Laden...
Neues von DarmstadtNews.de |
Posted: 26 Jun 2019 10:39 PM PDT Die Digitalstadt Darmstadt möchte den in der Kurt-Jahn-Anlage lebenden und in den Werkstätten arbeitenden Bürgerinnen und Bürgern mit verschiedenen Beeinträchtigungen die Möglichkeit bieten, von Digitalisierungsprozessen der Wissenschaftsstadt Darmstadt und dem Wirtschaftsstandort Hessen zu profitieren. Daher haben am Montag (24.06.19) Sozialdezernentin Barbara Akdeniz und Simone Schlosser, Geschäftsführerin der Digitalstadt Darmstadt GmbH, zwölf gespendete Tablets dem Eigenbetrieb Darmstädter Werkstätten und Wohneinrichtungen übergeben. Oberbürgermeister Jochen Partsch zum Hintergrund des Vorhabens: „Für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben in unserer Stadt und um von der Entwicklung digitaler Prozesse allgemein profitieren zu können, ist es absolut notwendig, den vom Eigenbetrieb begleiteten Bürgerinnen und Bürgern die Nutzung digitaler Endgeräte näher zu bringen. Ebenso sehen es wir als unsere Aufgabe, ihnen auch die Chancen und Risiken der digitalen Welt zu erläutern. Darüber hinaus können digitale Angebote zur gesundheitlichen Stabilisierung und der Entwicklung der Persönlichkeit der Bewohnerinnen und Bewohner beitragen.“ Im Bereich der Unterstützten Kommunikation können digitale Endgeräte eingesetzt werden, um Menschen selbstbestimmte Kommunikation zu ermöglichen, die nicht über eine verständliche Lautsprache verfügen. Das geschieht über den Einsatz von Text, Symbolen oder Bildern in Verbindung mit einer Sprachausgabe. Dadurch können die Menschen durch eigene Aktivierung, wie Klicken auf dem Bildschirm oder Drücken eines Auslösers, selbst bestimmen, wann sie etwas sagen wollen. „Mobile Endgeräte können dabei helfen, gerade auch Personen mit höherem Unterstützungsbedarf das Leben zu vereinfachen und vielfältige Angebote zu nutzen, die hierbei auf die Begleitung und das Ausprobieren angewiesen sind. Dies beinhaltet Service-Angebote bei Behörden, als auch umfangreiche Freizeit-Aktivitäten. Es gibt bereits diverse Apps, die beispielsweise Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrern ermöglichen, in ihrem Umfeld barrierefreie Orte zu finden oder Angebote für Menschen mit Sinnesbeeinträchtigungen“, betont Sozialdezernentin Barbara Akdeniz. Die Geräte sollen für Menschen mit verschiedensten Einschränkungen eingesetzt werden, die im Eigenbetrieb Darmstädter Werkstätten und Wohneinrichtungen begleitet und unterstützt werden. Dies betrifft das ambulante und das stationäre Wohnangebot sowie den Bereich Arbeit. Simone Schlosser, Geschäftsführerin der Digitalstadt Darmstadt GmbH: „Wir sind unserem Partner für die Bereitstellung der besonders robusten Tablets dankbar. Der Vorteil von mobilen Endgeräten liegt in der flexiblen Nutzbarkeit: Die Nutzerinnen und Nutzer können die Geräte mit sich führen, sowohl im Rollstuhl, als auch in entsprechenden Tragevorrichtungen. Die Bedienung ist durch Touchscreen einfacher als bei einem Laptop, da dieser intuitiv genutzt werden kann und durch die direkte Berührung kann die Bedienung zielgenauer erfolgen, als beispielsweise mit einer Maus.“ Im Bereich „Gesellschaft“ der Digitalstadt Darmstadt GmbH sollen die Digitalisierungsangebote für Menschen mit Einschränkungen ausgebaut werden. Die gemachten Erfahrungen der Bewohnerinnen und Bewohner des Eigenbetriebs Darmstädter Werkstätten und Wohneinrichtungen werden nach rund einem halben Jahr erfasst und in die weitere Entwicklung für neue Projekte einfließen. Quelle: Digitalstadt Darmstadt GmbH |
Sommerhitze setzt auch dem städtischen Grün zu Posted: 26 Jun 2019 10:37 PM PDT Die derzeitige Hitze und Trockenheit setzen nicht nur den Menschen, sondern auch der städtischen Vegetation – vor allem den Stadtbäumen – zu. Etwa 39 000 Bäume umfasst der Baumbestand der Wissenschaftsstadt Darmstadt entlang von Straßen sowie in Grünanlagen, Parks, Schulen und Kindergärten. Die Stadt appelliert nun an die Bürgerinnen und Bürger, die städtischen Mitarbeiter bei der Bewässerung zu unterstützen. „Der Jahrhundertsommer 2018 war mit 106 Tagen über 25 Grad von April bis Oktober nicht nur sehr heiß, sondern auch extrem trocken. Diese Trockenheit hatte und hat immer noch enorme Auswirkungen auf die Stadtbäume und den Stadtwald, zumal auch im Winter 2018/2019 und darauffolgenden Frühjahr nicht so viele Niederschläge gefallen sind, dass sich die Grundwasserspeicher hätten wieder auffüllen können. Bei den routinemäßigen Kontrollen der Stadtbäume ist festgestellt worden, dass als Folge des Trockensommers 2018 bei zehn bis zwanzig Prozent der Bäume Schäden unterschiedlicher Ausprägung und Stärke zu finden sind“, berichtet Umweltdezernentin Barbara Akdeniz. Die Schäden reichen von kleineren Totästen, abgestorbenen Starkästen über abgestorbene Kronenteile bis hin zu komplett abgestorbenen Bäumen. Betroffen sind insbesondere Park- und Grünanlagen, Straßenbäume sowie Feldgehölze im gesamten Stadtgebiet. Gelitten haben vor allem die Baumarten Robinie, Baumhasel, Buche, Ahorn, Eibe, Eberesche und Birke. Die Stadt hat eine Firma mit der Bewässerung der Jungbäume beauftragt. Regelmäßige Wassergaben bekommen zurzeit rund 1500 Jungbäume im Stadtgebiet, da gerade Jungbäume, deren Wurzelwerk noch nicht voll ausgebildet ist, auf die Wässerung angewiesen sind. Die Jungbäume werden bis zu fünf Jahre nach Pflanzung gewässert. Jeder Jungbaum wird mit 200 Liter Wasser pro Wassergang versorgt. Die Kosten pro Wassergang für alle 1500 Jungbäume betragen rund 13 000 Euro. Im Rosarium gibt es zum Teil automatische Bewässerungseinrichtungen, es werden Sprenger aufgestellt, und zusätzlich wird per Hand bewässert. In der Orangerie läuft die automatische Beregnungsanlage, ebenso in der Grünfläche am Hauptbahnhof. Der Altbestand der Straßenbäume dagegen genießt den Vorteil regelmäßiger Bewässerungsgänge nicht und muss überwiegend mit dem zurechtkommen, was der Regen ihm zur Verfügung stellt. Hier kann jede und jeder dem Straßengrün beim Überleben helfen. „Bäume sind ein wahres Wunderwerk. Sie produzieren wie alle Pflanzen auf der Erde Sauerstoff und sorgen für frische, saubere Luft. Schon ein kleiner Baum von rund 20 Meter Höhe produziert etwa zehntausend Liter Sauerstoff am Tag. Das reicht für fünf bis zehn Menschen, die am Tag je 500 bis 2000 Liter Sauerstoff benötigen. Außerdem filtern Bäume Schadstoffe aus der Luft: Bakterien, Pilzsporen und Staub. Sie sind also für das Stadtklima extrem wichtig“, betont Umweltdezernentin Akdeniz und verbindet dies mit dem Appell, den Straßenbäumen vor der eigenen Haustür etwas Gutes zu tun und ihnen Wasser zu spendieren. „Wir wissen, dass viele Bürgerinnen und Bürger bei der Bewässerung der Bäume bereits mithelfen“, sagt Barbara Akdeniz; „dafür möchte ich mich ausdrücklich bedanken.“ Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Tag der Architektur: In Darmstadt können sieben herausragende Gebäude besichtigt werden Posted: 26 Jun 2019 10:35 PM PDT Beim „Tag der Architektur“, der dieses Jahr am Samstag, 29. Juni, und Sonntag, 30. Juni 2019, begangen wird, sind bundesweit Gebäude zu besichtigen, die in den vergangenen Jahren fertiggestellt wurden und sich durch ihre außergewöhnliche architektonische Qualität auszeichnen. In Hessen werden 76 Bauwerke vorgestellt, sieben davon in Darmstadt. Zu sehen sind: ein Wohnkomplex im Kranichsteiner Wickopweg 16-26, entworfen vom Büro Hirschmüllerschmidt Architektur; der Umbau des Studierendenzentrums in der Alexanderstraße 35-39 (SHP-Architekten Deforth-Opitz); das Büro- und Geschäftshaus „Alex“ in der Berliner Allee 47-49 (Planquadrat Elfers, Geskes, Krämer); der Neubau der Ludwig-Schwamb-Schule und der Mühltalschule in Eberstadt, Nussbaumallee 6 (Walter Huber Architekten); Sanierung und Umbau des Georg-Moller-Hauses in der Sandstraße 10 (Gottstein Blumenstein Architekten); die Erweiterung der Kranichsteiner Erich-Kästner-Schule im Wickopweg 2 (Prosa Architektur und Stadtplanung Quasten Rauh Part) und die neue Sporthalle der Mornewegschule, Hermannstraße 21 (Loewer und Partner Architekten und Ingenieure). Organisiert wird das Programm von der Architektenkammer Hessen, die auch Führungen anbietet (www.akh.de/baukultur/tag-der-architek¬tur/programm-2019). |
Posted: 26 Jun 2019 10:32 PM PDT Die TU Darmstadt ist gemeinsam mit sechs weiteren europäischen technischen Universitäten als „Europäische Universität“ ausgezeichnet worden. Die Allianz mit dem Namen „UNITE!“ erhält dafür in den nächsten drei Jahren fünf Millionen Euro Fördermittel. Ziel ist ein transeuropäischer Campus. Der EU-Wettbewerb geht auf eine Initiative des französischen Präsidenten Macron im Jahr 2017 zurück, bis 2025 etwa 20 Europäische Hochschulen zu schaffen. In einer ersten Pilotausschreibung dieser „europäischen Exzellenzstrategie“ wurden von der EU 17 Allianzen ausgewählt, die zwischen 2019 und 2022 jeweils bis zu fünf Millionen Euro Fördermittel erhalten. Die erfolgreiche Allianz UNITE! (University Network for Innovation, Technology and Engineering) wird von der TU Darmstadt koordiniert. Mit dem Verbund wollen die sieben Partneruniversitäten einen transeuropäischen Campus für Studierende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Einbezug von Regionen und Unternehmen schaffen. Transeuropäische Studienverläufe, wissenschaftliche Zusammenarbeit in Lehre und Forschung sowie der länderübergreifende Wissenstransfer sollen damit bis 2025 selbstverständlich werden. TU-Präsident Professor Hans Jürgen Prömel führt den Erfolg von UNITE! auf die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit zurück: „Mit den sechs Partnern der Allianz arbeiten wir seit fast dreißig Jahren in einem gemeinsamen Netzwerk eng und vertrauensvoll zusammen. Jetzt werden wir einen transeuropäischen Campus ganz neuer Qualität aufbauen, der herausragende Möglichkeiten für Studierende und Lehrende bietet. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die Förderung von Innovation und Ausgründung und wollen dazu auch unsere sieben Regionen eng miteinander vernetzen.“ Von Finnland bis Portugal UNITE! erstreckt sich von Finnland bis Portugal. Als führende technische Universitäten in ihren Ländern und Regionen sind die Partner gleichermaßen zentrale Akteure ihrer regionalen Innovationsökosysteme wie Motoren der internationalen Vernetzung der Regionen. Durch eine interdisziplinäre und interkulturelle Ausbildung ihrer Studierenden wollen sie ihre Absolventinnen und Absolventen auf die künftigen Anforderungen des Arbeitsmarktes vorbereiten und zur Lösung globaler Herausforderungen befähigen. Die Allianz UNITE! wird hierfür in den nächsten drei Jahren von der EU mit fünf Millionen Euro gefördert. Hintergrund Quelle: TU Darmstadt |
Posted: 26 Jun 2019 07:16 AM PDT Wegen des Verdachts des Drogenbesitzes und des Drogenhandels ging ein 51-jährigen Mann aus Eberstadt am Mittwoch (19.06.19) in Untersuchungshaft. Durch die intensiven Ermittlungen gelang es der Polizei den 51-Jährigen am Dienstag (18.06.) bei einer vermeintlichen Kurierfahrt in der Grenzallee festzunehmen. Bei der anschließenden Durchsuchung seines Fahrzeugs stellten die Beamten Drogen im Wert von schätzungsweise 35.000 Euro sicher. Daraufhin erließ das Amtsgericht Darmstadt den Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Tatverdächtigen. Bei dieser konnten die Beamten kleinere Mengen Haschisch und Marihuana sowie ein Gasrevolver, ein Elektroschocker und eine Machete auffinden und sicherstellen. In diesem Zusammenhang gerieten auch eine 42-jährigen Frau sowie ein 42-jährigen Mann, als mutmaßliche Abnehmer, in das Visier der Ermittler. Nachdem das Amtsgericht Darmstadt auch in diesen beiden Fällen ein Durchsuchungsbeschluss für die Wohnungen der beiden in Eberstadt wohnenden Verdächtigen erlassen hatte, konnten die Beamten am Dienstag (25.06.19) in beiden Wohnungen geringe Mengen an Drogen sicherstellen. Für den Beschuldigten endete die Durchsuchung auf dem Polizeirevier, wo er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen wurde. Die Frau erfuhr im Nachhinein von der Durchsuchung ihrer Wohnung und fuhr zur Polizei, obwohl sie nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Jetzt muss sich die Beschuldigte neben dem illegalen Drogenbesitz noch wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten. Auch gegen den 42-jährige Mann wurde ein Strafverfahren wegen des illegalen Drogenbesitzes eingeleitet. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Posted: 26 Jun 2019 04:26 AM PDT In der Nacht vom 27. Juni auf 28. Juni 2019 jährt sich zum 50. Mal der Stonewall-Aufstand. 1969 führten Polizeibeamte erstmals eine Razzia im Stonewall Inn in New York, einer Bar mit homosexuellen und Transgender-Zielgruppen, durch. Dort widersetzte sich zum ersten Mal eine große Gruppe Homosexueller der Verhaftung. Daher wird das Ereignis von der Lesben- und Schwulenbewegung als Wendepunkt in ihrem Kampf für Gleichbehandlung und Anerkennung angesehen. Als Zeichen der Solidarität wird die Wissenschaftsstadt Darmstadt an diesem Tag an ihren Fahnenmasten auf dem Luisenplatz fünf Regenbogenflaggen hissen. Die Fahnen werden einen Tag hängen bleiben und am nächsten Mittag wieder abgenommen. |
Wissenschaftsstadt Darmstadt sucht weitere Tagesmütter und Tagesväter Posted: 26 Jun 2019 01:18 AM PDT Die Kinderbetreuung durch eine Tagesmutter oder einen Tagesvater ist in der Wissenschaftsstadt Darmstadt ein festes Angebot zur Erfüllung des Rechtsanspruches eines Kindes auf einen Betreuungsplatz ab dem ersten Geburtstag. Dieses Angebot wird von Eltern häufig genutzt, weil es durch den häuslichen Rahmen sowie die kleine Gruppe mit einer festen Bezugsperson dem familiären Zusammenleben nahekommt. „Die Kindertagespflege ist keine privat organisierte Alternative zur institutionellen Kinderbetreuung, sondern eine eigenständige und gleichrangige Form der Kinderbetreuung. Deshalb fördern und unterstützen wir als Wissenschaftsstadt Darmstadt den kontinuierlichen Ausbau der Plätze und die Qualifizierung der angehenden Tagesmütter und Tagesväter“, erklärt Sozialdezernentin Barbara Akdeniz. Im städtischen Familienzentrum werden Qualifizierungskurse zur Kindertagespflegeperson (Tagesmutter /Tagesvater) angeboten. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das bundesweit gültige Zertifikat „Qualifizierte Kindertagespflegeperson“ des Bundesverbandes für Kindertagespflege. Die Pflegeerlaubnis wird durch die Fachaufsicht des Jugendamtes, Abteilung Kinderbetreuung, der Wissenschaftsstadt Darmstadt erteilt. Diese berechtigt dazu, Kinder im eigenen Haushalt zu betreuen. Im Herbst 2019 beginnt eine neue Qualifizierung im Familienzentrum des Jugendamtes der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Die Teilnahme an der Grundqualifizierung ist kostenfrei und dauert ein Jahr. Die Kurse finden vorwiegend abends und an Samstagen statt. Voraussetzungen für die Teilnahme am Kurs sind ein Wohnort in Darmstadt, ein Hauptschulabschluss, sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift sowie das Mindestalter von 25 Jahren. Am 14. August 2019 gibt es von 9.30 bis 11.30 Uhr eine Informationsveranstaltung bei der Tageseltern Tageskinder Vermittlung (TTV). Um Anmeldung unter 06151/9512512 wird gebeten. Weitere Informationen gibt das Jugendamt, Abteilung Kinderbetreuung, Fachaufsicht und -beratung Kindertagespflege heraus. Telefon 06151/134087 oder 06151/134084. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Linie 9: Busse statt Bahnen in den Sommerferien – Linie 4 ersetzt Linie 5 Posted: 26 Jun 2019 01:15 AM PDT Die HEAG mobilo nutzt die verkehrsärmere Zeit in den Sommerferien um unter anderem die Gleisanlagen in der Nieder-Ramstädter Straße im Bereich des Betriebshofs Böllenfalltor zu erneuern, zudem werden im Bereich der Haltestelle „Hochschulstadion“ Versorgungsleitungen verlegt. Die Linie 9 fährt deshalb während der gesamten Sommerferien von Freitag (29.06.) an bis einschließlich 11. August 2019 mit Ersatzbussen als Linie 9E auf einer geänderten Route. Die Linie 4 ersetzt zudem die Linie 5. Die Bauarbeiten haben auch Auswirkungen auf die Auto- und Fahrradverkehr in der Nieder-Ramstädter Straße. Geänderte Haltestellen Änderungen während des Heinerfests Die Haltestelle „Schulstraße“ wird nur Richtung Böllenfalltor angefahren und an die Haltestelle „Hügelstraße/Volksbank“ in der Hügelstraße verlegt. Auch die Haltestelle „Roßdörfer Platz“ wird nur in Richtung Böllenfalltor angefahren. Richtung Luisenplatz entfallen beide Haltestellen. Linie 4 statt Linie 5 Geänderte Linienführung ab 13. Juli 2019 Während der Bauarbeiten ist die Nieder-Ramstädter Straße im Bereich der Haltestelle „Hochschulstadion“ auf jeweils eine Fahrspur verengt. Stadteinwärts kann der Fahrradstreifen zwischen der Kreuzung Klappacher Straße und der Haltestelle „Hochschulstadion“ leider nicht genutzt werden. Fahrradfahrer werden gebeten, auf die Fahrbahn auszuweichen. Die Fahrpläne der Linie 9E stehen unter www.heagmobilo.de/fahrplaene zum Download bereit. Die HEAG mobilo setzt vor und während der Bauarbeiten Infopersonal an den Haltestellen „Böllenfalltor“, „Schloß“ und „Luisenplatz“ ein. Download: Fahrplan der Linien 4 und 5 von 29. Juni bis 12. Juli (PDF, 260 KB), Fahrplan der Ersatzbusse der Linie 9E von 29. Juni bis 12. Juli (PDF, 274 KB) Quelle & Bild: HEAG mobilo GmbH |
Wissenschaftsstadt Darmstadt veröffentlicht 7. Vorhabenliste zur Bürgerbeteiligung Posted: 26 Jun 2019 01:09 AM PDT Nach dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom Dienstag (18.06.) steht seit Mittwoch (19.06.19) die siebte Vorhabenliste der Wissenschaftsstadt Darmstadt mit einer Auflistung von 40 Projekten digital auf der Bürgerbeteiligungsplattform www.da-bei.darmstadt.de für die Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung. Die Druckfassung wird ab 1. Juli 2019 im Bürgerinformationszentrum im Neuen Rathaus, Luisenplatz 5a, den Stadthäusern in der Grafenstraße 30 und der Frankfurter Straße 71 und den Bezirksverwaltungen in Eberstadt, Arheilgen und Wixhausen ausliegen. Die Bürgerinnen und Bürger können sich darüber zur gemeinsamen Entwicklung von Handlungsempfehlungen zum 1. Bildungsbericht der Stadt und den Prüfauftrag zur Neuaufstellung der Organisationsstruktur der Magistratskommission für soziale Brennpunkte informieren und dazu Bürgerbeteiligung anregen. Eine Anregung kann über ein Formular mit einer Unterschriftensammlung oder durch ein politisches Gremium eingereicht werden. Anregungen zu den beiden Projekten sind bis zum 19. August möglich. „Über die städtische Vorhabenliste können sich alle Bürgerinnen und Bürger jederzeit darüber informieren, in welchem Planungsstand sich städtische Projekte befinden“, erläutert Oberbürgermeister Jochen Partsch. „Durch die regelmäßige Aktualisierung geben wir einen kompakten Überblick, ob, wie viel und welche Beteiligung zu den einzelnen Projekten stattfindet. Bürgerinnen und Bürger, die Fragen oder Anregungen zu einem Vorhaben haben, können sich direkt an die zuständige Projektleitung oder das Büro der Bürgerbeauftragten wenden. Durch die Liste machen wir Bürgerbeteiligung insgesamt transparenter und zielgerichteter und geben den Bürgerinnen und Bürgern die direkte Möglichkeit sich an bei wichtigen städtischen Projekten mit ihren Ideen und Anregungen einzubringen.“ Die siebte Vorhabenliste beinhaltet auch die Aktualisierung der Projekte, die auf der sechsten Vorhabenliste bereits enthalten waren, außerdem wurden vier Projekte von der Liste genommen, bei denen die Bürgerbeteiligung abgeschlossen ist oder die Ausführung begonnen hat. Dies betrifft das Bauleitplanverfahren N 18.1 – Kasinostraße / Liebigstraße / Pallaswiesenstraße, das Saladin-Eck, das Konzept zur Weiterentwicklung des Bürgerhaushalts und die Stadtteilvernetzung der Beteiligungsplattformen für Ältere. In der digitalen Vorhabenliste kann nach Themen und Stadtteilen gefiltert werden, außerdem ist ein Abonnement per E-Mail unter www.da-bei.darmstadt.de möglich, so dass interessierte Bürgerinnen und Bürger automatisiert über neu eingestellte Vorhaben benachrichtigt werden. Die Vorhabenliste ist ein Angebot im Rahmen der Umsetzung der Leitlinien zur Bürgerbeteiligung. Seit November 2015 erstellt die Wissenschaftsstadt Darmstadt regelmäßig eine Vorhabenliste, hält diese aktuell und fügt neue Vorhaben hinzu. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
You are subscribed to email updates from DarmstadtNews.de. To stop receiving these emails, you may unsubscribe now. | Email delivery powered by Google |
Google, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, United States |
Laden...
Laden...
© 2025