| als Eltern kann man sich über alles Mögliche den Kopf zerbrechen, denn nichts ist anspruchsvoller, als ein Kind großzuziehen. Gepaart mit der Sorge, die falsche Entscheidung für was auch immer zu treffen. Zum Beispiel die Wahl des Kindergartens, die einem aber oft auch abgenommen wird, weil es einfach zu wenige Plätze gibt und man dann den einen freien nehmen muss. Oder: Wie geht man mit Verboten um? Ab wann darf der Nachwuchs fernsehen? Stützräder ja oder nein? Das alles beschäftigt Eltern aber nicht so sehr wie die Suche nach der richtigen Schule. Da werden am heimischen Wohnzimmertisch Schulprofile erstellt, Pro-Kontra-Listen geführt, die Schulwege abgelaufen und mögliche Gefahrenstellen identifiziert. Doch was nützt die gründlichste Vorbereitung, wenn die Klassenlehrer nichts taugen oder in der Klasse nur Rabauken sind? Ich teile den Appell von Senator Ties Rabe: Entspannt euch, Eltern! (M+)
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Die Debatte um ein mögliches AfD-Verbot wird derzeit heftig geführt. Das Treffen von Parteifunktionären mit Rechtsextremen und die geplante millionenfache Ausweisung von Menschen mit Migrationsgeschichte, auch mit deutscher Staatsbürgerschaft, haben die Diskussion weiter angefacht. Befürworter sehen in der AfD eine Gefahr für die Demokratie und fordern rasches Handeln. Gegner befürchten, dass ein Verbot scheitern und der Partei sogar in die Hände spielen könnte. Und wie steht man in der Hamburgischen Bürgerschaft dazu? Meine Kollegin Nicola Daumann hat sich bei den Parteien umgehört (M+).
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Nach außen lebt Lia Freyja ein sehr bürgerliches Leben. Sie ist verheiratet, arbeitet als Pädagogin, lebt in einem teuren Stadtteil an der Alster, ihre Tochter besucht ein altsprachliches Gymnasium. Doch was die 35-Jährige nachts macht, weiß nur ihr Mann: Sie geht anschaffen – und er hat nichts dagegen. Meine Kollegin Nina Gessner hat sie getroffen (M+).
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Dieses Wochenende geht es in der 2. Liga weiter. Vorab gab es ein paar Mutmacher für die „Mission Aufstieg“, denn der HSV hat einen Doppel-Coup gelandet: Publikumsliebling Jatta hat seinen Vertrag langfristig verlängert, zudem kommt ein neuer Star für die Offensive in den Volkspark.
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Wer mit der S1 aus dem Norden in die Stadt möchte (oder umgekehrt), muss ab heute etwas Geduld mitbringen. Damit die Bauarbeiten für die neue S-Bahnlinie S4 zwischen Altona und Bad Oldesloe weiterhin so zügig vorankommen, wird ein Teilstück der S1 tagelang gesperrt. Alle Infos gibt es hier.
Ich wünsche Ihnen einen guten Start in die neue Woche
Julian König
chefredaktion@mopo.de | 