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Neues von DarmstadtNews.de |
Schwerer Verkehrsunfall auf der A 5 bei Weiterstadt – Zeitweise Vollsperrung – Fahrer eingeklemmt Posted: 21 Dec 2017 11:41 PM PST Am Donnerstagabend (21.12.2017), gegen 19:45 Uhr, kam es auf der BAB 5 zwischen der Anschlussstelle Weiterstadt und Mörfelden zu einem Verkehrsunfall mit einer schwer verletzten Person. Ein 22 Jahre alter Autofahrer aus DA-Griesheim verlor aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit bei regennasser Fahrbahn die Kontrolle über seinen dreier BMW und prallte seitlich in einen E-Klasse Mercedes. Daraufhin schleuderte er gegen die Leitplanke. Der BMW-Fahrer wurde eingeklemmt und musste von der Berufsfeuerwehr Darmstadt aus seinem Fahrzeug befreit werden. Er kam schwer verletzt in ein Krankenhaus. Der 52-jährige Mercedesfahrer aus Wiesloch wurde nur leicht verletzt. Die dritte und vierte Fahrspur der BAB 5 wurden mit begleitender Rundfunkwarnmeldung während der Rettungs- und Bergungsarbeiten in Richtung Frankfurt bis etwa 22:00 Uhr gesperrt. Zeitweise war auch eine Vollsperrung für die Reinigung der Fahrbahn notwendig. Der Sachschaden wird auf etwa 50.000,-EUR geschätzt. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Ein vermeintlicher Einbruch und jede Menge Rauschgift – 27-Jähriger festgenommen Posted: 21 Dec 2017 11:36 PM PST Beamte des 1. Polizeireviers in Darmstadt hatten am späten Mittwochabend (20.12.17) mit einem ungewöhnlichen Fall zu tun und nahmen einen 27 Jahre alten Mann vorläufig fest. Gegen 22.40 Uhr alarmierte ein Zeuge aus der Emilstraße die Polizei, nachdem er einen mutmaßlichen Einbruch beobachtet hatte. Eine Person habe eine Leiter an ein dortiges Anwesen gestellt, die Fensterscheibe im 1. Obergeschoss eingeschlagen und war anschließend im Inneren verschwunden. Sofort herbeigeeilte Polizeistreifen konnten den vermeintlichen Einbrecher antreffen, als er die Wohnungstür öffnete. Es handelte sich um den Bewohner, der sich ausgesperrt hatte. Der Darmstädter wurde aber trotzdem festgenommen. Den Beamten war aus der Wohnung deutlicher Marihuanageruch entgegengedrungen. Durch die Staatsanwaltschaft Darmstadt wurde die Durchsuchung der Wohnung angeordnet. Hierbei stellten die Polizisten insgesamt 130 Gramm Marihuana, mehrere Extasy Pillen und LSD-Trips, Kleinstmengen Amphetamin sowie Kokain sicher. Zudem stießen sie auf mehrere Hundert Euro Bargeld, ein Bajonett und zwei CS Sprühgeräte. Der 27-Jährige kam über Nacht ins Polizeigewahrsam und muss sich jetzt in dem eingeleiteten Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Joseph Maria Olbrich – zum 150. Geburtstag eines Universalkünstlers Posted: 21 Dec 2017 11:31 PM PST Joseph Maria Olbrich, Architekt, Designer avant la lettre, Kunstmensch, wurde am 22. Dezember 1867 in Troppau im österreichischen Herzogtum Schlesien geboren. Seine Karriere startete 1893 mit dem Eintritt in das Büro des renommierten Wiener Architekten Otto Wagner. Das erste, aufsehenerregende, eigenständige Werk war das ab 1898 errichtete Wiener Secessionsgebäude mit seiner spektakulären Kuppel aus vergoldetem Blattwerk. Ein Jahr später berief ihn Großherzog Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein nach Darmstadt an die neugegründete Künstlerkolonie, in der er von Anfang an eine führende Rolle übernahm. Hier in Darmstadt konnte Olbrich seine Ideen und Fähigkeiten als „Allrounder“ unter Beweis stellen. Die gesamte Umwelt wollte er gestalten, oder, wie er selbst formulierte: „Kein Gebiet menschlichen Denkens und Empfindens sollte unberücksichtigt bleiben, kein Quadratzentimeter Form und Farbe erhalten, die nicht vom künstlerischen Geist durchdrungen sind.“ Und so entwarf der Künstler Häuser und deren gesamte Einrichtung bis hin zum Kaffeelöffel und zum Küchenhandtuch, Textilien und Schmuck und sogar Autokarosserien und Registrierkassen. Kaum ein Bereich des menschlichen Lebens wurde außen vor gelassen. Über viele Jahre prägte Olbrich, zusammen mit seinen Kollegen, das Bild des „Darmstädter Jugendstils“. 1907 zog er mit seinem Büro nach Düsseldorf, blieb aber der Künstlerkolonie bis zu seinem Tod im Jahre 1908 treu. In Darmstadt, dem Ort seiner produktivsten Schaffenszeit, wird Olbrichs Werk besonders gewürdigt. Auf der Mathildenhöhe, dem Mittelpunkt der Künstlerkolonie, sind noch einige seiner Bauwerke zu sehen, vor allem das Ernst-Ludwig-Haus und das Wahrzeichen der Stadt Darmstadt, der „Hochzeitsturm“. Das Hessische Landesmuseum Darmstadt, eines der ersten Häuser, das sich nach dem Zweiten Weltkrieg für die Wiederentdeckung des Jugendstils einsetzte, richtete bereits 1965 eine Dauerpräsentation ein. Hier durfte Olbrich nicht fehlen. So finden sich in den Beständen Gläser, Leuchter, Bestecke, Möbel, Geschirr und Haushaltstextilien, die die Vielseitigkeit des Entwerfers belegen. Aktuell in der Dauerausstellung zu sehen sind Einzelanfertigungen wie Beleuchtungskörper, die er anlässlich der Ausstellung „Ein Dokument deutscher Kunst“ 1901 für seine eigene Künstlervilla schuf, oder ein thronartiger Sessel, der aus gleichem Anlass für das Haus des Darmstädter Möbelfabrikanten Glückert gefertigt wurde. Er stand dort in der monumentalen, zweigeschossigen Halle vor dem Kamin. Der Sessel überstand die Kriegszeiten und wurde dem Museum als wichtiges Zeugnis Darmstädter Kunstgeschichte 2014 geschenkt. Gemäß seiner Überzeugung, dass künstlerisch durchdrungenes Handwerk vielen Menschen und nicht nur einer Elite zugänglich sein sollte, arbeitete Olbrich aber auch folgerichtig mit Industrieunternehmen zusammen. Bestecke, von ihm gestaltet und in Weißmetall ausgeführt, waren preisgünstiger zu produzieren und standen daher einem größeren Kundenkreis offen. Gleiches gilt für Zinngeschirr, darunter auch für den berühmten anthropomorph gestalteten Leuchter, der quasi zu einem Symbol für Olbrichs Wirken wurde. Seine Geschirrtücher – beschriftet mit „Messer“, „Gläser“ oder „Teller“ – sind nicht nur in der Dauerausstellung zu bewundern, sondern als Museumsedition auch im Shop des Hessischen Landesmuseum Darmstadt zu erwerben. Ein schönes Geschenk an sich selbst, anlässlich des 150. Geburtstags eines großen Entwerfers. Quelle:Hessisches Landesmuseum Darmstadt |
Personen- und Gaststättenkontrollen – Schwerpunktmaßnahmen werden fortgeführt Posted: 21 Dec 2017 05:14 AM PST Polizeibeamte haben am Mittwochabend (20.12.17) umfangreiche Kontrollen in der Darmstädter Innenstadt durchgeführt. Der Einsatz war Teil der Schwerpunktmaßnahmen zur Intensivierung der Bekämpfung der Straßenkriminalität, die auch in den Wintermonaten fortgeführt werden. Mit Unterstützung von Kollegen der Hessischen Bereitschaftspolizei wurden in den Abendstunden insgesamt 134 Personen überprüft. Bei den Kontrollen stellten die eingesetzten Polizisten Rauschgift sowie in einem Fall ein Pfefferspray sicher. Schwerpunkt des Einsatzes lag zunächst am Luisenplatz sowie dem angrenzenden Luisencenter. Nach Hinweisen aus der Bevölkerung wurden hier insbesondere Jugendgruppen sowie Personen in den Wartehäuschen kontrolliert. Mit Unterstützung zweier Mitarbeiter der Ordnungsbehörde nahmen die Einsatzkräfte auch mehrere Spielotheken, Wettbüros und Gaststätten unter die Lupe. Neben vier anwesenden Minderjährigen stellten die Mitarbeiter der Wissenschaftsstadt Darmstadt auch diverse bauliche Mängel in verschiedenen Lokalitäten fest, die Ordnungsverfahren nach sich ziehen. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Zweite International Winter University an der Hochschule Darmstadt Posted: 21 Dec 2017 02:40 AM PST Die Hochschule Darmstadt (h_da) veranstaltet zum zweiten Mal eine International Winter University und beteiligt sich damit erneut am Programm „Hessen International Winter Universities“ (Hessen:IWU) des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, das das Programm auch fördert. Vom 29. Dezember 2017 bis 19. Januar 2018 erhalten Studierende aus Australien, Indonesien und den USA bei wissenschaftlichen Workshops und Exkursionen Einblicke in die Themenfelder „Internationales Marketing und Vertriebsmanagement“ sowie „Maschinenbau in modernen Kraftwerken“. Zudem lernen sie die deutsche Studienkultur und Hessen als Bundesland näher kennen. Durchgeführt wird die International Winter University von den Fachbereichen Wirtschaft sowie Maschinenbau und Kunststofftechnik. Betreut werden die Gäste vom International Office der h_da, das ein umfangreiches Freizeit- und Kulturprogramm organisiert. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Teilnehmerzahl an der „International Winter University“ von zwölf auf 22 fast verdoppelt. Diese Steigerung ist besonders erfreulich für die Hochschule, da h_da-Studierende auf Basis von bilateralen Kooperationsverträgen im Gegenzug studiengebührenfreie Austauschplätze an den Partnerhochschulen der Gäste erhalten können. Zum Auftakt des Programms feiern die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in München gemeinsam Silvester. Mit dabei sind auch Studierende der h_da, die ebenfalls an der International Winter University teilnehmen und ihren ausländischen Kommilitoninnen und Kommilitonen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Zurück an der h_da belegen die Studierenden dann unterschiedliche wissenschaftliche Module. Am Fachbereich Wirtschaft stehen „Internationales Marketing und Sales“ auf der Agenda. Hier geht es unter anderem um internationale Aspekte der Marktforschung, des strategischen Marketings oder auch um Einblicke in verschiedene internationale Verkaufs- bzw. Vertriebsstrategien. Einen Blick auf den maschinenbaulichen Teil moderner, konventioneller Kraftwerke werfen die Studierenden in dem Modul des Fachbereichs Maschinenbau und Kunststofftechnik. Vorgestellt werden zum Beispiel Aufbau und Wirkungsweise von Dampfkraftwerken und Gasturbinen. Darüber hinaus geht es um Werkstoffe und Schadenanalyse in Kraftwerken oder auch um die Umweltwirkungen der Anlagen. Vertieft wird das Programm durch Exkursionen zu Kraftwerken in Düsseldorf und Hanau, Einrichtungen wie der Brita-Arena in Wiesbaden und Unternehmen. Zum weiteren Rahmenprogramm der International Winter University gehören Ausflüge nach Marburg und Frankfurt sowie zahlreiche Freizeitaktivitäten, darunter Ice-Skating und ein Raclette-Abend. Zudem belegen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Deutschkurse, die vom Sprachenzentrum der Hochschule Darmstadt durchgeführt werden. Weitere Informationen zur International Winter University an der Hochschule Darmstadt finden sich unter: https://wup.h-da.de. Quelle: Hochschule Darmstadt |
Gastfamilien dringend gesucht – Holen Sie sich die Welt nach Hause! Posted: 21 Dec 2017 02:34 AM PST Der VDA – Verein für deutsche Kulturbeziehungen im Ausland e.V., sucht für Januar 2018 deutschlandweit ehrenamtliche Gastfamilien, die je nach Land für ca. 4 bis 10 Wochen eine/n südamerikanische/n Schüler/in aufnehmen wollen. Die Austauschschüler/innen sind 16-18 Jahre alt, besuchen Deutsche Privatschulen in ihrem Heimatland, lernen dort Deutsch als erste Fremdsprache und kommen z.B. aus Argentinien und Chile. Der ebenfalls vom VDA angebotene Gegenbesuch im folgenden Sommer ist nicht verpflichtend. Auch Familien ohne (jugendliche) Kinder, bzw. mit erwachsenen Kindern, die bereits außer Haus sind, sind herzlich willkommen. Den Gastfamilien entstehen außer Kost & Logis keine Kosten. |
Nach Kanalbau und Neugestaltung: Frankfurter Straße wieder für den Verkehr freigegeben Posted: 21 Dec 2017 02:28 AM PST Tolle Nachrichten für alle Pendlerinnen und Pendler in Darmstadt: Der Verkehr auf der Frankfurter Straße kann ab sofort wieder ohne Einschränkungen rollen, denn eine der größten Infrastrukturmaßnahmen der letzten eineinhalb Jahre in Darmstadt ist abgeschlossen. Nach umfangreichen Kanalbaumaßnahmen der Stadt sowie der Neugestaltung der Frankfurter Straße im Umfeld der Firma Merck sind die Arbeiten nach rund 10 Monaten Bauzeit nun weitestgehend erledigt, so dass die Frankfurter Straße im Bereich Merck dem Verkehr wieder in beide Fahrtrichtungen freigegeben werden kann. Oberbürgermeister Jochen Partsch und Stadträtin Dr. Barbara Boczek zeigen sich erfreut über den Abschluss des Projekts im anvisierten Zeitrahmen: „Mit dem Abschluss der Maßnahme beenden wir nun ein wichtiges planerisches Kapitel, das Aspekte der Stadtgestaltung mit dringend notwendigen Sanierungsmaßnahmen und einer modernen Verkehrsführung verbunden hat und schon allein aufgrund seines Umfangs nicht unbemerkt und ohne Einschränkungen abgewickelt werden konnte. Wichtig waren uns dabei vor allem eine städtebauliche Aufwertung der Frankfurter Straße, die Wiederherstellung des Verkehrsraumes in besserer Qualität, die ausgewogene Berücksichtigung aller Verkehrsteilnehmenden und Verminderung von Konflikten zwischen den einzelnen Verkehrssystemen – Fuß-/Rad-, Kfz-Verkehr und öffentlicher Personennahverkehr, ein verbesserter Verkehrsfluss, die Erhöhung der Verkehrssicherheit und Aspekte der Barrierefreiheit. An dieser Stelle wollen wir uns daher neben der ausgezeichneten Arbeit der Planer und der beteiligten Firmen, vor allem auch bei den Bürgerinnen und Bürgern für ihre Geduld und Zuversicht bedanken.“ Die Firma Merck war als Anlieger mit ihrem Werksgelände zu beiden Seiten der Frankfurter Straße von Anbeginn der Planung involviert. So beabsichtigte Merck im Rahmen seines Programms ‚ONE Global Headquarters / Weiterentwicklung der Konzernzentrale‘ umfangreiche Veränderungen am Stammsitz umzusetzen. Dabei sollte die Eingangssituation zum Werksgelände neugestaltet werden, etwa mit einem Innovationszentrum und einem frei zugänglichen Platz auf dem Firmengelände. Inzwischen sind diese Bauprojekte so gut wie abgeschlossen. Aufgrund des Kanalbauprojektes ergab sich die Möglichkeit, auch die Situation im öffentlichen Straßenverkehrsraum mit stark angestiegenen, parallel zur Straße verlaufenden, aber auch querenden Rad- und Fußgängerströmen zu verbessern. Bindeglied zwischen beiden Teilen des Werksgeländes auf beiden Seiten der Straße sollte der ‚Emanuel-Merck-Platz‘ werden. Nach einer Verkehrsuntersuchung zur Frankfurter Straße wurde eine Konzeption zur Neugestaltung erstellt, die eine Reduzierung des Fahrbahnquerschnitts auf einen durchgehenden Fahrstreifen pro Richtung im Bereich Hauptzugang Merck vorsieht. Des Weiteren umfasste die Planung den Um- und Neubau der Geh- und Radwege, die Herstellung der Straßenentwässerung und die maßnahmenbedingten Verlegungen von Ver- und Entsorgungsleitungen. Verkehrlich zielt die Gestaltung der öffentlichen Verkehrsfläche im Bereich des ‚Emanuel-Merck-Platzes‘ auf eine Reduzierung der Trennwirkung durch die Frankfurter Straße durch eine Reduzierung von 4 auf 2 Kfz-Fahrstreifen und eine Erhöhung der Verkehrssicherheit der Fußgänger und Radfahrer durch bessere Querungsmöglichkeiten, auch unter Berücksichtigung der Anforderungen mobilitätseingeschränkter Verkehrsteilnehmer/innen. Des Weiteren wurden insgesamt neun Grüninseln mit erhöhten Borden eingefasst und mit einer Bewässerungsanlage ausgestattet. Baukosten, Betriebskosten und Instandhaltungskosten der Bewässerung für die Grüninseln werden von Merck übernommen. Im Zuge der Neugestaltung wurde auch die Straßenbahnhaltestelle in Fahrtrichtung Arheilgen in nördlicher Richtung auf die Höhe der Haltestelle in Gegenrichtung verschoben und barrierefrei ausgebaut. Merck übernimmt die Baukosten für die Neugestaltung der öffentlichen Verkehrsflächen einschließlich der Straße und der Verlegung und des barrierefreien Ausbaus der Straßenbahnhaltestelle in Höhe von geschätzt 4 Millionen Euro. „Die neue Haltestelle setzt nicht nur gestalterisch einen neuen Akzent, auch technisch ist alles auf dem neuesten Stand“, erläutert dazu Verkehrsdezernentin Boczek. „Neue elektronische Anzeiger informieren die Fahrgäste über die Abfahrtszeiten und Verkehrsmeldungen, und auch die Spritzschutzwand zur Frankfurter Straße hin ist neu. Erstmals gibt es eine Fahrradabstellanlage, die einen unkomplizierten Bike-&-Ride-Umstieg zwischen den Verkehrsmitteln ermöglicht.“ Zuvor war bereits die parallel vorgenommene Kanalsanierung abgeschlossen worden, die seit August 2016 die Straßenentwässerung vor Ort neu geordnet und dem Zentralklärwerk der Stadt Darmstadt zugeführt hat. Grund für den Handlungsbedarf war eine hydraulische Überlastung der durch Arheilgen führenden Abwasserkanäle. Die Gesamtstrecke der Kanalbaumaßnahme erstreckte sich auf rund 900 Meter. Die Gesamtkosten belaufen sich auf knapp 4,1 Millionen Euro. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
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