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Posted: 21 Apr 2017 12:32 AM PDT Die Wissenschaftsstadt Darmstadt lädt für Freitag (21.04.17), 17 Uhr, alle Bürgerinnen und Bürger des Pallaswiesen- und Mornewegviertels zum 1. Bürgerdialog in das Haus der Industriekultur in der Kirschenallee 88 ein. Bürgerinnen und Bürger, die im Gebiet wohnen und / oder arbeiten, sind aufgerufen, an der Erarbeitung eines Integrierten Handlungskonzeptes (IHK) als Regiebuch der Stadtteilentwicklung mitzuarbeiten. Der 1. Bürgerdialog wird begleitet von einer Postkarten- sowie einer Onlinebeteiligung mit den Titeln ‚PaMo –Meine Ideen‘ / PaMo – Mein Plan‘. „Ziel des Bürgerdialogs ist es, in dem stark gewerblich geprägten Gebiet städtebauliche Missstände zu beseitigen, die Chancen der Bewohnerinnen und Bewohner auf Teilhabe und Integration zu verbessern, lebendige Nachbarschaften zu fördern und den sozialen Zusammenhalt zu stärken. Wir freuen uns daher, wenn möglichst viele Bürgerinnen und Bürger unser Angebot annehmen und sich beteiligen“, erläutert Sozialdezernentin Barbara Akdeniz. Baudezernentin Barbara Boczek konkretisiert: „Die Basis des Programms bildet die Analyse der Stärken und Schwächen sowie der Herausforderungen und Potenziale des Quartiers. Gemeinsam mit Stadtplanungsamt, beauftragten Büros, interessierten Anwohnerinnen und Anwohnern und weiteren Akteuren vor Ort werden städtebauliche, wirtschaftliche, soziale, kulturelle und umweltbezogenen Maßnahmen und Projekte entwickelt.“ Das Gebiet Pallaswiesen- und Mornewegviertel wurde im Jahr 2014 als neues Gebiet in das Förderprogramm ‘Soziale Stadt‘ aufgenommen. Das Bund-Länder-Programm ‚Soziale Stadt‘ befindet sich in Darmstadt seit dem Jahr 2014 in der Umsetzung. Bislang wurde es mit rund 2,25 Millionen Euro gefördert. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Magistrat beschließt Einführung der Parkraumbewirtschaftung im Kapellplatzviertel Posted: 20 Apr 2017 10:50 PM PDT Der Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt hat in seiner jüngsten Sitzung dem Konzept der Parkraumbewirtschaftung im sogenannten Kapellplatzviertel zugestimmt. Das geordnete Parken, so wie es im Konzept vorgeschlagen wird, kann somit nach den Sommerferien im Gebiet zwischen Kirchstraße, Landgraf-Georg-Straße, Teichhausstraße und Nieder-Ramstädter Straße eingeführt werden. Bei der Erarbeitung des Konzepts hatten auch die Anwohner mitgewirkt. „Dank dieser Maßnahme wird sich der Verkehr im Quartier deutlich beruhigen“, sagt Baudezernentin Barbara Boczek. „Wir erfüllen hier einen Wunsch, auf den die Bürger und Bürgerinnen im Viertel schon lang gedrängt haben.“ Das Konzept sieht vor, dass in dem genannten Quartier zwölf Parkautomaten aufgestellt werden. Das Parken der Autos ist dann gebührenpflichtig. Die Parkgebühren betragen 80 Cent pro 30 Minuten; bezahlt werden muss montags bis samstags zwischen 8 und 20 Uhr, bei einer Höchstparkdauer von zwei Stunden. Auf dem westlichen Mercksplatz wird die Höchstparkdauer weiterhin vier Stunden sein. Die Automaten akzeptieren neben Bargeld auch EC-Karten. Anwohner können für 120 Euro pro Jahr eine Ausnahmegenehmigung beantragen und sind dann von der Parkgebührenpflicht befreit. Außerdem soll es – nach dem Vorbild etwa von Mainz oder Heidelberg – Besucherkarten geben. Für je 20 Euro erhält man in der Straßenverkehrsbehörde Bögen mit neun Tageskarten und einer Wochenkarte; die Karten müssen, versehen mit Datum und Kfz-Zeichen, ins Auto gelegt werden. Auch Anwohner, die keine Auto besitzen oder keine Anwohnerbefreiung beantragt haben, können Besucherkarten erwerben. Mit der Einführung der Parkraumbewirtschaftung gehen auch Änderungen der Verkehrsführung einher. So wird die Lindenhofstraße zwischen der Zufahrt zum Mercksplatz und der Mühlstraße als verkehrsberuhigter Bereich ausgewiesen und westlich davon zur Fußgängerzone erklärt. Dort entfallen rund ein Dutzend Stellplätze. „Damit können wir hier den zumeist ohnehin erfolglosen Parkplatzsuchverkehr unterbinden“, sagt Bürgermeister und Ordnungsdezernent Rafael Reißer. „Das trägt zudem zur Sicherheit der vielen Fußgänger und Radfahrer rund ums Jugendstilbad bei.“ Obwohl der Würthweg nur für Anlieger frei ist, werden dort Fahrzeuge widerrechtlich geparkt. „Dort werden wir künftig häufiger kontrollieren“, erklärt Reißer; „falls das nicht hilft, könnten versenkbare Poller eingebaut werden, die nur für Anwohner und Rettungsfahrzeuge passierbar sind.“ Illegal ist auch das Gehwegparken, meist mit zwei Reifen auf dem Trottoir. Um dies zu unterbinden, werden dort, wo die Straßenbreite es erlaubt, Stellplätze auf der Fahrbahn markiert. Die Umsetzung des Konzepts soll nach den Sommerferien, voraussichtlich ab September, erfolgen. Der Magistrat erwartet, dass die Einnahmen aus den Parkgebühren die Kosten decken, die durch die neue Infrastruktur anfallen. Ein Jahr nach Einführung der Parkraumbewirtschaftung soll in einem Erfahrungsbericht festgehalten werden, wie sie sich bewährt hat. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 20 Apr 2017 10:48 PM PDT Die Wissenschaftsstadt Darmstadt arbeitet weiter daran, dem Sportverein Darmstadt 98 auch in der kommenden Saison das Jonathan-Heimes-Stadion am Böllenfalltor als Spielstätte für die erste Fußballmannschaft zu sichern. Dies war auch in der Vergangenheit so – bislang haben die Stadt und ihre Tochtergesellschaft DSG gemeinsam mit dem SV Darmstadt 98 stets die Bundesligatauglichkeit des Böllenfalltorstadions garantiert. Diesbezüglich werden fortlaufend Abstimmungsgespräche zwischen Stadt und SV Darmstadt 98 sowohl auf operativer Ebene als auch zwischen dem Präsidenten des Vereins und dem Oberbürgermeister, Jochen Partsch, geführt. Auf die nun von der DFL im Zusammenhang mit der Lizenzvergabe ausgesprochene Auflage, auch die Gegentribüne des Böllenfalltorstadions überdachen zu lassen, hat man sich entsprechend vorbereitet. In Übereinstimmung mit dem Verein hat die Stadt deshalb ein Gutachten in Auftrag gegeben, inwieweit die geforderte Überdachung technisch machbar ist. Nach ersten Erkenntnissen kann die Überdachung der Gegentribüne wie gefordert ermöglicht werden, allerdings in einem bautechnisch sehr aufwendigen und teuren Verfahren. Dies würde den Abbruch der derzeitigen Gegengeraden und den Neubau dieser Zuschauerplätze erfordern – mit allen Konsequenzen: finanziellen, baurechtlichen sowie strategischen, was die Standortfrage angeht. Daher ist diese DFL-Auflage die denkbar härteste. Unabhängig von der aktuellen Lizenzierungsfrage laufen zwei weitere Prüfungen zur künftigen Spielstätte des Sportvereins Darmstadt 98. Zum einen wird in juristischer Hinsicht geklärt, ob aufgrund der jüngst geänderten Sportstätten-Lärmschutzverordnung das Böllenfalltorstadion überhaupt als dauerhafter Standort für den Profifußball in Darmstadt in Frage kommt. Zum anderen war im Winter das Büro Albert Speer und Partner in Frankfurt beauftragt worden, vier Alternativstandorte auf ihre Tauglichkeit zu prüfen; Ergebnisse erwartet die Stadt wie angekündigt Ende Mai / Anfang Juni dieses Jahres. Der Sportverein Darmstadt 98 hat angekündigt, Widerspruch gegen die DFL-Auflagen einzulegen. Die Wissenschaftsstadt Darmstadt unterstützt diesen Schritt – mit dem Ziel, dass sich dadurch Gesprächs- und Verhandlungsoptionen ergeben, die zu einem für alle zufriedenstellenden Ergebnis führen. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Golffahrer flüchtet vor Polizeikontrolle und prallt gegen Auto Posted: 20 Apr 2017 10:46 PM PDT Am Mittwoch (19.04.17), gegen 19.50 Uhr, wollte eine Polizeistreife einen schwarzen VW Golf in der Heidelberger Straße anhalten und kontrollieren. Der Fahrer flüchtete jedoch und fuhr in die Bessunger Straße ein. Um die Streife abzuschütteln, bog der flüchtige Golf nach rechts in die Forstmeisterstraße und fuhr entgegen der Einbahnstraße. Am Ende der Forstmeisterstraße bog der flüchtige Golf nach links in die Sandbergstraße ab, prallte gegen einen geparkten Wagen und flüchtete weiter durch die Brüder-Knauss-Straße in die Moosbergstraße, wo ihn die Streife aus den Augen verlor. Kurze Zeit später wurde das stark unfallbeschädigte Fahrzeug in der Weinbergstraße aufgefunden. Der Gesamtschaden an beiden Fahrzeugen wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Die Polizei ist auf der Suche nach Unfallzeugen, insbesondere einer jungen Frau, die den Unfall direkt beobachtet hat, aber nach einer kurzen Unterhaltung mit einem Anwohner von der Unfallstelle wegging. Auch werden Zeugen gesucht, die Hinweise auf den flüchtigen Golffahrer geben können. Hinweise bitte an das Zweite Polizeirevier in Darmstadt, Telefon: 06151/969-3710. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
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