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Neues von DarmstadtNews.de |
Posted: 27 Dec 2017 12:12 AM PST Das Wirtschaftsmagazin FOCUS-Money hat in der breit angelegten Studie „Preissieger 2017“ den Energieversorger ENTEGA als Preissieger mit dem Siegel „Gold“ in der Produktkategorie Ökostrom ausgezeichnet. Die Studie untersuchte ein Jahr lang über 6 Millionen Kundenbeiträge in sozialen Netzwerken zu mehr als 1.500 Marken aus 109 Branchen. Bewertet wurden Aussagen zu den Kategorien Preis und Qualität. ENTEGA ist einer der größten Anbieter von Ökostrom in Deutschland und unterstützt seine Kunden mit innovativen Produkten beim Energie sparen, ohne dass diese auf den gewohnten Komfort verzichten müssen. Das Unternehmen wurde in den vergangenen Jahren mehrfach für seine Produkte und seinen Kundenservice ausgezeichnet. So erhielt ENTEGA beispielsweise von der Zeitschrift Öko-Test für die Produktqualität seines Ökostroms das Gesamturteil „gut“. Das Verbraucherportal Check24 bewertete den Kundenservice mit der Note „sehr gut“. Darüber hinaus hat der TÜV SÜD den Energieversorger zum wiederholten Male zum „Wegbereiter der Energiewende“ ernannt, das Magazin CHIP zeichnete ENTEGA zum Testsieger Neukundenhotline 2018 aus und die Tageszeitung DIE WELT kürte das Unternehmen in einer Studie zur Digitalen Kundennähe kürzlich zum Branchengewinner der Kategorie Ökostrom mit dem Prädikat „Gold“. Quelle: ENTEGA AG |
Bürger Info & WarnApp „BIWAPP“ startet ab Januar 2018 in Darmstadt Posted: 27 Dec 2017 12:09 AM PST Die Wissenschaftsstadt Darmstadt wird ab Januar 2018 die Bevölkerung bei Katastrophen und wichtigen Nachrichten zusätzlich über ihre Mobilfunkendgeräte informieren. Die Warnung erfolgt über die kostenlose App „BIWAPP“, die Bürgermeister und Ordnungsdezernent Rafael Reißer gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr Darmstadt der Öffentlichkeit bei einer Demonstration im Neuen Rathaus vorgestellt hat. „Mit ‚BIWAPP‘ können wir als Stadt im Katastrophenfall schnell und unkompliziert die Bevölkerung vor Gefahren warnen oder aber auch über die Situation vor Ort informieren und Verhaltenshinweise geben. BIWAPP wird aber auch beim Ausfall städtischer Infrastruktur und anderen Ereignissen, wie zum Beispiel Schulausfällen oder Straßensperrungen zum Einsatz kommen. Wir kommen damit unserem gesetzlichen Auftrag zur Warnung und Information der Bevölkerung, als Ergänzung zu dem bestehenden Sirenennetz nach“, erläuterte Bürgermeister Reißer. Bei der Live-Präsentation von ‚BIWAPP‘ demonstrierten Berufsfeuerwehr und Pressestelle die Handhabung der App. Die Warn-Kategorien umfassen beispielsweise Bombenfund, Chemieunfall, Feuer, Hochwasser, Großschadenslage, Unwetter, Verkehrsunfall, Unterrichtsausfall und Seuchenfall. BIWAPP-Nutzer erhalten auch die nationalen Warnungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), die in dessen Notfall-Informations- und Nachrichten-App (NINA) eingespeist werden, sowie die Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Ein akustisches Signal und/oder Vibrationsalarm in Kombination mit einer direkten Push-Meldung auf dem Startbildschirm des Smartphone-Besitzers informieren diesen sofort über die Meldung. Der App-Nutzer kann seine Warngebiete, die gewünschten Warn-Kategorien und die Benachrichtigungsweise individuell festlegen. Für den individuellen Notfall bietet BIWAPP außerdem eine Hilferuffunktion mit automatischer Erkennung des Standortes (Ortungsfunktion) an. Bei Aktivierung der Wächterfunktion erhalten Nutzer auch fernab des Heimatortes für ihren aktuellen Aufenthaltsort Warnungen, sofern BIWAPP in diesem Bereich von den Behörden eingesetzt wird. Die Firma Marktplatz GmbH hat es zudem ermöglicht, dass die Meldungen auch an Dritte weitergeleitet werden können, die die App nicht auf ihrem Smartphone installiert haben. Dies ist dann über SMS, Email oder Social Media machbar. Bürgermeister Reißer ruft alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich die App auf ihren Smartphones zu installieren: „Die Darmstädterinnen und Darmstädter sind im Ernstfall so schnellstens informiert und können sich darauf verlassen, dass die via App versendeten Meldungen und Katastrophenwarnungen direkt von den offiziell zuständigen Institutionen kommen. Unsere Nachrichten sind verlässlich und vertrauenswürdig.“ Die BIWAPP-App ist kostenlos im App Store von Apple (iOS), im Google Play Store (Android), im Windows Phone Store oder im Amazon Appstore erhältlich. Die erste BIWAPP-Meldung ist bereits für den 3. Januar 2018 vorgesehen. Alle ausgesendeten Meldungen werden auch via Web-Widget in einer Box auf der Startseite von darmstadt.de zu lesen sein. Bild: Marktplatz GmbH – Agentur für Web & App |
Sammelstellen für abgeschmückte Weihnachtsbäume Posted: 27 Dec 2017 12:04 AM PST Wie in jedem Jahr können Darmstädter Bürgerinnen und Bürger ihre ausgedienten Weihnachtsbäume (keine Plastikbäume) an zahlreichen Sammelstellen im Stadtgebiet ablegen. Von dort entsorgt sie der Eigenbetrieb für kommunale Aufgaben und Dienstleistungen (EAD), der die Sammelplätze vom 08. bis zum 26. Januar 2018 regelmäßig anfährt. Da die Bäume auf der Darmstädter Kompostanlage verarbeitet werden, müssen sie restlos von Weihnachtsschmuck befreit sein. Bleilametta kann an der Recyclingstation des EAD, Sensfelderweg 33, 64295 Darmstadt, montags, dienstags und donnerstags von 8 bis 17 Uhr, mittwochs von 13 bis 18 Uhr, freitags von 8 bis 16 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr kostenfrei abgegeben werden. Insgesamt stehen im Stadtgebiet 26 Sammelstellen zur Verfügung: Im Stadtzentrum: Komponistenviertel Waldkolonie Heimstättensiedlung Wixhausen Arheilgen Kranichstein Eberstadt Tannenbäume können auch direkt an der Kompostanlage in Darmstadt-Kranichstein, Eckhardwiesenstraße 25, abgegeben werden. Die Kompostanlage ist montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr sowie samstags von 8 bis 12 Uhr offen. Die Anlieferung im Pkw oder Pkw-Kombi (bis 5 Sitzplätze) ist kostenfrei. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Vorlesestunde im Januar 2018 in der Stadtbibliothek Posted: 27 Dec 2017 12:01 AM PST Im neuen Jahr geht es gleich am Samstag, 6. Januar 2018, wieder los mit dem Vorlesen in der Stadtbibliothek Darmstadt im Justus-Liebig-Haus, Große Bachgasse 2. Um 11 Uhr werden in der Kinder- und Jugendabteilung Geschichten vom kleinen Raben Socke und vom kleinen Känguru von den ehrenamtlichen Vorlesepatinnen und Vorlesepaten vorgelesen. Weitere Termine sind Samstag, 13. Januar, und 27. Januar 2018. Zwei Kamishibai-Geschichten stehen am 20. Januar auf dem Programm: „Frau Holle“ und „Der erste Schnee“. Die Vorlesepaten lesen für Kinder ab vier Jahren vor. Die Teilnahme ist kostenfrei. |
Teile eines mittelalterlichen Schmuckensembles im Hessischen Landesmuseum Darmstadt Posted: 27 Dec 2017 12:00 AM PST Der Mainzer Goldschmuck. Ein Kunstkrimi aus der deutschen Kaiserzeit bis 11. März 2018 im Hessischen Landesmuseum Darmstadt. Die abenteuerliche Geschichte des wohl prominentesten mittelalterlichen Schmuckensembles, die Ergebnisse der Untersuchungen und seine heutige Interpretation sind die Themen dieser einmaligen Ausstellung, die zum ersten Mal alle Teile des Schatzes vereinigt. Sicher ist, dass 1880 im Stadtzentrum von Mainz bei Bauarbeiten eine goldene Fibel aus dem Mittelalter gefunden wurde, die einen stilisierten Pfau zeigt. Wie das Denkmalschutzgesetz es für Bodenfunde vorschrieb, gelangte das Stück in das Mainzer Altertumsmuseum. Es wurde bei der Gelegenheit an einigen Stellen restauriert, was bei Bodenfunden durchaus üblich ist, und der Fund als „Adlerfibel“ in der Fachliteratur veröffentlicht. Sechs Jahre später, 1886, tauchen mit unklarer Herkunft 6 Ringe, 5 Schmuckstücke und einige Goldketten bei einer Wiesbadener Trödlerin, Rebekka Rosenau, auf. Der Konservator für die Altertümer im Bezirk Wiesbaden, Carl August von Cohausen (1812 – 1894), vermerkt aufgrund der Art der anhaftenden Erde, dass die Stücke als Fund von einem Acker stammen müssen. Das heißt, sie haben nichts mit dem Fund von 1880 in der Mainzer Innenstadt zu tun. Davon geht aber der Mainzer Kulturprälat Friedrich Schneider (1836 – 1907) aus, der 1887 bei einer weiteren Gruppe von Schmuckstücken vom dritten Teil des Mainzer Goldschmucks redet. Die Wiesbadener Gruppe war für ihn also der zweite Teil des Schatzfundes. Die Wiesbadener Gruppe wird von dem Frankfurter Kunsthändler Julius Goldschmidt (1858 – 1932) für 2.700 Mark erworben, durch gegenseitige Verkäufe mit David Reiling, einem Mainzer Kunsthändler, auf 5.000 Mark hochgeschaukelt und schließlich auf nachdrückliche Empfehlung von Friedrich Schneider für 10.000 Mark an den Baron Maximilian von Heyl verkauft. Friedrich Schneider ist wie eine Art Kunstmakler für den Darmstädter Millionär Maximilian von Heyl (1844 – 1925) tätig. Er ist ihm freundschaftlich verbunden und berät ihn bei Ankäufen zum Aufbau einer großen Kunstsammlung, vornehmlich bei mittelalterlichen Objekten. Ein Jahr später, 1887, tauchen bei dem Wiesbadener Kunsthändler August Gerhard weitere Schmuckstücke auf, darunter ein Brustschmuck, der sogenannte Loros. August von Cohausen hält diesen nach einer Einschätzung von Julius Lessing (1843 – 1908), dem Direktor des Berliner Kunstgewerbemuseums, für zwei Gehänge, die seitlich an einer Krone befestigt gewesen wären. Friedrich Schneider schreibt an von Heyl, er hoffe, dass auch die zugehörige Krone bald auftauche. Von Heyl erwirbt diesen „dritten“ Teil des Mainzer Schmucks für 8.000 Mark. Einige Stücke, die bei von Heyl zu dem Schmuckensemble zählten, werden sonst nicht in den Empfehlungsschreiben und Berichten erwähnt. Dazu zählen der Halsschmuck, das sogenannte Maniakon, und die Berliner Adlerfibel, die wohl mit dem „dritten“ Teil von August Gerhard 1887 nach Darmstadt kamen. Ohrringe und weitere Fibeln mögen ebenfalls darunter gewesen sein, falls sie nicht tatsächlich mit der Adlerfibel 1880 gefunden und unterschlagen wurden und auf uns nicht bekannten Wegen an Baron von Heyl gelangten. 1896 entdeckt Friedrich Schneider höchstpersönlich in einer Baugrube am Mainzer Dom die zwei Mainzer Tasseln (paarweise getragene Fibeln), die dann dem Dommuseum Mainz einverleibt und heute im Darmstädter Landesmuseum aufbewahrt werden. Ihr Zustand mit unversehrten Perlen und kaum verdrückten Goldfassungen spricht entweder für eine durchgreifende Restaurierung, die aber nicht in den Unterlagen des Dommuseums dokumentiert ist, oder für ganz andere Fundumstände als angegeben.1904 werden schließlich bei Bauarbeiten ein Ohrring und eine byzantinische Münze des Kaisers Romanos gefunden und dem Gesetz folgend dem Altertumsmuseum Mainz, heute Landesmuseum Mainz, übergeben. Eine eingehende technologische und kunsthistorische Untersuchung der Stücke in den letzten Jahren ergab, dass sie weder stilistisch noch technisch in einen unmittelbaren Zusammenhang gehören. Sie entstammen unterschiedlichen Zeiten und Regionen. Ein Teil von ihnen ist durchgreifend restauriert, ein anderer Teil nur wenig. Gerade die prominenten Stücke, die die Vorstellung von einem Kaiserinnenschmuck erst begründeten, sind aber moderne Erfindungen. Das gilt für den Loros, das Maniakon und die Berliner Adlerfibel. Sie wurden unter der Verwendung weniger alter Teile neu geschaffen. Denkbar und wahrscheinlich ist nun folgendes Szenarium: Nach dem spektakulären Fund der Mainzer Adlerfibel entsteht bei von Heyl der Wunsch, derartiges und möglichst mit einer prominenten Herkunft auch in seiner Sammlung zu haben. In enger Zusammenarbeit präsentieren Friedrich Schneider, Julius Goldschmidt, David Reiling und August Gerhard nun Stücke, die sie mit dem Mainzer Schatzfund in Verbindung bringen. Das sind Objekte, die aus unterschiedlichsten Quellen wie Raubgrabungen und dem Kunsthandel stammen. Darunter sind auch solche wie die große Buckelfibel, die Darmstädter Tasseln und die Ohrgehänge, die von großer Feinheit und Qualität sind. Die beiden Schmuckketten, Loros und Maniakon, sind dagegen grob nach dem Vorbild mittelalterlicher Bilder von Kaisern und Kaiserinnen und antiken Schmuckstücken unter Verwendung von alten Teilen wie zerbrochenen Kameen neu gestaltet worden. Friedrich Schneider preist die Stücke an, verbürgt sich sozusagen dafür, und der Baron kauft im Glauben, es handele sich um einen homogenen Fund mit fürstlichem Hintergrund. Inwieweit Friedrich Schneider von der zweifelhaften Herkunft der Stücke wusste oder selbst mit Erfolg betrogen wurde, kann man heute nicht mehr entscheiden. Der wundersame Fund der Tasseln, die weder in ihrem Zustand noch als Pärchen im Erdboden am Mainzer Dom Sinn machen, spricht dafür, dass hier dem Prälaten und seinem Museum aus derselben zusammen gestellten Kollektion etwas zukommen sollte, aus der auch der Schmuck der Kaiserinnen stammte. Der Öffentlichkeit wird der Schatz im Besitz des Barons von Heyl zuerst 1890 im Kunstgewerbemuseum Berlin, dann auf der Düsseldorfer Kunstausstellung 1902 als Schmuck einer Fürstin des 11. Jahrhunderts präsentiert. Wilhelm von Bode (1845 – 1929), der Generaldirektor der königlichen Museen in Berlin, wird ihn in Berlin oder Düsseldorf gesehen haben. Seit der Ausstellung 1902 wird dem Schmuck eine stets wachsende kaiserliche Aura zugebilligt, bis hin zu Otto von Falkes (1862 – 1942) Identifizierung der Trägerin als Kaiserin Gisela im Jahr 1913. In der Öffentlichkeit und in der Kunstgeschichte werden gerade die beiden Kettengehänge zum Paradebeispiel für den Schmuck einer hochmittelalterlichen Kaiserin. Wohl auf Anregung Wilhelm von Bodes hatte sich ein Konsortium privater vermögender Stifter unter der Organisation des Bankiers Ludwig Delbrück (1860 – 1913) gebildet mit dem Ziel, den Schatz für Kaiser Wilhelm II. und das gerade entstehende „Deutsche Museum“ zu erwerben. 1912 konnte für 300.000 Mark die Besitzübertragung erfolgen. Auch für Baron von Heyl war daher der „Schmuck der Kaiserinnen“ ein gutes Geschäft. Das „Deutsche Museum“ Wilhelm von Bodes wurde durch Krieg und Revolution bedingt erst 1930 eröffnet und der Schmuck schließlich dem Kunstgewerbemuseum überwiesen, wo er über Jahrzehnte hinweg als das Hauptwerk des mittelalterlichen Schmucks in Deutschland galt. Quelle: Hessisches Landesmuseum Darmstadt |
Sirenenprobe und Warnung über BIWAPP-App am 3. Januar 2018 Posted: 26 Dec 2017 11:54 PM PST In der Wissenschaftsstadt Darmstadt wird es am Mittwoch, 3. Januar 2018, um 10 Uhr einen Sirenenprobealarm geben. Ausgelöst wird ein Heulton von einer Minute Dauer, der im Ernstfall zum Einschalten der Rundfunkgeräte und Einstellen eines regionalen Rundfunksenders (nicht Radio Darmstadt) auffordert. Für Hessen und somit auch für das Gebiet der Wissenschaftsstadt Darmstadt sind die nachfolgenden Sender und das ZDF maßgebend: Antennenfrequenz: HR1 – 94,4 MHz, HR2 – 96,7 MHz, HR3 – 89,3 MHz, HR4 – 102,5 MHz, HR4 Info – 107,0 MHz, Radio FFH – 105,0 und 105,9 MHz. Im Rahmen dieser Probe wird auch Merck auf dem Werksgelände in Darmstadt seine Sirenen testen. Diese werden eine Minute in einem auf- und abschwellenden Heulton zu hören sein. Gleichzeitig wird die Wissenschaftsstadt Darmstadt die Bürgerinnen und Bürger über den Probealarm via Informations- und Warn-App „BIWAPP“ informieren. Die kostenlose App ist bereits jetzt schon für alle Smartphone-Besitzer im App- oder Playstore erhältlich. Ab 1. Januar 2018 nutzt die Wissenschaftsstadt Darmstadt sie für das Mitteilen von wichtigen Informationen im gesamten Stadtgebiet. Ertönt ein Sirenensignal außerhalb eines Probebetriebes, ist es erforderlich, unverzüglich das nächstgelegene geschlossene Gebäude aufzusuchen. Hierbei sollte man insbesondere Kindern, älteren Menschen und Menschen mit Behinderung behilflich sein. Darüber hinaus ist es von größter Wichtigkeit, sofort alle Türen und Fenster zu schließen sowie Klima- und Lüftungsanlagen abzuschalten. Über Rundfunk- und Lautsprecher gibt es weitere Verhaltensmaßnahmen. Das Mithören dieser Informationen ist entscheidend, weil sich Schadensereignisse von Art und vom Ausmaß her ganz unterschiedlich darstellen können und deshalb auch die unterschiedlichsten Verhaltensmaßnahmen seitens der Bevölkerung erforderlich werden können. Mehr Infos zu Katastrophenschutz, Zivilschutz und Notfallvorsorge gibt es auf www.bbk.bund.de. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt & Merck KGaA |
Schwerer Verkehrsunfall auf der L3303 Posted: 26 Dec 2017 02:08 AM PST Am Sonntagnachmittag (24.12.2017) kam es gegen 15.30 Uhr auf der L 3303 zwischen Pfungstadt und Seeheim zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein weiteres folgendes Fahrzeug musste ebenfalls in den Grünstreifen ausweichen und beschädigte hierbei seinen Unterboden. Der schwarze VW entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle in Richtung AS BAB A 5 Seeheim. Die Fahrbahn war aufgrund der Rettungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme zeitweise voll gesperrt. Insgesamt vier Personen wurden (alle Familienmitglieder in dem Opel und die 57 Jahre alte Fahrerin des Mercedes) leichtverletzt, kamen in die umliegenden Krankenhäuser. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 60000.- EUR, wobei zwei Pkw (Opel und Mercedes) Totalschaden erlitten. Nach Verladung der beteiligten Fahrzeuge und Reinigung der Fahrbahn durch die herbeigerufene Straßenmeisterei konnte die Fahrbahn gegen 17.50 Uhr wieder komplett freigegeben werden. Im Zusammenhang mit dem Unfallgeschehen bittet die Polizeistation darum, dass sich mögliche Zeugen melden, welche Hinweise zu dem flüchtenden Unfallverursacher, einem schwarzen VW, evtl. Polo geben können. Das Fahrzeug fuhr nach dem Unfall auf der L 3303 in Richtung Schuldorfkreuzung, AS BAB A 5 Seeheim davon. Hinweise bitte an die Polizeistation Pfungstadt unter Tel. 06157/9509-0. |
Unbekannter entreißt Passant an Haltestelle Geldbörse und Handy – Polizei sucht Zeugen Posted: 26 Dec 2017 02:05 AM PST Ein Unbekannter näherte sich am 1. Weihnachtstag (25.12.) gegen 17.35 Uhr an der Haltestelle „Am Waldfriedhof“ in Darmstadt einem dort wartenden 65-jährigen Mann und entriss ihm anschließend die Geldbörse sowie dessen Handy. Der Kriminelle flüchtete zu Fuß mit der Beute vom Tatort. Der Täter ist Anfang 20 Jahre alt, zirka 1,80 Meter groß, mollig und etwa 90 Kilogramm schwer. Der Verdächtige war mit einem grauen Kapuzenpulli, Jeans und Turnschuhen bekleidet. Er hat zudem einen leichten Oberlippenbart. Die Polizei ermittelt wegen Diebstahls und bittet nun Zeugen, sich mit den Beamten des 1. Polizeireviers unter der Telefonnummer 06151/969-3610 in Verbindung zu setzen. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
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