Liebe Segelfreunde,

wir hoffen, Ihr konntet die Weihnachtsfeiertage genießen. Zum letzten Mal im Jahr 2017 haben wir von yachtcharterfinder.com auch heute wieder einen Newsletter mit Tipps, Tricks und Neuigkeiten aus der Welt des Segelns für Euch zusammengestellt.

So haben wir heute Neuigkeiten von Dufour für Euch im Gepäck. Zudem werfen wir einen Blick in die Karibik. So viel vorweg: Viele Hurrikane-Schäden konnten hier bereits beseitigt werden. Im Anschluss haben wir mal wieder einen kleinen Ausrüstungstipp für Euch. Zudem haben wir erfreuliche Nachrichten aus der deutschen Bootsbaubranche, die derzeit optimistisch wie selten in die Zukunft blickt.

Wir hoffen Ihr habt Spaß an der Lektüre unseres kleinen Newsletters und wir wünschen Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr! Von uns hört Ihr dann wieder 2018.


Bis dahin,

Karsten Knorr


1.) Katamarane jetzt auch von Dufour?

Gerüchte darüber, dass Dufour mit dem Bau eines eigenen Katamarans liebäugelt, machten schon seit längerem die Runde. Nun ist das Ganze offiziell: Die Franzosen springen auf den Trend zum Mehrbootrumpf auf. Mit der Arbeit an dem neuen Modell wurde offenbar sogar bereits begonnen. Schon bald wird der Katamaran unter dem Namen Dufour Cat 48 zu segeln sein. Einige Punkte, die bereits bekannt sind:

  • Die Rumpflänge des Zweirumpfers beträgt 14,70 Meter.
  • Zahlreiche Entspannungs- und Erholungsflächen machen den Katamaran für komfortorientierte Segler attraktiv.
  • Das Boot kommt in einer sportlichen Optik daher.
  • Erhältlich sein wird die Dufour Cat 48 in verschiedenen Ausbauvarianten – mit drei, vier oder fünf Kabinen. Jede Kabine soll über eine eigene Nasszelle verfügen.

Weitere Details zu dem neuen Katamaran-Projekt von Dufour dürften auf der boot Düsseldorf Ende Januar bekanntgegeben werden.


2.) Karibik-Saison: Wie ist die Lage vor Ort?

In der Karibik hat die Chartersaison bereits begonnen. Vor einigen Monaten berichteten wir, dass die Folgen des Hurrikane „Irma“ in dem Revier noch deutlich zu sehen sind. Wie yacht.de berichtet, konnten aber große Teile der Schäden offenbar bereits wieder beseitigt werden. So hat sich die Natur schon merklich von der zerstörerischen Kraft des Hurrikans erholt. Auch die örtliche Infrastruktur ist zu weiten Teilen wieder aufgebaut worden – etliche Restaurants und Supermärkte haben wieder geöffnet. Einem Törn im Revier scheint also nichts entgegenzustehen. Mancherorts dauern die Aufräum- und Bergungsarbeiten allerdings weiterhin an.


3.) Ausrüstungstipp: Navigationsmappen – lästiges Suchen ade!

Viele Segler kennen das Problem: Das Navigationsbesteck verabschiedet sich ganz gerne mal vom Kartentisch oder verschwindet unter mysteriösen Umständen. Die Navigations-Mappe von Ecobra macht Schluss mit diesem Phänomen. Hier finden Navigationsbesteck und ein iPad spielend leicht Platz und können so fixiert werden, dass sie nicht verrutschen. Weitere Informationen zur Navigationsmappe, die derzeit beispielsweise bei Amazon für einen Preis von rund 65 Euro zu haben ist, findet Ihr hier: www.ecobra.de/katalog/product_info.php?products_id=695.


4.) Bootsbaubranche zeigt sich zuversichtlich

In der Bootsbaubaubranche macht sich Optimismus breit. Das geht aus einer Umfrage des Deutschen Boots- und Schiffbauerverbands (DBSV) hervor. Immerhin 37,4 Prozent der befragten Bootsbauer beurteilten die wirtschaftliche Situation positiver als noch im Vorjahr. Den Konjunkturbarometer des DBSV könnt Ihr hier einsehen: www.dbsv.de/sites/default/files/bootswirtschaft/pdf/konjunkturbarometer.pdf.

Die positive Entwicklung des Bootsbaus dürfte nicht zuletzt auch am Chartertourismus liegen, der in vielerlei Revieren boomt. Verantwortlich hierfür sind unter anderem Investitionen in die vorhandene maritime Infrastruktur.

 
     
   
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