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Neues von DarmstadtNews.de |
DRK-Gymnastik für Ältere im Arheilger Seniorenzentrum Fiedlersee mit neuer Übungsleiterin Posted: 08 Jul 2018 12:27 AM PDT Bewegung macht Spaß und hält gesund“ – unter diesem Motto findet wöchentlich ein Gymnastikangebot in Darmstadt-Arheilgen statt. „Jeden Montag, 15:00 – 16:00 Uhr, erschallt Gelächter und Musik aus dem Festsaal im Seniorenzentrum Fiedlersee, Im Fiedlersee 43 in 64291 Darmstadt-Arheilgen“, so Annabell Schreiber vom DRK Darmstadt. Die Gymnastikgruppe für ältere Menschen habe noch einige Plätze frei und seit Juli 2018 eine „neue, dynamische Trainerin“. Gäste sind herzlich willkommen. Anmeldung und Information: |
Posted: 08 Jul 2018 12:25 AM PDT Intelligente und vernetzte Alltagsgegenstände werden wohl zum Leben so selbstverständlich dazugehören, wie heute das Smartphone. Wie dies genau aussehen könnte, darum geht es im Studiengang Interactive Media Design am Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt (h_da). Ihre aktuellen Semesterarbeiten zum Internet der Dinge präsentieren die Studierenden im Rahmen der Werkschau „Interactive Future Exhibition“ im Alten Schalthaus in Darmstadt (Rodensteinweg 2). Die gezeigten Arbeiten haben einen direkten Bezug zu gesellschaftlich relevanten Thematiken. Die Anwendungen und Installationen bieten zum Beispiel Lösungen für Landwirte zum unkomplizierten Direktvertrieb, machen nachvollziehbar, wie sich der persönliche Konsum auf den Regenwald oder den globalen Wasserverbrauch auswirkt, zeigen ein Lichtsystem, das zum effizienteren Arbeiten beiträgt, und ein Konzept zum Friedhof der Zukunft. Die Werkschau ist bis Freitag, 13. Juli 2018, in der Zeit von jeweils 13 Uhr bis 19 Uhr geöffnet und richtet sich an ein breites Publikum. Im Rahmen der Ausstellung findet am Donnerstag, 12. Juli, ab 14.30 Uhr der „ThingsCon Salon Darmstadt“ mit Vorträgen und Workshops internationaler Expertinnen und Experten zum Themenfeld „Internet der Dinge“ statt. ThingsCon e.V. ist ein global arbeitendes Netzwerk mit Mitgliedern aus Praxis und Wissenschaft, die sich mit der Gestaltung eines „Menschen-zentrierten und verantwortungsvollen“ Internet der Dinge beschäftigen. Der Eintritt zur Interactive Future Exhibition ist frei. Was? Wann? Wo? Wer? Weitere Informationen zur Interactive Future Exhibition finden sich hier: Quelle: Hochschule Darmstadt |
Kanaluntersuchungen in der Dieburger Straße Posted: 08 Jul 2018 12:22 AM PDT Das Straßenverkehrs- und Tiefbauamt der Wissenschaftsstadt Darmstadt führt vom 9. Juli bis 31. August 2018 zwischen 9 und 15 Uhr in der Dieburger Straße im Bereich zwischen den Häusern Nr. 116/101 bis Nr. 232/211 Kanaluntersuchungen durch. Wegen der Fahrbahnverengung ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Linie KU: Haltestellen entfallen Posted: 08 Jul 2018 12:21 AM PDT Wegen einer Vollsperrung in der Pützerstraße fährt die Linie KU von Montag (09.07.) an bis einschließlich 3. August 2018 in beide Richtungen eine Umleitung über die Landgraf-Georg-Straße. Die Haltestellen „Pützerstraße“ und „Alexanderstraße/TU“ entfallen in dieser Zeit ersatzlos. |
Vortrag: „Der Nieder-Erlenbacher Altar und weitere Werke von Nikolaus Schit“ Posted: 08 Jul 2018 12:19 AM PDT Im Rahmen der Ausstellung »Beschaffenheit des Himmels» lädt das Hessische Landesmuseum Darmstadt am Mittwoch, dem 11. Juli 2018, 18.30 Uhr, ein zum Vortrag »Der Nieder-Erlenbacher Altar und weitere Werke von Nikolaus Schit« von Dr. Michaela Schedl, Johann Wolfgang von Goethe-Universität Frankfurt am Main. Zur Biographie des Malers Nikolaus Schit wissen wir vergleichsweise wenig. Verschiedenes können wir jedoch aus seinen Werken erschließen. Der Künstler signierte im Jahr 1500 zweimal in einer Inschrift das Hochaltarretabel in der Marienkirche in Gelnhausen als PICTOR NICOLAVS mit dem Beinamen „Schit“ (SCHIT CVI COGNOMEN). Enthusiastisch äußerte sich der Frankfurter Stadtpfarrer E. F. A. Münzenberger Ende des 19. Jahrhunderts in seinem Standardwerk der Kunstgeschichte zu mittelalterlichen Altären Deutschlands zu diesem Retabel. Münzenberger zählte es „zu den schönsten in Deutschland. Im Laufe der Zeit konnten Schit weitere Werke zugeschrieben werden, so auch der Nieder-Erlenbacher Altar, der Ende des 19. Jahrhunderts in das Darmstädter Museum gelangte. Auf den Ausstellungsplakaten lädt die Strahlenkranzmadonna der Mitteltafel dieses Retabels zu der derzeitigen Sonderausstellung in das Hessische Landesmuseum in Darmstadt ein. Dieses Retabel und weitere Werke Schits werden in einem Vortrag von der Kunsthistorikerin Dr. Michaela Schedl vorgestellt werden. Darüber hinaus wird die Kunsthistorikerin und Restauratorin Christiane Weber Detailaufnahmen von Schits Malerei zeigen und erläutern, so dass wir gewissermaßen einen Blick über die Schulter des Künstlers werfen können. Eintritt: |
ENTEGA auf stabilem Wachstumskurs – Jahresüberschuss 2017 beträgt 26,5 Millionen Euro Posted: 08 Jul 2018 12:16 AM PDT Die ENTEGA AG aus Darmstadt befindet sich nach einem sehr erfolgreichen Geschäftsjahr 2017 auf einem stabilen Wachstumskurs. „Wir haben 2017 unseren Erfolgsweg fortgesetzt und unser gutes Ergebnis aus dem Jahr 2016 noch einmal übertroffen. Und auch für das laufende Jahr zeichnet sich schon deutlich ab: ENTEGA wächst weiter“, sagte Dr. Marie-Luise Wolff, Vorstandsvorsitzende der ENTEGA AG, bei der Bilanzpressekonferenz des Unternehmens am Freitag (06.07.18) in Darmstadt. Der Jahresüberschuss des ENTEGA-Konzerns stieg im Geschäftsjahr 2017 auf 26,5 Millionen Euro, 4,2 Millionen Euro oder fast 19 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Der Umsatz stieg um 12,8 Millionen Euro gegenüber 2016 auf nun fast 1,6 Milliarden Euro. Vom Jahresüberschuss 2017 schüttet ENTEGA insgesamt 19,675 Millionen Euro aus – 21 Prozent mehr als 2016. „Als Hauptanteilseigner profitieren alle Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt vom guten Wirtschaften und dem Wachstumskurs der ENTEGA“, freut sich der ENTEGA-Aufsichtsratsvorsitzende Jochen Partsch, Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Die Ausschüttung an die Anteilseigner für das Geschäftsjahr 2017 entspricht 23 Cent pro Aktie, zu 19 Cent im vergangenen Jahr. Der Stromabsatz des Darmstädter Regionalversorgers stieg im Geschäftsjahr 2017 um beachtliche zwei Milliarden Kilowattstunden auf nun 10,8 Milliarden. Der Erdgasabsatz stieg trotz eines im Vergleich milden Winters um 0,2 Milliarden Kilowattstunden auf nun 4,9 Milliarden. „Am meisten freut uns, dass wir 2017 über 30.000 Kundinnen und Kunden bei Strom, Gas und Internet hinzugewonnen haben. Das macht uns stolz und bestätigt uns auf unserem Weg, denn die Zufriedenheit unsere Kunden ist unser wichtigstes Ziel“, so die ENTEGA-Vorstandsvorsitzende Dr. Marie-Luise Wolff. Als aktuell eine der wichtigsten Aufgaben der ENTEGA nannte Wolff bei der Bilanzpressekonferenz des Unternehmens den Ausbau des bereits über 2.000 Kilometer umfassenden Breitbandnetzes: „Mit den Investitionen in schnelles Internet bilden wir das Rückgrat der Digitalisierung.“ ENTEGA hat im Januar 2018 damit begonnen, zunächst neun Gewerbegebiete in der Rhein-Main-Neckar Region mit Glasfaserkabeln zu erschließen, um kleinen und mittleren Unternehmen den Zugang zu Hochgeschwindigkeitsinternet zu ermöglichen. Quelle: ENTEGA AG |
Wissenschaftsstadt Darmstadt richtet Darmstädter Stadtentwicklungsgesellschaft (DSE) neu aus Posted: 08 Jul 2018 12:14 AM PDT Der Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt hat in seiner Sitzung am Mittwoch (27.06.18) die Neuausrichtung der Darmstädter Stadtentwicklungsgesellschaft GmbH & Co. KG (DSE) beschlossen. Neben einem Übergang ausgewählter Projekte aus dem Darmstädter Immobilienmanagement (IDA) in die neue DSE wird auch die Kapitalrücklage der Gesellschaft um 900.000 Euro erhöht. Den Aufsichtsrat bilden Oberbürgermeister Jochen Partsch, der Stadtkämmerer und ein Vorstandsmitglied der HEAG Holding AG. Darüber hinaus werden vom Magistrat sechs weitere Personen in den Aufsichtsrat der neuen DSE entsendet. Oberbürgermeister Jochen Partsch erläutert die Notwendigkeit und die Chancen einer Neuausrichtung: „Im Rahmen der dynamischen Entwicklung unserer Stadt wird es zunehmend wichtiger, eine effiziente Organisationseinheit mit den Aufgaben des strategischen Portfoliomanagements, also der strategischen Betreuung des kommunalen Immobilienbestands, und des Managements kommunaler Großbauprojekte zu bilden. Ziel dieser Einheit ist es, ausgewählte Immobilien- und Bauprojekte der Stadt noch schneller umzusetzen und zum Erfolg zu bringen. Auch wollen wir mit der Neuausrichtung das angesprochene Portfoliomanagement in der Wissenschaftsstadt Darmstadt etablieren, das der wachsenden Stadt hinreichend baulichen Entwicklungsspielraum ermöglicht. Die Darmstädter Stadtentwicklungsgesellschaft GmbH & Co. KG (DSE) erfüllt als rein städtische Gesellschaft die richtigen Voraussetzungen, um diese Ziele zeitnah, transparent und effizient umsetzen zu können. Ein weiterer Vorteil der Konstruktion ist auch, dass die Wissenschaftsstadt Darmstadt alleinige Kommanditistin der Gesellschaft ist und daher den notwendigen Einfluss zur Umsetzung ihrer Interessen ausüben kann.“ Gegenstand des Unternehmens DSE war bisher die Entwicklung von Konversionsflächen und anderen Grundstücken sowie städtischer Immobilien und die Parkraumbewirtschaftung sowie die Verwaltung von Beteiligungen der Wissenschaftsstadt Darmstadt an anderen Unternehmen. Durch die Neuausrichtung entfällt künftig die Parkraumbewirtschaftung als Geschäftsbereich und wird zukünftig durch die HEAG Holding erbracht. Die Projektentwicklung, das Projektmanagement für bauliche Großprojekte sowie die strategische Portfolioentwicklung im Sinne der Wissenschaftsstadt Darmstadt wird als Hauptzweck verankert. Die DSE übernimmt künftig die neue Aufgabe der strategischen Portfoliooptimierung. Im Bereich ausgewählter Projekte wird das eingesetzte Personal auf dem Gebiet des Projektmanagements spezialisiert und fortgebildet. Im Vergleich zur Integrierten Bearbeitung bei IDA (Bauherr und Projektsteuerer in Personalunion) wird ein übergeordnetes Projektmanagement ausgeübt, das den Bauherrn begleitet, die Planung und Steuerung moderiert und das Nutzeramt durchgehend und transparent informiert. Da laufende Projekte überführt werden sollen, werden die jeweiligen Projektleiterinnen und Projektleiter aus IDA übernommen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von IDA werden auf freiwilliger Basis von der DSE eingestellt. Sie werden auf Wunsch nach § 28 TVÖD für die Tätigkeit in der DSE beurlaubt. OB Partsch dazu: „Es ist an dieser Stelle wichtig zu betonen, dass die Neuausrichtung der DSE als Ergänzung zu IDA und nicht als Ablösung von IDA zu verstehen ist. Die beiden Bereiche sollen künftig stärker miteinander verzahnt werden, um anstehende Projekte noch schneller als bisher zum Abschluss zu bringen. Es geht uns bei der Neuausrichtung vor allem darum, dass wir mit der DSE ein zentrales Steuerungsinstrument haben. Die vorrangigen Aufgaben des Immobilienmanagements, das in den vergangenen Jahren erfolgreich an zahlreichen städtischen Großprojekten gearbeitet hat, bleiben bestehen und IDA bleibt weiterhin in alle städtischen baulichen Prozesse und Entwicklungen eingebunden.“ Folgende Aufgaben sind bisher für den Übergang von IDA in die DSE zur Bearbeitung und Umsetzung vorgesehen: Diese Liste ist nicht abschließend. Geplante neue strategische Projekte können und sollen in Zukunft ebenfalls durch die DSE bearbeitet werden. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 08 Jul 2018 12:11 AM PDT Der Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt hat in seiner Sitzung vom Mittwoch (04.07.18) beschlossen, die Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Fluglärmkommissionen (ADF) für gesetzliche Anpassungen beim Schutz der Bevölkerung vor Fluglärm zu unterstützen. Im Fokus steht hierbei die eigentlich bereits für das Jahr 2017 vorgesehene Überprüfung der Regelungen des Gesetzes zum Schutz gegen Fluglärm. Dieses Gesetz umfasst die Anwendung passiven Schallschutzes und Baubeschränkungen im Umfeld von Flughäfen. Stimmt die Stadtverordnetenversammlung (vermutlich bei der nächsten Sitzung am 30.08.) der Vorlage zu, ist der Magistrat aufgefordert, die ADF bei den Bemühungen bei der Bundesregierung auf eine gesetzliche Anpassung zum besseren Schutz der Bevölkerung vor Fluglärm zu drängen, zu unterstützen. Dazu gehören auch Forderungen wie die Ausweitung der Nachtflugbeschränkung auf die Zeit von 22 bis 06 Uhr, mehr Anreize zum Einsatz leiserer Flugzeuge, sowie ein verbesserter baulicher Schallschutz z.B. für Kindertageseinrichtungen. Umweltdezernentin Barbara Akdeniz hierzu: „Ziel hier muss es sein, den Fluglärm durch aktive Schallschutzmaßnahmen möglichst zu minimieren, und die verbleibende Lärmbelastung durch wirksamen passiven Schallschutz abzumindern. Bislang erschöpft sich der gesetzliche Schutz gegen Fluglärm fast ausschließlich auf passiven Schallschutz, im Darmstädter Norden meist nur Schallschutzlüfter in Schlafräumen. In seiner aktuellen Anwendung wird das Fluglärmschutzgesetz damit leider schlichtweg seinem Namen nicht gerecht.“ Für den Flughafen Frankfurt wurde als Folge des Gesetzes ein Lärmschutzbereich mit Nacht- und Tagschutzzonen ausgewiesen. Weite Teile des Darmstädter Nordens liegen in der Tag-Schutzzone 1 und der Nacht-Schutzzone, eine Ausweisung neuer Bebauungspläne ist dort nicht möglich, Bürgerinnen und Bürger in der Nacht-Schutzzone haben ein Anrecht auf passiven Schallschutz für Ruheräume. Die ADF-Stellungnahme verweist hier auf neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wirkung von Fluglärm insbesondere in der Nacht und fordert entsprechend deutlich niedrigere Grenzwerte für den Anspruch auf passive Schallschutzmaßnahmen, diese Maßnahmen sollen zudem deutlich wirkungsvoller ausgeführt werden. Darüber hinaus beschreibt die Stellungnahme, dass im Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm und in anderen für Fluglärm relevanten Gesetzeswerken der aktive Schallschutz, also die Reduzierung des Lärms am Flugzeug, deutlich mehr Anwendung finden muss. Derzeit sind diese für den Fluglärmschutz wichtigen Maßnahmen kaum gesetzlich verankert, was ihre Anwendung deutlich erschwert. Daher regt die Stellungnahme an, aktiven Schallschutzmaßnahmen bei der Abwägung von Flugrouten beispielsweise gegenüber Kriterien wie der Abwicklungskapazität sehr viel mehr Bedeutung einzuräumen. „Wir diskutieren aktuell über die Verlagerung der Abflugroute AMTIX kurz, die in Bezug auf die Anzahl der von Fluglärm belasteten Menschen beträchtliches Wirkungspotential hat. Wir stellen mit der Anforderung an das Fluglärmschutzgesetz aber die prinzipielle Belastung durch Fluglärm in den Mittelpunkt der Debatte. Um hier entgegen zu wirken, brauchen wir zusätzlich ein ganzes Bündel an Maßnahmen, vom längeren Nachtflugverbot über leisere Flugzeuge bis zu mehr und besserem aktiven Schallschutz, um für die Gesamtregion und damit auch für Darmstadt eine deutliche Entlastung zu erreichen. Für die Umsetzung dieser Forderungen und die Änderung der notwendigen Rahmenbedingungen in Berlin wollen wir uns mit aller Kraft einsetzen“, so Akdeniz. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
LKW brennt auf Firmengelände aus Posted: 08 Jul 2018 12:06 AM PDT Am frühen Sonntagmorgen (08.07.18) kam es gegen 03.45 Uhr auf einem Firmengelände in der Kirschenallee zu einem Brand eines LKW. Bei der Rettungsleitstelle gingen in der Sache mehrere Notrufe ein. Das Fahrzeug brannte dabei komplett aus, bevor das Feuer durch die Feuerwehr abgelöscht werden konnte. Durch die Flammen wurde auch ein angrenzendes Firmengebäude beschädigt, verletzt wurde niemand. Die genaue Brandursache ist bislang noch unklar. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Euro. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06151-9690 zu melden. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Verkehrsunfall mit schwerverletztem Radfahrer Posted: 07 Jul 2018 11:23 AM PDT Am frühen Samstagabend (07.07.18) gegen 18.00 Uhr kam es auf der Karlsruher Straße (B 3), zwischen Darmstadt und Pfungstadt, in Fahrtrichtung Süden zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem Fahrradfahrer und einem PKW. Nach ersten Erkenntnissen befuhr ein 41-jähriger Fahrradfahrer aus Seeheim-Jugenheim den Standstreifen der zweispurigen B 3, als er aus bislang ungeklärter Ursache auf ein auf dem Standstreifen stehendes Fahrzeug einer 42-jährigen Frau aus Bickenbach auffuhr. Der Fahrradfahrer zog sich dabei schwere Gesichtsverletzungen zu und musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik transportiert werden. Die B 3 wurde für die Dauer der Unfallaufnahme vollgesperrt, ein Sachverständiger wurde hinzugezogen. Es entstand Sachschaden in Höhe von mehreren tausend Euro. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
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