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Neues von DarmstadtNews.de |
Posted: 07 Nov 2018 10:09 PM PST Das Grünflächenamt der Wissenschaftsstadt Darmstadt bietet interessierten Bürgerinnen und Bürgern eine Führung über den Waldfriedhof an. Der Wandel der Darmstädter Friedhofs- und Bestattungskultur sind das Thema das Holger Wagner bei seiner Führung auf dem Waldfriedhof am Sonntag, 18. November 2018 , vorstellt. Wagner informiert über den Aufbruch in eine moderne Bestattungskultur vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die heutige Zeit und stellt die Bestattungsmöglichkeiten vor. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Haupteingang des Waldfriedhofes, Am Waldfriedhof 25. Die Führung ist kostenfrei. Ein behindertengerechter Zugang ist vorhanden. Um Voranmeldung zur Führung während der Bürozeiten des Grünflächenamtes montags bis donnerstags von 8 bis 15 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr unter der Telefonnummer 06151/13-2900 wird gebeten. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Wissenschaftsstadt Darmstadt führt Parkraumbewirtschaftung westlich der Mollerstadt ein Posted: 07 Nov 2018 10:06 PM PST Die Wissenschaftsstadt Darmstadt erweitert die Gebiete, in denen Parkraumbewirtschaftung gilt, um eine Zone westlich der Mollerstadt, die von der Kasinostraße, Neckarstraße, Heidelberger Straße, der Holzhofallee, der Albert-Schweitzer- und der Landgraf-Philipps-Anlage sowie vom Steubenplatz, der Straße Am alten Bahnhof und der Bismarckstraße eingegrenzt wird. Die Parkraumbewirtschaftung tritt Mitte November 2018 in Kraft. In den ersten Wochen können die Bewohner des Quartiers, die demnächst mit Flyern über die Einführung der Parkraumbewirtschaftung informiert werden, einen Parkausweis bei der Straßenverkehrsbehörde beantragen. Ab dem 1. Januar 2019 wird die Kontrolle durch das Ordnungsamt dann wirksam. „Die neue Regelung eröffnet den Anwohnerinnen und Anwohner eine deutlich größere Chance, in ihrem unmittelbaren Wohnumfeld einen Parkplatz zu finden“, versichert Verkehrsdezernentin Barbara Boczek. „Gleichzeitg wird durch die Parkraumbewirtschaftung dort auch der Parksuchverkehr abnehmen, und so werden sich Aufenthalts- und Lebensqualität und nicht zuletzt die Verkehrssicherheit in diesem Gebiet spürbar verbessern.“ Mit der neuen Regelung wird das Parken im Straßenraum von Montag bis Samstag zwischen 8 und 20 Uhr gebührenpflichtig: 0,50 Euro für jede angefangene halbe Stunde. Bewohnerinnen und Bewohner der Parkzone können einen Parkausweis bei der Straßenverkehrsbehörde oder online beantragen. Kontakt: Technisches Stadthaus, Straßenverkehrsbehörde, Bessunger Straße 125, Gebäude A, Erdgeschoss, Montag bis Freitag von 8.30 bis 12 Uhr; Online: https://liup.de/2Htf0. Bei Personen, die nicht gleichzeitig Halter des Fahrzeuges sind, ist eine schriftliche Erklärung der Halterin oder des Halters über die dauerhafte Nutzung des Fahrzeuges nötig; bei Firmenfahrzeugen muss der private Gebrauch schriftlich von der Firma bestätigt werden. Für die Erteilung eines Parkausweises wird eine jährliche Gebühr von 120 Euro erhoben; die Bewohnerinnen und Bewohner sind dadurch vom Entrichten der Parkgebühren am Parkscheinautomat und vom Einhalten der Höchstparkdauer befreit. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 07 Nov 2018 10:02 PM PST Pubertät und Schule: Eine spannende Herausforderung für alle Beteiligten. Eltern von pubertierenden Teenagern wissen, dass es nicht immer leichtfällt, ihre Kinder in dieser schwierigen Zeit zum Lernen zu motivieren. Wie es dennoch gelingen kann, erfahren sie jetzt in dem Ratgeber „Erfolgreich durch die Pubertät — Lerntipps für die wilden Jahre“. Die 48 Seiten starke Broschüre, die in Kooperation mit „Magazin Schule“ entstanden ist, liegt jetzt für interessierte Eltern im Studienkreis Darmstadt-Mitte gratis zur Abholung bereit — solange der Vorrat reicht. Zum Herunterladen gibt es den Ratgeber unter studienkreis.de/erfolgreich-durch-die-pubertät auch im Internet. Die Broschüre klärt darüber auf, welche Pubertätsphasen es überhaupt gibt und was in einem pubertierenden Körper und Geist vor sich geht. Eltern erhalten Tipps, wie sie den Familienalltag entspannter gestalten und ihren „Pubertieren“ bei Schwierigkeiten hilfreich zur Seite stehen können. Und schließlich geht es darum, wie es sogar bei den heiklen Themen Schule und Lernen wieder besser laufen kann und wie Eltern, Lehrer und Schüler dabei an einem Strang ziehen können. Dazu gibt es nützliche Kurz-Tipps von den Lernexperten und Nachhilfelehrern des Studienkreises sowie Hinweise auf lernunterstützende Apps und Websites. Der Studienkreis kennt sich aber nicht nur mit Problemen in der Pubertät aus. Jetzt, da die ersten Arbeiten des neuen Schuljahres geschrieben und die ersten Noten verteilt sind, bietet das Nachhilfe-Institut Eltern und Schülern eine unverbindliche Lernberatung an. |
Wissenschaftsstadt Darmstadt, Jüdische Gemeinde und TU Darmstadt erinnern an Reichspogromnacht Posted: 07 Nov 2018 09:59 PM PST Mit einem Veranstaltungsprogramm vom 8. bis 11. November 2018 erinnern die Wissenschaftsstadt Darmstadt, die Jüdische Gemeinde und die TU Darmstadt in diesem Jahr an die Reichspogromnacht am 9. November 1938. Stadt und Gemeinde feiern zudem 30 Jahre Neue Synagoge in Darmstadt. Eine Besonderheit der diesjährigen Gedenkfeierlichkeiten ist, dass ehemalige jüdische Bürgerinnen und Bürger aus Darmstadt daran teilnehmen werden, die seinerzeit nach Israel, die USA, Dänemark oder Österreich vertrieben wurden oder emigriert sind. „Darmstadt ist eine Stadt, in der die Erinnerungsarbeit im gesellschaftlichen Leben fest verankert ist“, betont Oberbürgermeister Jochen Partsch. Jedes Jahr gestalten wir mit Kooperationspartnern das ‚Darmstädter Gedenkjahr – Gegen das Vergessen!‘. Das Gedenken an und das Aufklären über die Zeit des Nationalsozialismus sind ein zentraler Bestandteil dieser Erinnerungsarbeit. Einige der Beteiligten des interdisziplinären Projekts sind seit vielen Jahren wichtige Partnerinnen und Partner aus der Zivilgesellschaft in dieser Arbeitsgruppe. Die diesjährigen jüdischen Kulturwochen sind außerdem Ausdruck der lebendigen jüdischen Kultur in unserer Stadt. Mit den Gedenkfeierlichkeiten zur Reichspogromnacht und dem Jubiläum der Neuen Synagoge wollen wir dieser lebendigen Erinnerungsarbeit in diesem Jahr einen besonderen Rahmen geben. Es ist uns daher eine besondere Ehre, dass sechs ehemalige jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger unserer Einladung nach Darmstadt mit ihren Familien und Angehörigen gefolgt sind, um gemeinsam mit uns der Pogromnacht vor 80 Jahren am 9. November zu gedenken und auch das 30jährige Jubiläum der Neuen Synagoge zu feiern. Die Darmstädter Synagoge ist uns Mahnmal und Symbol zugleich: Ein Symbol dafür, dass es in Darmstadt wieder eine blühende jüdische Gemeinde gibt; ein Mahnmal, das uns an die Ermordung von Millionen jüdischer Menschen erinnert und uns auffordert, jederzeit für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte einzustehen.“ „Der 9. November symbolisiert für uns ein ausgesprochen ambivalentes Datum, was sich an runden Daten besonders herauskristallisiert“, sagt Daniel Neumann, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Darmstadt. „80 Jahre Pogromnacht, also die Erinnerung an die brennenden, zerstörten und geschändeten jüdischen Gotteshäuser in ganz Deutschland und gleichzeitig 30 Jahre Neue Synagoge Darmstadt, also die mit jedem Baustein dokumentierte Absicht, jüdisches Leben in Darmstadt wieder zu verstetigen. Die Trauer über die unermesslichen Verluste ringt an diesen Tagen mit der Freude über das Überleben und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Jüdisches Leben hat seinen Platz im Herzen Darmstadts inzwischen wiedergefunden, lebendig, offen und plural. Doch die Wunden der Vergangenheit haben sichtbare Spuren hinterlassen und werden zumindest uns Juden nie vergessen lassen. Um es mit den Worten des früheren Vorsitzenden des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen, Max Willner, auszudrücken: ,Die Vergangenheit nicht vergessen, in der Gegenwart leben und für die Zukunft hoffen‘.“ Die Gedenkfeierlichkeiten starten am Freitag, 9. November, um 9 Uhr mit Zeitzeugengesprächen mit Schülerinnen und Schülern im Jüdischen Gemeindezentrum. Um 11 Uhr folgt dort die Gedenkfeier „80 Jahre Pogromnacht“ mit musikalischer Begleitung durch die Cellistin Susan Salm und der Pianistin Lynn Stodola. Susan Salm ist die Tochter von Erna Salm, einer ehemaligen Darmstädter jüdischen Mitbürgerin. Erna Salm war Pädagogin an der Akademie für Tonkunst, unterrichtete beispielsweise die Meisterklasse Piano und flüchtete während der NS-Zeit in die USA. Um 12.30 Uhr wird die Ausstellung „Gedankenstriche“ von Friedrich Danielis eröffnet. Am Samstag, 10. November gibt es zudem um 19 Uhr ein Konzert, das gleichzeitig Teil des Programms der Jüdischen Kulturwochen ist. Am Sonntag, 11. November, gibt es um 11 Uhr dann die Feierstunde „30 Jahre Neue Synagoge“. Eine Woche nach den Feierlichkeiten werden bei einer Gedenkfeier am 16. November auch die Ergebnisse des interdisziplinären Projekts „80 Jahre Reichspogromnacht – Darmstädter Schüler und Schülerinnen und Studierende erinnern und gedenken“ vorgestellt, das in diesem Jahr durch Darmstädter Schulen, das Zentrum für Lehrerbildung der TU Darmstadt, das Institut für Geschichte der TU Darmstadt, das Studienseminar für Gymnasien, die Landeszentrale für politische Bildung, das Staatsarchiv, die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Darmstadt, die Darmstädter Geschichtswerkstatt und durch den Verein „Gegen Vergessen – für Demokratie“ erarbeitet wurde. „Seit einem halben Jahr begleiten Lehramtsstudierende der TU Darmstadt des Fachs Geschichte Schülerinnen und Schüler in ihren Unterrichtsprojekten zum Erinnern und Gedenken der Reichspogromnacht vor 80 Jahren“, erklärt Christine Preuß, die Leiterin des Zentrums für Lehrerbildung an der TU Darmstadt. „Mit der Abschlussveranstaltung am 16. November im historischen Maschinenhaus wird ein würdiger Rahmen geschaffen, um die Projekte der Darmstädter Schülerinnen und Schüler zu präsentieren. Die Organisation und Moderation übernehmen die Studierenden, die zusammen mit ihren Schülerinnen und Schülern verschiedene Formen des Erinnerns und Gedenkens an die, den Holocaust vorbereitenden, Pogrome gefunden haben. Unterschiedliche Zugänge zum Thema und eine Offenheit zum Diskurs mit den Jugendlichen kennzeichnen dabei die Arbeit der Studierenden. Der Austausch mit den Schülerinnen und Schülern stellt die angehenden Lehrkräfte dabei auch vor Herausforderungen: ,Auf welche Art und Weise soll heute Erinnerungsarbeit in Schule und Unterricht stattfinden?‘ In einer Demokratie darf auch über diese Frage gestritten werden und Lehrkräfte, die gelernt haben, mit und nicht über ihre Schülerinnen und Schüler zu sprechen, garantieren als wache Zeitzeugen der Gesellschaft eine Bildung im Sinne der UN-Menschenrechtscharta.“ „Die Novemberpogrome von 1938 bedeuten einen ganz entscheidenden Schritt in der Verfolgung und Vernichtung der europäischen Juden“, sagt Dr. Bertram Noback vom TU-Institut für Geschichte. „Auf den staatlich verordneten Versuch, die jüdische Kultur in Deutschland mit der Zerstörung der Synagogen auszulöschen, folgte erstmalig die systematische Deportation von etwa 30.000 Juden in die Konzentrationslager Dachau, Buchenwald und Sachsenhausen. Diese bildete den Auftakt zur bald folgenden Massendeportation in die Konzentrations- und Vernichtungslager des NS-Systems. Mit unserem fächer- und institutionenübergreifenden Projekt möchten wir erreichen, dass die heutigen Jugendlichen (Schüler und Schülerinnen und Studierende) eine Antwort darauf finden, wie sie als Träger der zukünftigen Erinnerungskultur mit dem NS-Erbe umgehen möchten. Bei der Suche nach eigenen Positionen möchten wir zusammen mit den Jugendlichen verschiedene pädagogische Zugänge aufzeigen, wie man sich dem Thema 80 Jahre später annähern kann.“ Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Ende des I. Weltkrieges vor 100 Jahren – Gedenkveranstaltungen in der Friedensgemeinde Posted: 07 Nov 2018 09:55 PM PST Vor 100 Jahren, am 11. November 1918, endete der I. Weltkrieg, die erste europäische Völkerschlacht mit moderner Kriegsführung. Dies hat die Evangelische Friedensgemeinde Darmstadt zum Anlass genommen, sich des Themas Krieg im Rahmen der ökumenischen Friedensdekade zu widmen und lädt zu einer Veranstaltungsreihe ein. Auftakt ist am Sonntag, 11. November 2018, 18.30 Uhr, mit der Vorführung des US-Spielfilms „Im Westen nichts Neues“ von 1930 nach dem Roman von Erich Maria Remarque. Am Dienstag, 13. November 2018, 18.30 Uhr, geht es um moderne Kriegsführung nach 1914. Hier zeigt Pfarrer Thomas Camphausen, der die Reihe erarbeitet hat und leitet, dazu einen Dokumentarfilm und will anschließend mit den Teilnehmern ins Gespräch kommen. Am Mittwoch, 14. November 2018, 18.30 Uhr, steht das aktuelle Thema „Krieg 3.0 – Der geheime Krieg“ anhand eines Dokumentarfilms des NDR im Mittelpunkt. Über-Leben nach 1945 soll am Donnerstag, 15. November 2018, 18.30 Uhr nachempfunden werden. Hier sind Zeitzeugen eingeladen und weitere willkommen, die aus der Nachkriegszeit von 1945 erzählen. Dazu werden Gerichte aus der Nachkriegszeit gemeinsam zubereitet. Pfarrer Thomas Camphausen betont, dass Besucher an den Abenden auch über aktuelle Kriege in der Welt, wie etwa in Syrien, ins Gespräch kommen können. Die Reihe schließt mit einer Taizé-Friedensandacht am Sonntag, 18. November 2018, 18 Uhr. Alle Veranstaltungen finden im Gemeindesaal der Evangelischen Friedensgemeinde, Landgraf-Philipps-Anlage 63, in Darmstadt statt und können auch unabhängig voneinander besucht werden. |
Fahrkartenautomaten aufgesprengt – Polizei ermittelt und sucht Zeugen Posted: 07 Nov 2018 08:21 AM PST In der Nacht zum Mittwoch (06.-07.11.18) geriet ein Fahrkartenautomat am Nordbahnhof ins Visier von Kriminellen. Gegen 3 Uhr hatte der Alarm des Gerätes ausgelöst und die Polizei auf den Plan gerufen. Um an den Inhalt des Gerätes zu gelangen, hatten offenbar noch unbekannte Täter versucht, durch das gezielte Einleiten von Gas das Gerät zu öffnen. Das Vorhaben missglückte und der Fahrkartenautomat hielt dem gewaltsamen Aufbruchsversuch stand. Jedoch wurde neben dem Automaten eine angrenzende Fensterfront des Bahnhofgebäudes massiv beschädigt und somit ein erheblicher Sachschaden verursacht. Im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen kontrollierten die Polizisten einen 23- Jahre alten Mann im Bereich des Tatortes. Ob diese Person mit der versuchten Sprengung des Automaten in Verbindung gebracht werden kann, werden die weiteren Ermittlungen der Darmstädter Kriminalpolizei zeigen. Für die Aufklärung der Tat und der Rekonstruktion des Tatablaufes, suchen die Beamten des Kommissariats 21/22 Zeugen mit sachdienlichen Hinweisen. Diese werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06151/969-0 zu melden. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
400 Euro mit Zetteltrick erbeutet – Polizei ermittelt und sucht Zeugen Posted: 07 Nov 2018 01:24 AM PST Zwei bislang unbekannte Frauen haben sich am Dienstagvormittag (06.11.18) unter dem Vorwand eine Nachricht für die Nachbarin hinterlassen zu wollen, Zutritt zu der Wohnung einer Seniorin in der Kiesstraße/ Ecke Gervinusstraße verschafft. Gegen 11.30 Uhr klingelten die Täterinnen an der Wohnungstür der älteren Dame und gaben vor Stift und Zettel zu benötigen. Im guten Glauben gewährte die 75-jährige Seniorin dem kriminellen Duo Einlass. Während eine der beiden Kriminellen die hilfsbereite Seniorin geschickt in ein Gespräch verwickelte, betrat ihre Komplizin die Räume der Wohnung und entwendete Bargeld aus einer Handtasche im Wohnzimmer. Erst als die beiden Gaunerinnen das Haus in unbekannte Richtung verlassen hatten, bemerkte die Rentnerin den Diebstahl. Beide Täterinnen werden als etwa 1,60 Meter bis 1,70 Meter groß und circa 20 bis 30 Jahre alt beschrieben. Sie hatten kinnlange dunkelbraune Haare, trugen dunkle Hosen und hatten ein südosteuropäisches Erscheinungsbild. Das Kommissariat 24 der Darmstädter Kripo ermittelt in diesem Fall und sucht Zeugen. Wer hat die beschriebenen Personen in Tatortnähe beobachten können oder kann weitere Hinweise zu dem kriminellen Duo geben? Bei wem haben die Frauen möglicherweise vorher geklingelt? Alle sachdienlichen Hinweise werden unter der Rufnummer 06151/969-0 entgegengenommen. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
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