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Es wird im Marienhospital keine Geburten mehr geben Posted: 01 Apr 2019 11:29 AM PDT Die Klinikum Darmstadt GmbH wird zur Erhöhung der Versorgungsqualität Leistungen auf dem Innenstadtcampus konzentrieren, dies teilten die Geschäftsführer Clemens Maurer und Prof. Dr. Nawid Khaladj sowie der Aufsichtsratsvorsitzende André Schellenberg am Montag (01.04.19) nach einem entsprechenden Aufsichtsratsbeschluss mit. Die Geburtshilfe des Marienhospitals Darmstadt, die Stationen Innere Medizin und Weaning (Beatmungsentwöhnung) werden daher bis spätestens Ende Juni 2019 in das Klinikum Darmstadt mit seinen 1.000 Betten integriert. Das Klinikum Darmstadt wird dazu kurzfristig – und schon vor Bezug des Neubaus zum Jahreswechsel 2020/21 – seine Kapazitäten für Geburten erhöhen und dafür weitere Kreißsäle im Bestand der Frauenklinik herrichten. Allen von der Verlegung betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bietet die Klinikum Darmstadt GmbH einen gleichgestellten Arbeitsplatz im Klinikum an. Die Leitung reagiert mit diesem Schritt auf die in den letzten Jahren verschärften Qualitätsanforderungen vor allem an die Geburtshilfe. „Wir tragen dem Willen der Gesetzgeber Rechnung, dass Kliniken sich streng an Qualitätsindikatoren bei der Patientenversorgung orientieren müssen. Die Konsequenzen sind unverkennbar: Kleine Krankenhäuser, die die geforderten Strukturmerkmale nicht nachweisen können, verschwinden zunehmend aus der Kliniklandschaft. Die Struktur-und Qualitätsvorgaben machen es unmöglich, einen rechtskonformen Betrieb der betroffenen Abteilungen in einem 115-Betten-Haus wie dem Marienhospital aufrechtzuerhalten“, erläutert Clemens Maurer. Schwangere, die sich bis dato mit Geburtsterminen bis zum 30. Juni 2019 angemeldet haben sowie werdende Eltern, die sich noch in den ersten Wochen im Monat April für eine Geburt im Marienhospital entscheiden, können wie geplant und wenn gewünscht im Marienhospital entbinden. Das Marienhospital wird aber keine neuen Patientinnen und Patienten der Inneren oder auf der Weaning-Station mehr aufnehmen; verlegt werden aber keine Patienten. Diese Behandlungen können künftig vom Klinikum übernommen werden. Da Südhessen bisher über keine wohnortnahe Einrichtung für die Rehabilitation nach Schlaganfällen oder anderen Hirnschädigungen verfügt, will die Klinikum Darmstadt GmbH diese gravierende Versorgungslücke schließen und den Standort Marienhospital daher zu einem neurologischen Früh-Rehabilitationszentrum entwickeln – entweder mit einem externen Träger oder auch in Eigenregie. Mit diesem neuen Nutzungskonzept erreicht die GmbH vier positive Auswirkungen: Der Standort Marienhospital wird langfristig gesichert, das Konzept schafft neue Arbeitsplätze sowie einen direkten Mehrwert für die Patienten und für die medizinischen und Pflege-Fachkräfte in der Region. Früh-Rehabilitationszentrum schafft neues Versorgungsangebot Geschäftsführung und Aufsichtsrat des Klinikums Darmstadt haben sich intensiv mit dem neuen Nutzungskonzept für das Marienhospital auseinandergesetzt, um die Zukunft des Standorts zu sichern, erklärt Aufsichtsratsvorsitzender und Klinikdezernent André Schellenberg. „Das geplante Früh-Rehabilitationszentrum bildet eine ausgezeichnete Ergänzung zum medizinischen Angebot des Klinikums und bietet Patientinnen und Patienten einen Raum, um sich von ihren schweren Erkrankungen in einem stressreduzierenden Umfeld zu erholen. Das ist für Patienten und Angehörige aus der Stadt Darmstadt und den angrenzenden Landkreisen ein dringend benötigtes und wohnortnahes Versorgungsangebot“, so Schellenberg. Für die neurologische Früh-Rehabilitation sowie die Psychosomatik bietet das Marienhospital gute Voraussetzungen und könne einen dringenden Bedarf decken. „Bisher ist der Bedarf an Rehabilitationsplätzen für unsere neurologischen Akutpatienten nicht gedeckt, schon gar nicht wohnortnah. Durch eine Kooperation und Zusammenarbeit mit einer neurologischen Frührehabilitation wird das Leistungsangebot insgesamt erweitert, was auch die neurologische Versorgung von Schlaganfallpatienten im Klinikum stärkt und verbessert. Zudem wird das neue Zentrum auch dringend benötigte medizinische Fachkräfte in die Region ziehen“, betont der medizinische Geschäftsführer Prof. Dr. Nawid Khaladj. Denn eine so hochentwickelte neurologische Versorgungskette sei ein beruflicher Anreiz für auf diesem Gebiet spezialisierte Ärztinnen und Ärzte und Pflegekräfte. Psychosomatik-Angebot wird in neuen Räumlichkeiten erweitert Das Klinikum Darmstadt hält weiterhin an dem Ziel fest, die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, die sich noch in Darmstadt-Eberstadt befindet, am Standort Marienhospital anzusiedeln. Durch das neue Konzept für das Marienhospital sieht die Leitung jetzt sogar die Chance, das Angebot für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie zu erweitern und frühzeitig, vor der endgültigen Aufgabe des Standortes Eberstadt in neue, deutlich verbesserte Räumlichkeiten unterzubringen. Daher soll bereits ab Juli 2019 mit der umfangreichen Sanierung des Marienhospitals gestartet werden. „Die Entscheidung für die Verlegung der betroffenen Abteilungen haben wir uns nicht leicht gemacht“, erläutert Geschäftsführer Clemens Maurer. Die Klinikum Darmstadt GmbH, seit 2015 Eigentümerin des Marienhospitals, habe in den vergangenen Jahren in den Standort Marienhospital sehr viel investiert, wirtschaftlich, planerisch und auch personell. Seit 2016 hätten sich jedoch diverse Rechtsvorschriften für den Krankenhausbetrieb geändert, so Maurer. Die Politik verfolge damit auch das Ziel, eine Strukturbereinigung einzuleiten. „Das hat viele unserer Bemühungen zunichte gemacht“, ergänzt der medizinische Geschäftsführer Prof. Dr. Nawid Khaladj. „Der Standort mit aktuell 30 bis 40 belegten Betten ist zu klein, um alle mittlerweile erforderlichen medizinischen Leistungen auf dem geforderten Qualitätsniveau vorhalten zu können.“ Zum Zeitpunkt des Erwerbs im Jahr 2015 sei diese Entwicklung noch nicht absehbar gewesen, die Konsequenzen nun aber gravierend: Das Marienhospital nimmt seit Anfang 2019 nicht mehr an der gestuften Notfallversorgung teil, da die Anforderungen der gesetzlichen Regelung nicht erfüllt werden, was zu Einbrüchen bei den Patientenzahlen in der Inneren Medizin geführt habe. Aufgrund von Restriktionen der Krankenkassen gingen auch die Patientenzahlen auf der Weaning-Station zurück. Immer mehr Gebärende suchten zudem Geburtskliniken auf, die – wie das Klinikum – eine Frühgeborenen-Intensivstation und eine 24-stündige Anwesenheit von Neonatologen und Anästhesisten vorhalten. Erschwerend sei auch der Fachkräftemangel dazugekommen: Das kleine Marienhospital habe aufgrund seines begrenzten medizinischen Leistungsspektrums für viele Ärzte und Pflegekräfte an Attraktivität verloren, so dass einige Stellen nicht oder nur schwer nachbesetzt werden konnten. Das Klinikum Darmstadt stärkt durch die Konzentration der Geburten und der Notfallversorgung insgesamt die Qualität der Behandlung. Als einziges Haus in Südhessen bietet der Maximalversorger die höchste Versorgungsstufe für Notfallpatienten an: es bietet alle personellen und strukturellen Voraussetzungen, um rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr alle dafür erforderlichen Fachabteilungen vorzuhalten. Zu diesem Alleinstellungsmerkmal in der umfassenden Notfallversorgung gehört auch der Hubschrauberlandeplatz, der in Kürze auf dem Dach der Chirurgischen Klinik und der Zentralen Notaufnahme seinen Betrieb aufnimmt. Kein Versorgungsengpass durch Verlagerung von Geburten Einen Versorgungsengpass bei den Geburten schließt PD Dr. med. Sven Ackermann, Direktor der Frauenklinik, durch die Verlagerung aus: „Am Klinikum Darmstadt sind insgesamt ausreichend Kapazitäten vorhanden, um die jährlich zuletzt knapp eintausend Geburten im Marienhospital zu übernehmen. Dabei wird das Team der Geburtshilfe am Marienhospital alle bisherigen Leistungen ohne Einschränkungen am Klinikum weiter anbieten“, so Ackermann, der seit Mitte 2018 auch die Geburtshilfe am Marienhospital leitet. Dies umfasse auch die umfangreichen Angebote der Hebammen rund um die Geburt. Die frühzeitige Verlagerung biete den großen Vorteil, dass bei jeder Geburt jederzeit rund um die Uhr alle Einrichtungen und Fachrichtungen vorhanden sind, um im Notfall darauf zurückgreifen zu können – womit die wichtigsten und neusten strukturellen Qualitätsanforderungen umgesetzt sind. Im Marienhospital ist seit Jahren auch die Malteser-Migranten-Medizin angesiedelt. Hier finden Menschen ohne Krankenversicherung Ärzte und medizinische Fachkräfte für eine Erstuntersuchung oder Notfallversorgung. Diese Ambulanz kann auch zukünftig an ihrem bisherigen Standort tätig bleiben; das Klinikum steht mit seinen Einrichtungen zur Verfügung, wenn eine erweiterte Diagnostik oder auch Krankenhausleistungen erforderlich sind. Quelle: Klinikum Darmstadt GmbH |
Zwei Ladendiebe auf frischer Tat ertappt – Diebesgut bei Wohnungsdurchsuchung sichergestellt Posted: 01 Apr 2019 06:04 AM PDT Der Diebstahl von Herrenbekleidung, im Wert mehrerer Hundert Euro, hat am Samstagvormittag (30.03.19) zur Festnahme eines kriminellen Duos in Darmstadt geführt. Ein 45 Jahre alter Mann und sein 52-jähriger Komplize waren beim Diebstahl der Ware in einem Geschäft am Marktplatz, gegen 11 Uhr, auf frischer Tat ertappt worden. Beide Beschuldigte konnten noch in dem Bekleidungsgeschäft von einem aufmerksamen Mitarbeiter bis zum Eintreffen der Polizeistreife festgehalten werden. Bei der anschließenden Durchsuchung der Langfinger, stellten die Ordnungshüter die mutmaßlich gestohlene Bekleidung sicher. Zudem führten die Beschuldigten einen Ausrüstungsgegenstand mit sich, der sich dafür eignet, Diebstahlssicherungen zu manipulieren. Dieses Werkzeug, sowie das sichergestellte Diebesgut, ließen schnell den Verdacht aufkommen, es hier mit geübten Tätern zu tun zu haben. Bei der Durchsuchung ihrer Unterkünfte in Frankfurt, die mit einem Durchsuchungsbeschluss auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft Darmstadt durchgeführt wurde, stießen die Ermittler auf weitere Kleidung und Parfum. Nach ersten Erkenntnissen dürfte es sich dabei um Ware, im Wert einer fünfstelligen Summe, handeln. Im Zuge der weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass es sich dabei um Diebesgut aus ähnlich gelagerten Straftaten der jüngsten Vergangenheit handelt. Beide Männer wurden festgenommen, mussten die Polizisten zur Wache begleiten und werden sich nun zukünftig in gleich mehreren Strafverfahren verantworten müssen. Die Auswertung der sichergestellten Sachen, die Prüfung weiterer Tatzusammenhänge und die damit verbundenen Ermittlungen dauern derzeit an. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Handgemenge auf Luisenplatz mündet in Strafverfahren – Ermittlungen dauern an Posted: 01 Apr 2019 06:00 AM PDT Nach einer Auseinandersetzung auf dem Luisenplatz, am Samstagabend (30.03.19), bei dem ein 16-Jähriger von mehreren Personen attackiert worden sein soll, hat die Polizei ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Gegen 22 Uhr hatte ein unbeteiligter Zeuge die Einsatzzentrale verständigt und berichtet, dass es zu einem Handgemenge zwischen mehreren junge Männer auf dem Luisenplatz gekommen sei. Die alarmierten Beamten trafen dann auf drei, zum Teil alkoholisierte Personen, darunter der 16-Jährige, mutmaßlich Attackierte. Er klagte über Kopfschmerzen, lehnte jedoch eine weitere ärztliche Versorgung zunächst ab. In der Nähe des Luisenplatzes und im Zuge der laufenden Fahndung, konnten weitere sechs junge Männer im Alter von 17 bis 21 Jahren angetroffen und kontrolliert werden. Ob es sich dabei um die Kontrahenten des 16-Jährigen handelte, um was es bei dem Streit ging und welcher von den möglichen Beteiligten zugeschlagen hat ist derzeit noch unklar. Inwieweit der Verlust einer Geldbörse zudem mit der Auseinandersetzung in Verbindung steht, werden die andauernden Ermittlungen zeigen. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei in Darmstadt weitere Zeugen mit sachdienlichen Hinweisen. Diese werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06151/969-0 bei der Ermittlungsgruppe Darmstadt City zu melden. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Posted: 01 Apr 2019 05:58 AM PDT Am Freitag, 5. April 2019 findet zum 9. Mal die Nacht der Ausbildung Darmstadt statt. Unter dem Motto ‚Entdecke deine Zukunft‘ öffnen 13 Darmstädter Unternehmen und Institutionen von 17 – 22 Uhr ihre Türen für ausbildungsinteressierte Schülerinnen und Schüler. Für den Transfer zwischen den Unternehmen steht ein kostenloser Bus-Shuttle-Service zur Verfügung. „Die Nacht der Ausbildung hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Besuchermagneten in der Region entwickelt. Vor Ort können sich die Jugendlichen über 100 verschiedene Ausbildungsberufe und duale Studiengänge in den Unternehmen informieren. Der Besuch von Ausbildungswerkstätten und Werksgeländen ermöglicht einen praxisnahen Einblick in die Berufswelt der Zukunft. Es besteht die Gelegenheit Kontakt mit Azubis, dual Studierenden und Ausbildern aufzunehmen und Fragen rund um die Ausbildung in dem jeweiligen Unternehmen zu klären. Auch dieses Jahr rechnen wir mit über 3.000 Besucherinnen und Besuchern“, sagte Dirk Widuch, Geschäftsführer der Unternehmerverbände Südhessen. Das direkte Kennenlernen zwischen den Jugendlichen und der Ausbildungsumgebung im Unternehmen ist für Matthias Haas, Leiter Ausbildung bei der ENTEGA AG Darmstadt, Alleinstellungsmerkmal der Veranstaltung: Mit der Veranstaltung bieten die Unternehmen eine einzigartige regionale Austauschplattform rund um die Vielfältigkeit der dualen Ausbildung: „Ausbildungskompetenz rund um Darmstadt – Ausbildung zum Anfassen. Das ist für mich die Nacht der Ausbildung 2019“, fasst Tobias Haas, Leitung Personal, Marketing und Recht der Autohaus J. Wiest & Söhne GmbH in Darmstadt, den besonderen Charakter der Veranstaltung zusammen. Quelle: Unternehmerverbände Südhessen |
Ökolandbau Modellregion Süd startet in Reichelsheim – Wissenschaftsstadt Darmstadt mit dabei Posted: 01 Apr 2019 05:51 AM PDT Mit einer großen Auftaktveranstaltung in Reichelsheim ist am Freitag (29. März 2019) die Ökolandbau Modellregion Süd an den Start gegangen. Rund 200 Teilnehmer aus dem Odenwaldkreis, den Kreisen Darmstadt-Dieburg und Groß-Gerau sowie der Wissenschaftsstadt Darmstadt waren in die Reichenberghalle gekommen, um sich auf erste konkrete Projekte zu verständigen, beispielsweise zu den Themen Erzeugung und Verbrauch im Dialog, Partnerschaft Vermarktung, Runder Tisch Ökolandbau sowie Grundwasser und Landwirtschaft. Eingeladen worden waren unter anderem Vertreter der Landwirtschaft, der Städte und Gemeinden, von Verbänden, des Handels und der Gastronomie. Für die offiziellen Vertreter der drei Kreise und der Wissenschaftsstadt Darmstadt begrüßte Andreas Funken, Kreisbeigeordneter des Odenwaldkreises, die Teilnehmer. Er sieht ein „enormes Potential“ für ökologisch erzeugte Lebensmittel und wies unter anderem auf die Bedeutung des bio-zertifizierten Schlachthofs in Brensbach hin. Die Ausweitung der ökologischen Produktion und die Stärkung der Vermarktung sind zwei wichtige Ziele der Modellregion. An der Veranstaltung nahmen auch die Ersten Kreisbeigeordneten der Kreise Darmstadt-Dieburg und Groß-Gerau, Christel Fleischmann und Walter Astheimer, sowie Karin Lübbe vom Umweltamt der Wissenschaftsstadt Darmstadt teil. Hans Trumpfheller, Kreislandwirt des Odenwaldkreises und stellvertretender Vorsitzender des Regionalbauernverbands Starkenburg, warb dafür, in dem Projekt alle Landwirte mitzunehmen, auch die konventionell produzierenden. Jenen, die auf Öko-Landwirtschaft umstellen wollten, solle die Modellregion helfen. In der südhessischen Modellregion gibt es rund 1250 landwirtschaftliche Betriebe. Gut sieben Prozent davon sind Bio-Betriebe. Die hessische Landwirtschaftsministerin Priska Hinz hatte die Öko-Modellregion im Sommer 2018 ins Leben gerufen, gemeinsam mit vier weiteren Regionen in Hessen. Die Region Süd ist die erste dieser Gebiete, die in diesem Jahr in Hessen ihre Arbeit aufgenommen hat. Sie wird koordiniert von einem beim Landkreis Darmstadt-Dieburg angesiedelten Projektteam, das aus Kathrin Thielmann, Robert von Klitzing und Alexandra Hilzinger besteht. Auch sie nahmen an der Veranstaltung teil und stellten sich den Teilnehmern vor. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Arheilgen: Gegen Auto getreten – 22-Jähriger festgenommen Posted: 01 Apr 2019 01:08 AM PDT Ein 22 Jahre alter Mann, mit Wohnsitz in Nordrhein-Westfalen, wird sich nach seiner Festnahme am Samstagmorgen (30.03.19) wegen des Verdachts der Sachbeschädigung verantworten müssen. Nach ersten Erkenntnissen hatte der Beschuldigte, gegen 8.30 Uhr, gegen ein parkenden Hyundai in der Wachtelstraße getreten und dabei einen Sachschaden von mindestens 2000 Euro verursacht. Aufmerksame Anwohner der Straße konnten den Mann bei seinem Vorgehen beobachten, alarmierten die Polizei und hielten den Vandalen bis zum Eintreffen der Streife fest. Zwecks Überprüfung seiner Personalien und der Anzeigenerstattung musste der 22-Jährige die Beamten zur Wache begleiten. Dort wurde er nach Abschluss aller Maßnahmen nach Hause entlassen. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
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