| | | | "Neue Standards. Zehn Thesen zum Wohnen" Jakub Julian Ziółkowski & Konzert "Atonale" (2. Teil) |
| | Liebe Kunstfreunde, welche Standards im Wohnen braucht eine sich verändernde Gesellschaft? Wie bleibt Wohnen bezahlbar, damit Menschen an ihrer Stadt teilhaben können und das Wohnen als architektonischer Raum begeistert? Fragen wie diese nehmen der Bund Deutscher Architekten BDA und das Deutsche Architekturzentrum DAZ zum Anlass für ihre Ausstellung Neue Standards. Zehn Thesen zum Wohnen. Zur Eröffnung der Foyer-Ausstellung am Dienstag, den 4. April 2017 um 19 Uhr laden wir Sie herzlich ein! Eine Führung durch die Foyer-Ausstellung, die zehn Thesen von Architektinnen und Architekten zur aktuellen Wohnungsbaudebatte präsentiert, bieten wir Ihnen am Mittwoch, den 5. April 2017 um 17 Uhr an. Der polnische Maler Jakub Julian Ziółkowski (geb. 1980) machte Anfang der 2000er Jahre in der Kunstszene seiner Heimat auf sich aufmerksam. 2013 dann wurden mehrere seiner Werke auf der Biennale in Venedig im Rahmen der Hauptausstellung Il Palazzo Enzyclopedico im Arsenale präsentiert. Am Donnerstag, den 6. April 2017 um 18 Uhr eröffnen wir die Sammlungspräsentation Jakub Julian Ziółkowski. Das Leben selbst mit 15 Gemälden und Zeichnungen aus der Sammlung Herbert und Traudl Martin. Wir freuen uns auf Sie! Musik von Eres Holz, Mayako Kubo, Stefan Lienenkämper, Susanne Stelzenbach und Helmut Zapf steht am Sonntag, den 9. April 2017 auf dem Programm der Pegnitzschäfer-Klangkonzepte. Das Konzert über die Berliner Komponistengruppe Atonale (2. Teil) beginnt um 11.15 Uhr. Willkommen im Neuen Museum! Ihre Dr. Eva Kraus und das Team des Neuen Museums | Führung | | | Jeden Dienstag findet eine 20-minütige Kurzführung zu ausgewählten Werken aus den Sammlungen und aktuellen Ausstellungen statt. Die Kosten sind im Eintrittspreis enthalten. | Ausstellung | | | | | | | | | | | | NEUE STANDARDS | Zehn Thesen zum Wohnen | Di. 04.04.2017, 19 Uhr Eröffnung
ab 05.04.2017 bis 07.05.2017
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| | Die aktuelle Wohnungsbaudebatte und die damit verbundene Frage, wie wir in Zukunft wohnen wollen und können, nimmt der Bund Deutscher Architekten BDA zum Anlass für seine Ausstellung Neue Standards. Zehn Thesen zum Wohnen. In zehn Thesen plädieren Architektinnen und Architekten dafür, die starke Fokussierung auf technische Standards und regulative Vorgaben gegen die Chance auf eine Dikussion um die Qualität des Wohnens einzutauschen; sie stehen ein für ein Wohnen, das sich auf Essenzielles besinnt und reich an Atmosphäre ist, für ein kompaktes Wohnen mit angepassten Raumstrukturen, für eine Verdichtung als Möglichkeit städtischen Lebens; für ein bezahlbares Wohnen, für Möglichkeiten, wie Menschen am Werden ihrer Stadt beteiligt werden können. Die Ausstellung versteht sich als Plädoyer für einen Perspektivwechsel im Wochnungsbau, der sich von Standardvorgaben löst und einen Diskurs über ein zukunftsweisendes Wohnen eröffnet. Der Eintritt zur Foyer-Ausstellung ist frei. Eine Ausstellung des Bund Deutscher Architekten BDA und des Deutschen Architektur Zentrums DAZ Eine Kooperation des Neuen Museums mit dem Bund Deutscher Architekten BDA Kreisverband Nürnberg, Mittel-/Oberfranken | Führung | | | | | | | | | | | | FÜHRUNGEN ZUR AUSSTELLUNG "NEUE STANDARDS" | Mi. 05.04.2017, 17 Uhr Führung durch die Foyer-Ausstellung. Kosten: 3 Euro.
Sa. 15.04.2017, 16 Uhr Führung durch die Foyer-Ausstellung. Kosten: 3 Euro.
Mi. 26.04.2017, 19 Uhr Ausstellungseinführung und Thesen-Gespräch. Eintritt frei.
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| | Begleitprogramm zur Foyer-Ausstellung Neue Standards. Zehn Thesen zum Wohnen des Bund Deutscher Architekten BDA und des Deutschen Architekturzentrums DAZ | Sammlung | | | "Mir machen nicht die Bilder Angst, sondern das Leben selbst", sagt der polnische Maler Jakub Julian Ziółkowski (geb. 1980), der Anfang der 2000er Jahre in der Kunstszene seiner Heimat auf sich aufmerksam machte. Seine surrealen, obsessiven, mitunter makabren und bizarren Darstellungen, die sich ungeniert in der Kunstgeschichte bedienen, bescherten ihm raschen Erfolg. 2013 wurden mehrere seiner Werke auf der Biennale in Venedig im Rahmen der Hauptausstellung Il Palazzo Enzyclopedico im Arsenale präsentiert. 15 Gemälde und Zeichnungen aus der Sammlung Herbert und Traudl Martin beweisen Ziółkowskis unbändige Lust am Bild. "Malerei ist eine verrückte Maschine, die sich selbst antreibt", erklärt der Künstler. "Und je schneller sie wird, desto unberechenbarer werden die Entscheidungen und unkonventioneller die Ergebnisse." Ziółkowskis Bilder scheren sich nicht im Geringsten darum, ob sie gegenständlich oder abstrakt sind. Ihr einziger Maßstab ist das Leben selbst. | Führung | | | | | | | | | | | | FÜHRUNG ZUR AUSSTELLUNG "BORIS LURIE. ANTI-POP" | von 17.03.2017 bis 18.06.2017 jeden Samstag, 15 Uhr, Kosten: 3 Euro zusätzlich zum Eintrittspreis. jeden Sonntag, 11 Uhr, Kosten: 3 Euro zusätzlich zum Eintrittspreis.
Mo. 17.04.2017, 15 Uhr Kosten: 3 Euro zusätzlich zum Eintrittspreis.
Mo. 01.05.2017, 15 Uhr Kosten: 3 Euro zusätzlich zum Eintrittspreis.
Do. 11.05.2017, 18 Uhr Themenführung "Around Lurie" mit Dr. Thomas Heyden. Kosten: 3 Euro zusätzlich zum Eintrittspreis.
Do. 18.05.2017, 18 Uhr Themenführung "Konsumkultur und Obszönität" mit Claudia Marquardt. Kosten: 3 Euro zusätzlich zum Eintrittspreis.
Do. 01.06.2017, 18 Uhr Themenführung "Trauma und Bilderfahrung" mit Dr. Eva Kraus. Kosten: 3 Euro zusätzlich zum Eintrittspreis.
Mo. 05.06.2017, 15 Uhr Kosten: 3 Euro zusätzlich zum Eintrittspreis.
So. 18.06.2017, 16 Uhr Kuratorenführung mit Dr. Thomas Heyden. Kosten: 3 Euro zusätzlich zum Eintrittspreis.
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| | Information: Telefon: 0911 240 20 36 E-Mail: mumuse@s23aasd33s.comseumspaedagogik@nmne.de | Konzert | | | Eine Kooperation des Neuen Museums mit Pegnitzschäfer-Klangkonzepte Mit freundlicher Unterstützung von Musik Klier | |