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Neues von DarmstadtNews.de |
Terminänderung bei der Abfallentsorgung an Fronleichnam Posted: 16 Jun 2019 10:33 PM PDT Aufgrund des Feiertags Fronleichnam am 20. Juni 2019 ändern sich die Termine in Darmstadt für die Leerung der Restabfall-, Bioabfall- und Altpapierbehälter sowie für die Wertstofftonnen. Alle Sammlungen erfolgen einen Werktag später: Die Donnerstagstour vom 20. Juni wird am Freitag (21.6.) gefahren und die Freitagstour vom 21. Juni am Samstag (22.6.19). Der Eigenbetrieb für kommunale Aufgaben und Dienstleistungen (EAD) bittet darum, die Restabfall- und 1.100-Liter-Altpapierbehälter sowie die 1.100-Liter fassenden Wertstoffcontainer an den geänderten Entleerungstagen zugänglich zu machen sowie die Biotonnen, die privaten Altpapierbehälter und die Wertstofftonnen entsprechend der Terminverschiebung ab 6 Uhr am Straßenrand bereitzustellen. Die feiertagsbedingten Verschiebungen der Abfuhrtermine sind in der Abfallkalender-App und auf den EAD-Internetseiten www.ead.darmstadt.de, Direktlink „Abfallkalender“ berücksichtigt. Die Darmstädter Kompostierungsanlage in Kranichstein in der Eckhardwiesenstraße 25 sowie die Sonderabfall-Sammelstelle und der Recyclinghof beim EAD im Sensfelderweg 33 bleiben am Feiertag (20.6.19) geschlossen. |
Neues Programm des Familienzentrums der Wissenschaftsstadt Darmstadt für das 2. Halbjahr erhältlich Posted: 16 Jun 2019 10:31 PM PDT Das neue Programm des Familienzentrums der Wissenschaftsstadt Darmstadt für das 2. Halbjahr 2019 ist erschienen. Das Programm ist online auf www.darmstadt.de sowie als Programmheft in den Außenstellen Eberstadt, Kranichstein, Arheilgen und Wixhausen sowie im Bürgerinformationszentrum im Foyer des neuen Rathauses und der Stadtbibliothek erhältlich. Persönliche Anmeldungen sind im Familienzentrum im Stadthaus III, Frankfurter Straße 71, möglich. Weitere Informationen erteilt die Anmeldung des Familienzentrums unter der Telefonnummer 06151-13 2509 oder unter der Internetseite: www.familienzentrum-darmstadt.de. |
Posted: 16 Jun 2019 10:27 PM PDT „Frisch aus der Region und direkt zu den Menschen“, das ist Ansinnen einer Projektgruppe, die sich beim Auftakt der Ökomodellregion Süd zusammengeschlossen hat. Es geht um Milch aus regionaler Bio-Erzeugung, für die es bislang im Projektgebiet keine Bio-Molkerei gibt. Die Projektgruppe „Verarbeitung – Strukturen schaffen im Bio-Segment“ hat sich zum Ziel genommen, die in der Region erzeugte Biorohmilch zu pasteurisieren und anschließend hier als Frisch-Milch direkt zu vermarkten. Dass dies funktionieren kann, zeigt die Monschauer Bauernmolkerei GmbH aus der Eifel (www.monschauer-bauernmilch.de). Für die weitere Umsetzung in unserer Region geht es jetzt darum, Informationen zu erhalten. Die Ökomodellregion Süd, die die drei Landkreise Odenwaldkreis, Darmstadt-Dieburg und Groß-Gerau sowie die Stadt Darmstadt umschließt, und die darin arbeitende Projektgruppe „Verarbeitung – Strukturen schaffen im Bio-Segment“ laden alle Interessierten herzlich zur Vortragsveranstaltung ein. Josef Thomas von der Monschauer Bauernmolkerei GmbH informiert über die Pasteurisierung von Milch und die Vermarktung über Milchautomaten im regionalen Einzelhandel. Die Veranstaltung findet am Freitag, 21. Juni 2019, um 19.30 Uhr im Sitzungssaal des Kreisausschusses des Odenwaldkreises, Hauptabteilung Ländlicher Raum, Veterinärwesen und Verbraucherschutz, Scheffelstraße 11 in 64385 Reichelsheim statt. Die Einladung richtet sich an alle Bio- und Umstellerbetriebe aus den genannten Gebietskörperschaften sowie an weitere Interessierte. Bitte melden Sie sich für die Veranstaltung bei der Geschäftsstelle der Ökomodellregion Süd, Robert von Klitzing, Tel.: 06151/881-1573, E-Mail: r.vonklitzing [at] ladadi [dot] de, an. Weitere Informationen: www.oekomodellregionen-hessen.de/sued Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
DRK-Seniorenreisen: Attraktive Ziele im Sommer und Herbst Posted: 16 Jun 2019 10:23 PM PDT Schöne Eindrücke und entspannende Momente, so soll die perfekte Reise sein. Bis es aber soweit ist, stehen Vorbereitungen und Organisation an. Das ist nicht immer stressfrei und kann bei fortgeschrittenem Alter durchaus anstrengend sein. Hier setzen die DRK Servicereisen für Senioren an – erfolgreich bereits seit 21 Jahren: Sie helfen bei der Planung und Durchführung, kümmern sich um Reiseformalitäten und bieten einen Abhol- und Gepäckservice. Reisebegleiterinnen kümmern sich während der Reise um das Wohlbefinden aller Mitreisenden. „Auch im zweiten Halbjahr haben wir attraktive Reiseangebote im Gepäck“, sagt Iris Dohmen, Ansprechpartnerin für die Seniorenreisen beim DRK Darmstadt. Von August bis Oktober 2019 führen die Reisen nach Bad Füssing (18.08. bis 01.09.2019), nach Bad Pyrmont (25.08. bis 06.09.2019) und nach Bad Zwesten (15.09. bis 23.09.2019). „Wer noch einmal richtig Sonne tanken möchte, fliegt mit uns vom 7. bis 21.Oktober nach Mallorca.“ Auch eine Tagesfahrt steht auf dem Programm: „Am 11. September 2019 geht es nach Linz am Rhein, eine romantische Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten.“ Informationen zu allen Reisen beim DRK Darmstadt: Dienstag, Mittwoch und Freitag 8 bis 15.30 Uhr, Telefon: 06151-3606-625. Das Programm kann auch als Broschüre unter seniorenreisen [at] drk-darmstadt [at] de angefordert werden. |
Förderung des behindertengerechten Umbaus von selbstgenutztem Wohneigentum Posted: 16 Jun 2019 10:19 PM PDT Das Land Hessen stellt auch für das Jahr 2019 Fördermittel für den behindertengerechten Umbau von selbstgenutztem Wohneigentum zur Verfügung. „Die Förderung des selbstbestimmten Wohnens ist für Menschen mit Behinderung sehr wichtig. Durch entsprechende bauliche Veränderungen wird es oft möglich, dass Menschen bis ins hohe Alter und bei Behinderung so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden im gewohnten Umfeld leben können“, so Sozialdezernentin Barbara Akdeniz. Zu schmale Durch- und Zugänge in Fluren und Türen, Treppen oder Schwellen, nicht ausreichende Bewegungsflächen im Wohnraum und vieles mehr lassen sich durch bauliche Maßnahmen anpassen. Hier bieten die Fördermittel und Beratung eine gute Unterstützung. Die Förderhöhe ist je nach Art und Umfang auf den Einzelfall zu berechnen, es stehen 70.000 Euro zur Verfügung. Informationen und Antragsformulare gibt es ab sofort beim Amt für Wohnungswesen der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Ute Jost, Telefonnummer 06151/132738. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 16 Jun 2019 10:06 PM PDT Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Secure Mobile Networking Labs an der TU Darmstadt haben ein System entwickelt, das die unsichtbaren Tracking-Methoden in Newslettern sichtbar macht und die von den Unternehmen genutzten Drittanbieter offenlegt. Dass man kaum noch im Internet surfen kann, ohne auf Schritt und Tritt verfolgt zu werden, ist vielen mittlerweile bewusst. Personalisierte Werbeanzeigen sind allgegenwärtig. Doch auch beim Lesen von E-Mails schauen Firmen Nutzern nahezu unbemerkt über die Schulter – in vielen Newslettern sind Bilder und personalisierte Links enthalten, die den Firmen verraten, welche Mails geöffnet und welche Links geklickt wurden. Dabei werden die Daten oft über Drittanbieter gesammelt und auf deren Servern verarbeitet. PrivacyMail – entwickelt am Security Mobile Networking Lab der TU Darmstadt – ermöglicht es, Newsletter auf Tracking- und Profilingmethoden zu testen, ohne seine eigene Mailadresse preiszugeben. PrivacyMail erstellt E-Mail-Adressen, mit denen Nutzerinnen und Nutzer einen Newsletter zur Analyse anmelden können. Das System erhält nun diese Newsletter und analysiert sie automatisiert auf typische Tracking-Methoden. Das Forschungsteam will mit PrivacyMail den Blick auf das Werbe- und Profiling-Ökosystem im Internet verbessern. Je mehr Newsletter analysiert werden, desto bessere Aussagen lassen sich über die Reichweite und Marktmacht einzelner Firmen treffen. Außerdem können die Effekte neuer Regulierungen, wie der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und der ePrivacy-Richtlinie, evaluiert und Verstöße gegen sie aufgedeckt werden. PrivacyMail kann ein Werkzeug für die Durchsetzung dieser Regulierungen sein, und um Maßnahmen zum Schutz der Privatheit von Nutzenden zu erproben. Max Maaß, Doktorand am Secure Mobile Networking Lab der TU, ist maßgeblich an der Entwicklung von PrivacyMail beteiligt. Er stellte PrivacyMail am 13. Juni auf dem Annual Privacy Forum in Rom vor, das unter anderem von der Europäischen Agentur für Netz- und Informationssicherheit (ENISA) organisiert wird. Er erklärt: „Die Welt der Werbenetzwerke und Profiling-Firmen agiert meist im Versteckten und lebt davon, dass Nutzerinnen und Nutzer sie nicht bemerken. Mit PrivacyMail.info hoffen wir einen Beitrag leisten zu können, die allgegenwärtige kommerzielle Überwachung unseres Verhaltens sichtbar und transparent zu machen.“ Überprüft wird zum einen, ob beim Öffnen eines Links Drittanbieter kontaktiert werden, bevor die User an die richtige Adresse weitergeleitet werden. Außerdem sind in E-Mails oft Ressourcen wie Bilder enthalten, die dynamisch vom Dienstleister oder von anderen Webseiten nachgeladen werden, so dass sie beim Öffnen der E-Mail verfolgt werden können. Auch das kann PrivacyMail erkennen. Schließlich wird überprüft, ob nach dem Abonnieren des Newsletters Spam-E-Mails auftreten. Das kann ein Zeichen dafür sein, dass Newsletter-Anbieter die E-Mail-Adresse absichtlich oder unabsichtlich an Dritte weitergegeben haben. Die Informationen über die Newsletter und Tracking-Firmen werden auf privacymail.info veröffentlicht und können mit einem Datenschutz-Ampelsystem leicht eingeordnet werden. Seit zwei Jahren betreibt ein Team aus Forschenden von TU Darmstadt, Universität Bamberg, Universität Hamburg, Universität Kassel, Fachhochschule Münster und Universität Siegen bereits PrivacyScore, einen Webseiten-Scanner, mit dem jeder die Sicherheits- und Datenschutzfunktionen von Webseiten untersuchen kann. Die erstellten Ranglisten sind öffentlich und können nach eigenen Wünschen konfiguriert werden. Die Zielgruppe von PrivacyScore sind grundsätzlich alle Internetnutzer, aber auch Datenschutzbehörden und Aktivistinnen und Aktivisten arbeiten mit den durch PrivacyScore gewonnenen Informationen. Mehr Informationen: Quelle: TU Darmstadt |
Posted: 16 Jun 2019 12:44 AM PDT Am Freitag (14.06.2019), gegen 14:30 Uhr, ereignete sich auf der Bundesstraße 26 ein Verkehrsunfall mit fünf beteiligten Fahrzeugen. Auf der Fahrt von Darmstadt in Richtung Dieburg überholte ein 34-jähriger Pkw-Fahrer aus Ludwigshafen zwischen der Anschlussstelle Heinrichstraße und der Anschlussstelle Roßdorf-West rechts auf dem Seitenstreifen einige langsamere Verkehrsteilnehmer. Dann wechselte er auf den linken Fahrstreifen und bremste abrupt vor dem Pkw eines 69-jährigen Mann aus der Wetterau, vermutlich aus Ärger über dessen gefahrene Geschwindigkeit. Dieser konnte noch rechtzeitig vor dem grauen BMW des 34-jährigen Ludwighafeners abbremsen. In der Folge wurden jedoch insgesamt vier weitere Fahrzeuge, darunter auch das des 69-jährigen, bei Auffahrunfällen beschädigt. Alle Beteiligten hatten Glück im Unglück, es wurde niemand verletzt. Es entstand ein Gesamtschaden von rund 22.000 Euro. Bei der Unfallaufnahme kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Der Führerschein des BMW-Fahrers aus Ludwigshafen wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt. Zeugen, die den Vorfall beobachteten, werden gebeten, sich beim 2. Polizeirevier Darmstadt (Tel.: 06151/969-3710) zu melden. Insbesondere wird um Hinweise zu einem Baustellenfahrzeug oder einem landwirtschaftlichen Fahrzeug gebeten, welches zum Unfallzeitpunkt auf dem rechten Fahrstreifen gefahren sein soll und ebenfalls durch den 34-Jährigen BMW-Fahrer rechts überholt wurde. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
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