Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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20. Mai 2024
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Pfingstwochenendes
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen:
Internationaler Strafgerichtshof
Haftbefehle gegen Israels Premier Netanjahu und Hamas-Chef Sinwar beantragt
SZPlus
Iran
Präsident Raisi und Außenminister Amir-Abdollahian sterben bei Hubschrauberabsturz
SZPlus
Wikileaks-Gründer
Assange wird vorerst nicht in die USA ausgeliefert
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Philipp Saul
Redakteur der SZ
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Was wichtig war
Haftbefehle gegen Netanjahu und Sinwar beantragt
Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs wirft dem israelischen Regierungschef, seinem Verteidigungsminister Gallant und dem Hamas-Anführer Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor. Ãœber die Ausstellung der Haftbefehle muss nun ein Richtergremium des IStGH in Den Haag entscheiden. In Israel stößt der Antrag auf Empörung.
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Israels Präsident Herzog: "Wir erwarten von allen Führern der freien Welt, dass sie diesen Schritt verurteilen"
SZPlus
Meinung
Israel muss sich gegen die Hamas verteidigen, aber nicht ohne Rücksicht auf Verluste
SZPlus
Irans Präsident Raisi stirbt bei Hubschrauberabsturz
Auch Außenminister Amir-Abdollahian und sieben weitere Menschen kommen ums Leben. Die Ursache ist noch unklar, bislang spricht alles für einen Unfall. Staatsoberhaupt Chamenei ruft eine fünftägige Staatstrauer aus. Übergangsweise führt nun der Erste Vizepräsident Mochber die Regierungsgeschäfte als Interimspräsident. Binnen 50 Tagen soll ein Nachfolger des politischen Hardliners Raisi gewählt werden.
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Reaktionen: EU drückt Beileid zum Tod von Präsident Raisi aus
SZPlus
Es kommt jetzt auf den kranken und alten Chamenei an - er ist bekannt für Gnadenlosigkeit und ideologische Härte
SZPlus
Das System der Hardliner ist angeschlagen und unbeliebt, der Übergang könnte eine Chance auf Wandel bieten
SZPlus
Assange wird vorerst nicht in die USA ausgeliefert
In einem Verfahren in London steht die Frage im Mittelpunkt, ob sich der Wikileaks-Gründer in den Vereinigten Staaten als Ausländer auf das Recht der Meinungsfreiheit berufen kann. Die Argumente der USA überzeugen die Richter nicht, weshalb sie einem Antrag des Australiers teilweise zustimmen. Er bleibt zwar im Gefängnis, darf aber noch einmal Berufung gegen seine Auslieferung einlegen.
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SZPlus
Meinung
Jetzt ist die Zeit für einen Deal zwischen Assange und den USA gekommen, die Bedingungen dafür sind so günstig wie nie
Frau stirbt nach Hochwasser-Rettungseinsatz - Sorge vor neuen Unwettern im Südwesten
Eine 67-Jährige wird von einem Einsatzfahrzeug erfasst und erliegt ihren Verletzungen. Im Saarland und in Rheinland-Pfalz sinken die Flusspegel und die Aufräumarbeiten beginnen. Doch nach zwischenzeitlicher Entspannung könnte weiterer Regen am Dienstag neue Probleme bereiten.
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SZPlus
Meinung
Politik und Gesellschaft müssen in den Schutz vor Hochwasser investieren
Fico außer Lebensgefahr - Angreifer womöglich kein Einzeltäter
Der Zustand des slowakischen Ministerpräsidenten ist offenbar weiterhin ernst, aber nicht mehr lebensbedrohlich. Nach Angaben der Innenministerin gibt es Indizien dafür, dass der mutmaßliche Attentäter womöglich nicht allein gehandelt hat. Inhalte seiner Facebook-Seite seien gelöscht worden, während der Mann in den Händen der Polizei gewesen sei und keinen Zugang zu der Seite gehabt habe.
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SZPlus
Meinung
Die Slowakei im Rausch der Feindbilder und Falschnachrichten
Köln steigt aus der Bundesliga ab, Bochum muss in die Relegation
Nach einer 1:4-Niederlage in Heidenheim muss der 1. FC Köln zum siebten Mal runter in die zweite Liga. Union Berlin rettet sich per Nachschuss in der Nachspielzeit und der VfL Bochum trifft in zwei Entscheidungsspielen auf Düsseldorf.
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Vor den Relegationsspielen streicht Bochum seinen Stammtorhüter Riemann aus dem Kader
SZPlus
Bayer Leverkusen gelingt als erstem Team in der Bundesliga-Geschichte eine Saison ohne Niederlage
Weitere wichtige Themen des langen Wochenendes:
Niederlande
Ronald Plasterk sollte die neue rechte Regierung leiten, zieht sich nun aber zurück
Dominikanische Republik
Präsident Abinader wiedergewählt – vor allem dank harter Worte gegen illegale Migranten aus dem Nachbarstaat Haiti
Südafrika
Ex-Präsident Zuma darf nicht zur Wahl antreten
SZPlus
USA
P. Diddy bittet mit inszenierter Reue um Entschuldigung nach Video mit Gewaltausbruch
Krieg in der Ukraine
Pistorius will Unterstützung für Ukraine um 3,8 Milliarden Euro aufstocken
Im laufenden Haushaltsjahr sind bereits 7,1 Milliarden Euro für die militärische Unterstützung der Ukraine vorgesehen. Doch das hält der Bundesverteidigungsminister offenbar für nicht ausreichend. Dem Vernehmen nach beantragt sein Ministerium beim Finanzministerium eine sogenannte überplanmäßige Ausgabe.
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SZPlus
Meinung
Pistorius setzt ein Ausrufezeichen und legt sich mit dem Kanzler an
G 7 planen Finanzhilfen für Kiew
Die westlichen Industriestaaten wollen Zinsgewinne aus eingefrorenen Mitteln der russischen Zentralbank nutzen, um einen großen Kredit für die Ukraine abzusichern. Es kursiert die Zahl von 46 Milliarden Euro. Eine Auszahlung wäre noch in diesem Sommer möglich.
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SZPlus
Warum Verstöße gegen Russland-Sanktionen so wenig verfolgt werden
SZPlus
Eigentlich läuft die Amtszeit von Präsident Selenskij ab, aber Wahlen in Kriegszeiten sind verboten
Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
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