facebook" bzw. "WhatsApp von Facebook" heißen, wie ein Sprecher des Online-Netzwerks der Nachrichtenwebsite...Weiterlesen
Sonntags-Quoten: “Tatort” holt mit letzter Wiederholung vor Ende der Sommerpause den Tagessieg
Thiel und Boerne lassen sich den Quotensieg nicht nehmen. Den schafften die "Tatort"-Ermittler aus Münster sogar mit einer Wiederholung. Starke Werte hatte aber auch die Live-Übertragung des Formel-1-Rennens in Ungarn bei RTL...Weiterlesen
“Auch dieser Tage wird für den kurzfristigen Vorteil zu viel über Bord geworfen, was langfristig richtig bleibt.” Axel Springer-CEO Mathias Döpfner bezeichnet die Entscheidung des Konzerns, die DDR ab 1989 nicht mehr in Anführungszeichen zu setzen in einem “Welt”-Kommentar als “opportunistische Peinlichkeit” und “historischen Fehler”. Foto: Axel Springer
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