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Neues von DarmstadtNews.de |
Tierische Samstagsgeschichten in der Stadtbibliothek im März 2018 Posted: 26 Feb 2018 11:50 PM PST Im März 2018 stehen Tiergeschichten in der Kinder- und Jugendabteilung der Stadtbibliothek der Wissenschaftsstadt Darmstadt im Mittelpunkt. Am 3. und 24. März wird aus dem Buch „Von Schmetterlingen und weisen Elefanten“ vorgelesen. Zwei ehrenamtliche Vorlesepaten lesen am 10. März im Wechsel auf griechisch und deutsch in kurzen Abschnitten die Geschichten „Heule Eule“ und „Kleiner Eisbär, wohin fährst du, Lars?“. Das japanische Erzähltheater Kamishibai gibt es am 17. März mit den Geschichten „Das hässliche Entlein“ und „Die drei kleinen Schweinchen“. Die Vorlesestunden beginnen samstags um 11 Uhr in der Kinder- und Jugendabteilung der Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus, Große Bachgasse 2, für Kinder ab vier Jahre und sind kostenfrei. Am Ostersamstag, 31. März 2018 bleibt die Stadtbibliothek geschlossen. |
Tierpfleger-Führung im Zoo Vivarium Darmstadt Posted: 26 Feb 2018 11:47 PM PST Im Rahmen der „Darmstädter Exkursionen“ gibt es am Samstag (3. März 2018) eine Tierpfleger-Führung in der Aquarien- und Terrarienhalle im Zoo Vivarium. Dabei stehen Fische im Mittelpunkt. Sie stellen mit etwa 30.000 bekannten Arten die größte Wirbeltiergruppe dar und rund 60 davon leben im Darmstädter Tiergarten. Ernährungsstrategien, Bewegungsweise und Körperform dieser Tiere sind teilweise sehr unterschiedlich. Bei der Führung werden diese Unterschiede sowie die Fütterung und Haltung der Fische näher erläutert. Treffpunkt ist um 10 Uhr vor der Zooschule im Schnampelweg 5. Um telefonische Anmeldung unter 06151/13 46 900 wird gebeten. Der Eintrittspreis beträgt 5,50 Euro pro Person. |
Sommersemester 2018: Bewerbung für einzelne Studiengänge noch bis zum 15. März möglich Posted: 26 Feb 2018 11:46 PM PST Studieninteressierte haben noch bis zum 15. März 2018 Gelegenheit, sich für einzelne Studiengänge an der Hochschule Darmstadt (h_da) einzuschreiben, die im Sommersemester Studierende aufnehmen. Dies sind die Bachelor-Studiengänge Allgemeiner Maschinenbau, Angewandte Mathematik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Informatik und Kunststofftechnik. Das Losverfahren entscheidet in den NC-Studiengängen Allgemeiner Maschinenbau und Informatik über die letzten freien Studienplätze, die nun nicht mehr zulassungsbeschränkt vergeben werden. Im Studiengang Allgemeiner Maschinenbau ist der Nachweis eines Vorpraktikums nötig. Zulassungsfrei sind die Studiengänge Angewandte Mathematik, Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Kunststofftechnik. Hier wurde die Bewerbungsfrist verlängert, so dass sich Studieninteressierte noch bis zum 15. März 2018 bewerben können. Die Bewerbung erfolgt direkt online auf www.h-da.de/bewerbung. Dort erhalten Studieninteressierte auch weitere Informationen zum Bewerbungsablauf. Quelle: Hochschule Darmstadt |
Kindervorlesung – Energie: Kilowattstunde, Brot und Joule Posted: 26 Feb 2018 11:44 PM PST Energie ist überall um uns herum, Energiewende oder Energieeffizienz kommen täglich in den Nachrichten. Energie brauchen wir, um zur Kindervorlesung zu kommen und für alles andere in unserem Leben auch. In der Vorlesung wollen wir erforschen, wie wir Energie beschreiben können und welche Energie in unserem Leben steckt. Wir wollen die Strom-Rechnung und die Nährstoffangaben auf Lebensmitteln lesen lernen. Und wir wollen anschaulich erfahren, welche Energie Darmstadt oder Deutschland benötigt. Die Veranstaltung für Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren beginnt um 10 Uhr im Hörsaal A 4 im Audimax der TU Darmstadt. Der Besuch der Kindervorlesung ist für alle Kinder kostenfrei und ohne vorherige Anmeldung möglich. Es stehen ausreichend Plätze zur Verfügung. Eine Wegbeschreibung, weitere Informationen und das aktuelle Gesamtprogramm zu den Kindervorlesungen der Bürgerstiftung findet Ihr hier. |
Volkshochschule der Wissenschaftsstadt Darmstadt lädt zu Erkundungsgängen durch die Stadt Posted: 26 Feb 2018 11:41 PM PST Die Volkshochschule (Vhs) der Wissenschaftsstadt Darmstadt lädt gemeinsam mit dem ‚Arbeitskreis Stadtrundgänge‘ ab dem 11. März 2018 interessierte Bürgerinnen und Bürger zu vier informativen Stadtrundgängen jeweils von 14 bis 16.15 Uhr ein, die mit den Themen Konsum, Nationalsozialismus, Frauengeschichte und Industrialisierung den Blick auf verborgene Facetten der Stadt richten. Am 11. März wird bei ‚Konsum mit Nebenwirkungen‘ hinterfragt, unter welchen Bedingungen Konsumgüter produziert werden und wer wie viel vom Preis abbekommt. Am 6. Mai steht ein Rundgang zu den Gedenkorten auf dem Programm, wo an Ereignisse und Personen erinnert werden, die für Widerstand und Verfolgung im Nationalsozialismus in Darmstadt exemplarisch sind. Am 27. Mai startet ein Rundgang am Ballonplatz, um Orte zu erkunden, die an berufstätige Frauen erinnern. Der Spaziergang folgt den Spuren der ersten Kindergärtnerinnen, Krankenschwestern, Wissenschaftlerinnen und Politikerinnen. Der vierte Spaziergang am 3. Juni 2018 widmet sich der Darmstädter Industrialisierung, die Ende des 19. Jahrhundert begann. Treffpunkt für die ersten beiden und den letzten Termin ist jeweils der Luisenplatz, am Brunnen vor dem Regierungspräsidium. Für den Termin am 26. Mai ist der Treffpunkt der Ballonplatz (Ecke Magdalenen-/Alexanderstraße). Alle Rundgänge kosten 6 Euro. Anmeldungen unter vhs [at] darmstadt.de oder 06151/13-3033 / 3049 / 3949 / 3950. |
Posted: 26 Feb 2018 11:39 PM PST Geschätzt 1,8 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Vorhofflimmern, viele, ohne davon zu wissen. Eine niederländische Firma entwickelt eine App, die das Smartphone zum Detektor der gefährlichen Herzrhythmusstörungen macht. Wissenschaftler der TU Darmstadt helfen dabei, die aufgezeichneten Daten korrekt und aussagekräftig interpretieren zu können. Beim Vorhofflimmern gerät das Herz aus dem Takt und kann seine lebenswichtige Pumpfunktion nicht mehr in vollem Umfang ausführen. Bemerkbar macht sich das bei einem Teil der Patientinnen und Patienten durch Herzrasen, sehr schnellen, ungleichmäßigen Puls oder durch Erschöpfung bei Belastung. Das Tückische ist jedoch: Viele Menschen merken nichts von ihren Herzbeschwerden. Als Folge des Vorhofflimmerns fließt das Blut unregelmäßig. Es staut sich in den Vorhöfen, kann verklumpen und Blutgerinnsel bilden. Wandern diese mit dem Blutstrom ins Gehirn, drohen Gefäßverschluss und Schlaganfall. Diagnose und Behandlung von Vorhofflimmern gehören in die Hand von Ärztinnen und Ärzten. Die niederländische Firma Happitech arbeitet nun an einer App, die mithilfe der Ausstattung eines handelsüblichen Smartphones diese Herzrhythmusstörung soweit identifiziert, dass sie für scheinbar Gesunde eine klare Empfehlung abgeben kann: Arztbesuch dringend geraten. Die verwendete Technik ist die der Photoplethysmografie (PPG). Nutzerinnen und Nutzer legen einen Finger auf die Kamera des Handys. Die Blutgefäße werden mithilfe des Smartphone-Lichts durchleuchtet, und die Kamera nimmt ein zunächst diffuses rötliches Bild auf. Mit dem Pulsieren des Blutflusses ergeben sich leichte Veränderungen des Rottons. Auch spezifische Unregelmäßigkeiten, die auf Vorhofflimmern hindeuten, hinterlassen ihre Spuren. Hier beginnt die Kooperation zwischen den Wissenschaftlern des Fachgebiets Signalverarbeitung des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Darmstadt und den Experten von Happitech. Zusammen optimierten sie zunächst ein Verfahren, mit dem die Bilder aus der Handykamera so verarbeitet werden, dass ein eindimensionales Signal entsteht. Dieses wird dann von ebenfalls an der TU mitentwickelten Algorithmen verarbeitet und klassifiziert: Die Technik kann Vorhofflimmern, einen normalen Sinusrhythmus und Artefakte, die zum Beispiel durch zu starke Bewegungen des Fingers auf der Kamera entstehen, voneinander unterscheiden. „Wie können wir ein möglichst sauberes, aussagekräftiges Signal extrahieren, und mit welchen Mitteln können wir diese Signale dann klassifizieren?“ fasst Dipl.-Ing. Tim Schäck zusammen, der die Forschung und Entwicklung an der TU zusammen mit seinem Kollegen Dr.-Ing. Michael Muma betreute. Die Algorithmen unterliegen einem Test- und Entwicklungsprozess. Viele tausend Herzsignale haben sie bereits untersucht und klassifiziert, parallel zur Auswertung, die Kardiologinnen und Kardiologen vornahmen. Auf einem unter optimalen Bedingungen in Krankenhäusern aufgenommenen Datensatz erzielten sie bereits Trefferquoten von nahezu 100 Prozent. „Allerdings müssen die Algorithmen an einer möglichst großen Datenmenge trainiert und getestet werden, um am Ende in einer massentauglichen und medizinisch akkuraten App arbeiten zu können“, sagt Tim Schäck. Der Beitrag zur Detektion von Vorhofflimmern gehört zu einem medizintechnischen Forschungsfeld, dem sich das Fachgebiet Signalverarbeitung unter anderem widmet: der Verarbeitung von photoplethysmografischen Signalen. Diese werden durch die Durchleuchtung von durchblutetem Gewebe und die photoelektrische Registrierung von Blutflüssen gewonnen. Die Darmstädter Wissenschaftler befassten sich in der Vergangenheit bereits mit der Schätzung der Herzrate am Handgelenk während sportlicher Betätigung und arbeiten derzeit an Verfahren zur Blutdruckbestimmung und zur Diagnose der arteriellen Gefäßsteifigkeit. „Wir sind in der PPG-Verarbeitung gut aufgestellt“, sagt Michael Muma. Quelle: TU Darmstadt |
Zeugen nach zwei Auseinandersetzungen gesucht Posted: 26 Feb 2018 11:38 PM PST Am Samstagabend (24.02.18) kam es in der Schleiermacher Straße sowie am Luisenplatz zu zwei Auseinandersetzungen, bei denen zwei Personen verletzt wurden. Die Kripo in Darmstadt hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen mit sachdienlichen Hinweisen. Gegen 17.45 Uhr waren nach derzeitigen Erkenntnissen zunächst drei Personen aus unbekannten Gründen im Bereich der Schleiermacher Straße aneinander geraten. Durch einen noch nicht identifizierten Täter wurde hierbei Geld sowie ein Smartphone geraubt. Laut Zeugenaussagen soll derselbe Unbekannte bei einem zweiten Vorfall gegen 20.50 Uhr am Luisenplatz einen 24-Jährigen, der bei der ersten Auseinandersetzung ebenfalls beteiligt war, mit einem Messer verletzt haben. Der Mann, der aus dem Landkreis Marburg-Biedenkopf kommt, wurde in ein Krankenhaus gebracht. Unerkannt flüchtete der Täter in Richtung „Pali“ Parkplatz. Er war etwa 1,65 Meter groß und schlank. Laut Aussagen hatte er eine dunkle Hautfarbe sowie schwarze, kurze Haare. Bekleidet war er mit dunklen Klamotten. Eine Fahndung nach ihm verlief noch ohne Erfolg. Die Ursache für die Auseinandersetzungen steht noch nicht fest. Hinweise zum Sachverhalt und dem noch unbekannten Täter nimmt das Kommissariat 35 unter der Rufnummer 06151/969-0 entgegen. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
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