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Neues von DarmstadtNews.de |
Posted: 19 Oct 2018 10:31 PM PDT Die Wissenschaftsstadt Darmstadt plant, die Engstelle in der Eschollbrücker Straße auf Höhe des neuen Alnatura-Firmensitzes spätestens im November 2018 zu beseitigen. Nach intensiver Abstimmung mit Radfahrverbänden wurde die bauliche Umgestaltung modifiziert. Die neue Planung sieht die Installation einer Ampel vor, die an dieser Stelle eine bessere Situation für querende Fußgänger ermöglichen soll. Verkehrsdezernentin Dr. Barbara Boczek erläutert die derzeitige Situation und die weitere Vorgehensweise: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung sind dabei, die Situation so schnell es geht zu entschärfen. Die erste Überlegung, die westliche Insel zurückzubauen und die weiter östlich gelegene Querungshilfe zum Schutz der zu Fuß Gehenden zu erhalten, wäre bis Ende September umsetzbar gewesen. Bei der Abstimmung mit den Radverbänden wurde jedoch deutlich, dass die dann notwendige Führung der Radfahrenden auf einer Länge von rund 300 Meter auf dem Gehweg nicht konsensfähig ist. Daraufhin hat die Verwaltung auch den Rückbau der östlichen Querungshilfe in die Planungen aufgenommen. Zum Schutz der zu Fuß Gehenden, die die Eschollbrücker Straße an der betreffenden Stelle queren wollen, wird bei dieser Planungsvariante eine Lichtsignalanlage erforderlich. Diese wird gerade beschafft und parallel zu dieser Beschaffung werden die übrigen Randbedingungen wie etwa die Stromversorgung bearbeitet. Die notwendige verkehrsrechtliche Anordnung der beschriebenen Planungsvariante liegt bereits vor.“ Die in Umsetzung befindliche Planungsvariante wurde gemeinsam mit den Interessenvertretern der Radfahrenden erarbeitet und stellt eine sichere Lösung für alle Verkehrsteilnehmer dar. Die Verkehrsdezernentin wirbt daher um Verständnis dafür, „dass eine technisch aufwendigere und darüber hinaus auch teurere Lösung auch eine längere Planungs- und Umsetzungsdauer benötigt.“ Nach derzeitigem Kenntnisstand sei die Umgestaltung der Engstelle im Laufe des Novembers 2018 realistisch. Im Rahmen des Baufortschrittes der Alnatura-Zentrale waren im Sommer 2018 umfangreiche Arbeiten auf dem Privatgelände ausgeführt, sowie die Zufahrten zur Eschollbrücker Straße hergestellt worden. Eine Erschließungsvereinbarung sieht vor, dass das Unternehmen erforderliche Baumaßnahmen im eigenen Auftrag in Abstimmung mit der Wissenschaftsstadt Darmstadt vergibt. In diesem Zusammenhang wurde der Auftrag erteilt, Teile der Baumaßnahmen in der Eschollbrücker Straße ebenfalls umzusetzen. Dabei wurde jedoch versehentlich ein Endausbauzustand hergestellt, der erst bei Fertigstellung des Supermarktes benötigt wird und eine Veränderung der Fahrbahnränder notwendig macht. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 19 Oct 2018 10:27 PM PDT Die Digitalstadt Darmstadt GmbH setzt auf Dialog, um alle Gesellschaftsbereiche und alle Bürgerinnen und Bürger in die digitale Transformation zu integrieren. Neben einer aktiven Off- und Online-Bürgerbeteiligung startet gemeinsam mit der Wissenschaftsstadt Darmstadt Marketing GmbH am Donnerstag (25.10.18) ab 18 Uhr im HUB31 (Hilperstraße 31) auch die erste live im Internet übertragene Darmstädter Talkshow-Reihe „Frau Professors digitale Runde“, zu der alle Bürgerinnen und Bürger sowie digital Interessierte herzlich eingeladen sind. Gesicht der Veranstaltungsreihe und Talk-Masterin Prof. Dr. Elisabeth Heinemann sieht im neuen Format eine Möglichkeit, als Bürger zum Thema Digitalisierung einen neuen Zugang zu bekommen: „Die Gäste von ‚Frau Professors digitale Runde‘ kommen aus ganz unterschiedlichen Lebenszusammenhängen und Berufen. Hier begegnen sich Silver Surfer und Digital Natives, Profis und Neulinge, Befürworter und Kritiker, Pragmatiker und Visionäre, um die digitale Lebensreform in unserer Stadt zu diskutieren und möglichst auch weiter voranzubringen. Wir wollen mit dem neuen Talkshow-Format vor allem den Bürgerinnen und Bürgern eine weitere Möglichkeit bieten, den Digitalisierungsprozess in Darmstadt aktiv mitzuerleben.“ Einer der Talkshow-Gäste am 25. Oktober wird José David da Torre Suárez, Geschäftsführer der Digitalstadt Darmstadt GmbH, sein: „Darmstadt ist die digitale Vorzeigestadt. Das ist kein Werbeslogan. Darauf hat die Stadt jahrzehntelang hingearbeitet und darauf hat sie seit 2017, mit Gewinn des Bitkom-Wettbewerbs ‚Digitale Stadt‘, Brief und Siegel. Jetzt gilt es, zu dieser Stadt einen ‚neuen‘ eigenen Bezug herzustellen. Unser neues Talkshow-Format kann dabei helfen. Bei ‚Frau Professors digitale Runde‘ wollen wir vor allem unterhaltsam und mit spannenden Gästen an das Thema Digitalisierung heranführen und verschiedene Aspekte beleuchten. Offen, respektvoll, kreativ.“ Neben da Torre Suárez werden am Abend auch Marie Helene Anschütz (Kulturbloggerin und Mutter), Bernhard S. T. Wolf (Pädagoge) und Tobi Vorwerk (Singer-Songwriter) auf der Bühne sitzen und sich dem ersten Talkrunden-Thema widmen: Digitalisierung. Was ist das, brauchen wir das oder kann das weg? In weiteren digitalen Runden, die ab 2019 geplant sind, soll es dann auch konkret um die Thematik gehen, wie Aspekte der Digitalisierung den Alltag und die Lebensqualität der Menschen, den Wissenschaftsbetrieb und die Arbeitswelt in Darmstadt beeinflussen. Anja Herdel, Geschäftsführerin von Darmstadt Marketing und Lead Handel & Tourismus der Digitalstadt Darmstadt GmbH, ist davon überzeugt, mit der neuen Event-Reihe und der Talk-Masterin ein breites Darmstädter Publikum ansprechen zu können: „Frau Professor Elisabeth Heinemann ist Heinerin und sie setzt auf Humor, wenn sie die Digitalisierung laienverständlich erklärt. Sie interagiert mit ihrem Publikum, hält ihm den Spiegel vor, lässt es staunen und sorgt für Lacher, wenn sie Anekdoten aus ihrem Alltag mit digitalen Technologien erzählt. Mit unserem neuen Talkshow-Format und einer guten Mischung an interessanten Gästen wird es uns gelingen, Jung und Alt gleichermaßen auf eine bisher nie da gewesene Art mit Digitalisierung in unserer Stadt bekannt zu machen.“ Der Eintritt zur ersten digitalen Runde am 25. Oktober ist frei. Mehr Infos zum neuen Format gibt es auch über die Social Media-Seiten von „Frau Professors digitale Runde“ auf Facebook (www.facebook.com/DigitaleRunde) oder Instagram (www.instagram.com/digitalerunde). Quelle: Digitalstadt Darmstadt GmbH |
Über den Darmstädter Dichter Karl Wolfskehl Posted: 19 Oct 2018 10:24 PM PDT Am 25. Oktober 2018, um 19 Uhr 30, präsentiert Claus K. Netuschil (Galerist und Leiter des Darmstädter Kunstarchivs) „Karl Wolfskehl (1869-1948) – Der Zeus von Schwabing im neuseeländischen Exil“, in der Reihe Darmstädter Dichter im Künstlerkeller im Residenzschloss, Marktplatz 15, 64283 Darmstadt für die LiteraturInitiative im Verein Darmstadt KulturStärken e. V.. Der Dichter Karl Wolfskehl wurde als Sohn des jüdischen Landtagsabgeordneten Otto Wolfskehl 1869 in Darmstadt geboren. Er war aktiv im Münchner Kreis um Stefan George, mit dem er von 1892 bis 1919 die Zeitschrift Blätter für die Kunst und 1901 bis 1903 die Sammlung „Deutsche Dichtung“ herausgab. Wolfskehl emigrierte wegen der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 in die Schweiz und von dort 1934 weiter nach Italien. Die zunehmenden antijüdischen Tendenzen bewogen ihn, sich im Mai 1938 zusammen mit Margot Ruben über Marseille nach Neuseeland einzuschiffen. Dort lebte er bis zu seinem Tode im Jahre 1948. Nach Karl Wolfskehl und seinem Vater Otto ist in Darmstadt der Wolfskehl’sche Park benannt. |
Eberstadt: Zimmerbrand in Mehrfamilienhaus Posted: 19 Oct 2018 10:18 PM PDT Am frühen Freitagabend (19.10.2018) gegen 19:30 Uhr wurde der Rettungsleitstelle ein Brand in einem Mehrfamilienhaus in der Reuterallee in Darmstadt-Eberstadt gemeldet. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei stellten vor Ort Rauchentwicklung aus einem Zimmer im 1.Stock fest. Die Bewohner, eine Frau mit ihren 4, 7 und 9-jährigen Kindern, hatten die Wohnung bereits unverletzt verlassen. Als Brandursache wird nach bisherigen Erkenntnissen ein technischer Defekt an einem Fernsehgerät im Kinderzimmer vermutet. Durch die Feuerwehr konnte der Brand schnell gelöscht werden. Die Wohnung ist jedoch derzeit nicht bewohnbar. Die Bewohner kommen bei Bekannten unter. Der Sachschaden wird auf ca. 25.000 Euro geschätzt. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
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