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Eichenprozessionsspinner: Wissenschaftsstadt Darmstadt besprüht einzelne Anlagen aus dem Helikopter Posted: 25 Apr 2019 07:22 AM PDT Im Zuge der Bekämpfung des Eichprozessionsspinners weist die Wissenschaftsstadt darauf hin, dass am 29. April 2019 einzelne Anlagen (Waldfriedhof, Freizeitgelände Orplid und Tierschutzverein Darmstadt e.V.) vom Hubschrauber aus besprüht werden. Hierfür müssen die Anlagen für kurze Zeit gesperrt werden. Der Waldfriedhof bleibt voraussichtlich bis 10 Uhr gesperrt. Auch werden in der Zeit von Ende April bis Mitte Mai 2990 Bäume im Stadtgebiet vom Boden aus besprüht. Für Fragen zum Eichenprozessionsspinner und für Hinweise auf Standorte befallener, städtischer Eichen steht der Bevölkerung das Grünflächenamt zur Verfügung: Telefon 06151 13-4507. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter: https://liup.de/Eichenprozessionsspinner. Bild: By Accipiter (R. Altenkamp, Berlin) (Own work) [GFDL or CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons |
Kranichstein: Zeugen nach Streitigkeit gesucht Posted: 25 Apr 2019 05:47 AM PDT Für den Fortgang der Ermittlungen sucht die Kriminalpolizei (K35) aus Darmstadt Zeugen, die Hinweise zu einer Auseinandersetzung am Donnerstag (18.04.19) geben können. An der Straßenbahnhaltestelle Siemensstraße soll es gegen 12.40 Uhr zu einem Streit zwischen zwei Männer, im Alter von 30 und 26 Jahren, gekommen sein. Nach zunächst gegenseitigen verbalen Beleidigungen, soll einer der Streithähne ein Messer in der Hand gehalten und damit gedroht haben. Der 30-Jährige flüchtete daraufhin. Für die Rekonstruktion des genauen Tatablaufs bitten die Ermittler Zeugen, sich unter der Rufnummer 06151/969-3810 auf dem 1. Polizeirevier zu melden. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Animation & Game Direction: neuer Studiengang an der Hochschule Darmstadt Posted: 25 Apr 2019 02:26 AM PDT Blockbuster gibt es nicht nur im klassischen Film, sondern auch im Bereich Animationen und Games. Gerade Computerspiel-Produktionen haben inzwischen Budgets, die mit Hollywood-Produktionen vergleichbar sind. Wie auch im Film braucht es daher Regisseurinnen und Regisseure oder auch Produzentinnen und Produzenten, die Produktionen unterschiedlichster Größenordnung steuern können. Im neuen, englischsprachigen Master-Studiengang Animation & Game Direction erhalten Studierende das Rüstzeug für kreative Führungspositionen in einer international vernetzten Branche. Der Studiengang startet erstmals im Wintersemester 2019/20 am Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt (h_da). Bewerbungen sind ab dem 15. Mai 2019 möglich. „Die Animations- und Games-Branche entwickelt sich nach wie vor rasant, der Markt ist hart umkämpft“, sagt Studiengangsleiter Tilmann Kohlhaase. „Gefragt sind daher Profis, die mit innovativen Formaten und Produktionen neue Akzente setzen und die bereit sind, Verantwortung für neue Ideen zu übernehmen.“ Das Master-Studium befähigt die Studierenden dazu, als Regisseurin oder Creative Producer Konzepte und Produkte vom ersten Entwurf bis zur Marktreife zu bringen. Hierbei führen sie multidisziplinäre, internationale Kreativ-Teams und verbinden Animationen und Games mit digitalen Zukunfts-Technologien wie Virtual Reality, Augmented Reality und Künstliche Intelligenz. Das Studium ist daher von Beginn an stark anwendungsbezogen und verschränkt die Bereiche Animation und Game interdisziplinär. Nach einer Vertiefung wissenschaftlicher und konzeptionell-gestalterischer Methoden übernehmen die Studierenden schnell eigene Regie- und Produktions-Projekte, die sie in Zusammenarbeit mit größeren Teams wie im späteren Berufsleben eigenverantwortlich steuern – von der Idee bis zur Vermarktung. Für die abschließende Master-Arbeit konzipieren und realisieren die Studierenden in der Regel ein Regie-Projekt auf der Grundlage eigener künstlerischer und wissenschaftlicher Recherche. Hierbei besteht die Möglichkeit der Zusammenarbeit mit Partnern aus Industrie, Forschung oder Kultur. Karriere-Chancen gibt es neben den Bereichen Regie und Produktion auch in Feldern wie Creative Direction und Game Production, Art Direction oder Script Writing. Hierbei geht es nicht nur um Produktionen für Animationsfilme und Games, sondern auch für Werbung oder Bildung, zum Beispiel in Museen oder im Segment Corporate Training, da dort zunehmend Spieleanwendungen eingesetzt werden. Perspektiven haben die Absolventinnen und Absolventen auch in Forschung und Entwicklung im Bereich der innovativen Medienentwicklung. Der Master-Studiengang Animation & Game Direction wird in zwei unterschiedlichen Längenvarianten angeboten: als 3-semestrige Studienvariante für Absolventinnen und Absolventen mit einem abgeschlossenen 7-semestrigen Bachelor-Studium (210 CP) in einem verwandten Bereich. Studienbeginn ist dann das Sommersemester. Die 4-semestrige Variante richtet sich an Personen mit einem abgeschlossenen 6-semestrigen Bachelor-Studium (180 CP) in einem verwandten Bereich. Studienbeginn ist dann das Winter- und das Sommersemester. Die Studierenden durchlaufen hier ein zusätzliches Praktikums- oder Auslandssemester. Bewerbungen für den Studienstart zum Wintersemester 2019/20 sind ab dem 15. Mai 2019 möglich. Detaillierte Informationen zur Bewerbung und zu den Zulassungsvoraussetzungen sind zu finden unter: https://h-da.de/bewerben Detaillierte Informationen zum Animation & Game Direction-Studium gibt es hier: https://agd.mediencampus.h-da.de/ Quelle: Hochschule Darmstadt |
Posted: 25 Apr 2019 01:54 AM PDT An der Kreuzung des für den Radverkehr freigegebenen Gehwegs Heidelberger Landstraße / Friedrich-Ebert-Straße hat die Wissenschaftsstadt Darmstadt die Verkehrssicherheit durch zusätzliche Piktogramme, Furtmarkierungen und Warnschilder verbessert. Im Oktober letzten Jahres kam es an dieser Stelle zu einem Unfall zwischen einem Radfahrer und einem abbiegenden Autofahrer, an dessen Folgen der Radfahrer später verstarb. „Mit diesen Maßnahmen haben wir den Radverkehr in der Wissenschaftsstadt Darmstadt wieder ein Stückchen sicherer gemacht. Wir müssen alles dafür tun, dass sich solche Tragödien im Verkehrsgeschehen nicht mehr wiederholen. Dafür sind neben Optimierung und Anpassung der Verkehrsführung, die von politischer Seite erfolgen müssen, aber auch Aufmerksamkeit, gegenseitige Achtung und Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer gefordert“, sagte Oberbürgermeister Jochen Partsch. Mit Strichmarkierungen als „optische Bremse“ vor der Querung sollen Radfahrer und Radfahrerinnen zu besonders vorsichtiger und langsamer Fahrweise motiviert werden. Auch an den Folgekreuzungen wurden die Furten mit Piktogrammen markiert, um Autofahrer auf den in beiden Richtungen kreuzenden Fuß- und Radverkehr aufmerksam zu machen. Der Gehweg hinter den Gleisen entlang der Heidelberger Landstraße ist für den Radverkehr zwar eine beliebte Strecke, erfordert aber aufgrund der geringen Breite und der vielen, schlecht einsehbaren Einfahrten und Kreuzungen erhöhte Aufmerksamkeit für alle Verkehrsteilnehmer. Rechtlich gilt hier die Regelung Gehweg / Rad frei: Fahrradfahrer dürfen den Gehweg also nur in Schrittgeschwindigkeit befahren. Da sich vor allem schwächere Verkehrsteilnehmer wie Kinder und Senioren auf dem Gehweg subjektiv sicherer fühlen als auf der vielbefahrenen Heidelberger Straße, hat die Wissenschaftsstadt Darmstadt den Gehweg auch für die Nutzung mit dem Rad freigegeben, weist aber eindringlich auf eine an die Situation angemessene Fahrweise hin. Perspektivisch soll die Heidelberger Landstraße zwischen Grenzweg und Katharinenstraße in den nächsten Jahren mit verbesserten und regelkonformen Radverkehrsanlagen ausgestattet werden, so dass sich ein Ausweichen auf den Gehweg erübrigen wird. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
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