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Neues von DarmstadtNews.de |
Posted: 05 Jul 2019 11:36 PM PDT Wissenschaftler der TU Darmstadt haben einen innovativen, variablen Sonnenschutz entwickelt, der die Vorteile von Textilrollos und Jalousien vereint und gleichzeitig auch zur Lichtlenkung genutzt werden kann. Orchideenblüten lieferten das Vorbild für das neue System. Am Anfang stand der Blick durchs Mikroskop. Marvin Kehl, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Konstruktives Gestalten und Baukonstruktion am Fachbereich Bau- und Umweltingenieur-wissenschaften der TU, studierte bestimmte Orchideenblüten und war fasziniert von den leichtgängigen und rückfedernden Gelenken der Blütenblätter. Wie könnte man diesen Effekt in das Bauwesen übertragen? Bald ergab sich eine Lösung: Das Prinzip lässt sich auf bestimmte Werkstoffe übertragen, zum Beispiel auf Stoff. Am Ende vieler Tests und Versuche steht nun ein innovativer, variabler Sonnenschutz. Dafür wird eine Stofffläche im Lasercutting-Verfahren mit einem optimierten Muster aus kleinen, zueinander versetzten Kurven perforiert, die von der Form her an Zungen erinnern. Wird nun die gesamte Stoffbahn unter Zug genommen und gestreckt, klappen die so erzeugten „Gelenke“ auf, die Stoffzungen wölben sich dreidimensional nach einer Seite auf, und es entstehen gleichförmige Öffnungen. Die Größe der Öffnungen geht dabei mit der Höhe der Zugkraft einher. Sie lassen auch bei geschlossenem Sonnenschutzrollo genug Licht ins Zimmer, ohne dass es innen zu einer Blendung kommt. Durch unterschiedlich starken Zug lässt sich die Lichtmenge, die das Rollo durchlässt, im Gegensatz zu herkömmlichen, flächigen Textilrollos stufenlos regulieren. Zudem werden Blendeffekte zuverlässiger ausgeschaltet. Die Schnittmuster sind dabei variabel. Dreht man sie etwa im oberen Teil des Rollos um 180 Grad, bilden sich bei Zugspannung dort kleine „Kelche“, die Tageslicht gezielt von außen in den Raum leiten können und auch dunklere Innenbereiche mit natürlichem Licht versorgen – während trotzdem der Blendschutz in Fensternähe gewährleistet ist. Gegenüber herkömmlichen, starren Lamellen-Jalousien hat der neue Sonnenschutz aus perforierten Textilien zudem den Vorteil, dass er einfacher konstruiert ist, weniger Bauteile benötigt und geringerer mechanischer Verschleiß auftritt. „Sonnen- und Blendschutz sind in unseren Breiten Zukunftsfragen im Bauwesen“, sagt Professor Stefan Schäfer, Leiter des Instituts für Konstruktives Gestalten und Baukonstruktion, der die Entwicklung des innovativen textilen Sonnenschutzes mitgetragen hat. „Trotz extremer jahreszeitlicher Schwankungen müssen sich die Menschen in den Gebäuden jederzeit wohlfühlen.“ So entstand unmittelbar die Idee, die mit bionisch-inspirierten Gelenken versehenen Textilien zu diesem Zweck nutzbar zu machen. Die neue Technologie wurde durch das Referat Forschungstransfer der TU Darmstadt mit Unterstützung der Wissenschaftler zum internationalen Patent angemeldet. Ein Prototyp überzeugte auf Messen Expertinnen und Experten aus der Sonnenschutz-Branche. Zurzeit sind die Wissenschaftler auf der Suche nach Industriepartnern, um den Sonnenschutz zur Anwendung zu bringen. Internet: https://bit.ly/2Ra3JLM |
Wissenschaftsstadt Darmstadt und Lokale Agenda 21 loben Klimaschutzpreis für nachhaltiges Bauen aus Posted: 05 Jul 2019 11:32 PM PDT Der Juni 2019 war nicht nur in der Wissenschaftsstadt Darmstadt deutlich heißer als das langjährige Mittel und hat gezeigt, dass der Klimawandel und der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur real sind und auf lokaler und globaler Ebene Maßnahmen für den Klimaschutz nötig sind. Ein wichtiger und großer Einflussfaktor für den kommunalen Klimaschutz ist dabei der Energiebedarf von Wohngebäuden, der auch in Darmstadt einen entscheidenden Anteil an den CO2-Emissionen hat. In diesem Umfeld ist die Wissenschaftsstadt Darmstadt unter anderem bereits durch den Modernisierungskonvoi – eine aufsuchende Energieberatung – aktiv, um die Sanierungsquote von Wohngebäuden zu steigern. Dadurch entstehen auch zahlreiche nachahmenswerte Neubauten, bei denen zukunftsfähige Konzepte umgesetzt werden, um den Energiebedarf langfristig zu minimieren und dem Klimawandel entgegenzuwirken. So verbrauchen Passivhäuser im Vergleich zu durchschnittlichen Neubauten 75 Prozent weniger Heizenergie, im Vergleich zu Bestandsgebäuden 90 Prozent. Auch mit einem Tausch der Heizungsanlage kann ein Effekt erzielt werden, so liegt der CO2-Ausstoß einer Pelletheizung bei 8 kg pro Quadratmeter Wohnfläche in einem durchschnittlich effizienten Haus; bei einer Solarthermieanlage wird überhaupt kein Kohlendioxid ausgestoßen. Um vorbildliche und innovative Bau- und Sanierungsmaßnahmen auszuzeichnen, die gesetzliche Anforderungen sogar übertreffen, haben die Wissenschaftsstadt Darmstadt und die Themengruppe Klimaschutz der lokalen Agenda 21 gemeinsam den Klimaschutzwettbewerb „Nachhaltiges Bauen“ entwickelt. „Um die Pariser Klimaziele zu erreichen und damit die Welt sowie Darmstadt in Zukunft lebenswert bleiben, müssen wir zur Klimarettung auch vor Ort unterschiedliche Maßnahmen ergreifen. Im Rahmen unseres Klimaschutzkonzepts haben wir verschiedene Stellschrauben definiert, um etwas gegen die Erderwärmung und den menschengemachten Klimawandel zu unternehmen. Als eine der Stellschrauben dient hier der Darmstädter Klimaschutzpreis, den wir gemeinsam mit der lokalen Agenda 21 ins Leben gerufen haben. Damit werden wir Neubauten und Sanierungsprojekte auszeichnen, die durch beispielhafte Konzepte eine Vorbildfunktion einnehmen und zum Nachahmen anregen. Denn: Wirksamer Klimaschutz durch nachhaltigeres Bauen und Sanieren ist machbar“, erklären der für die Lokale Agenda 21 zuständige Oberbürgermeister Jochen Partsch und Umweltdezernentin Barbara Akdeniz. Für den Darmstädter Klimaschutzpreis können sich private Bauherren, Wohnungsbaugesellschaften und Baugenossenschaften mit gelungenen Neubauten, Bestandssanierungen oder Einzelmaßnahmen bewerben. Voraussetzungen für die Teilnahme am Klimaschutzpreis sind u.a.: der Bau oder die Maßnahme wurde auf dem Gebiet der Stadt Darmstadt umgesetzt, das Projekt ist vorbildlich oder innovativ, Energieeffizienz und Technik sind besser als gesetzlich vorgeschrieben. Die genauen Teilnahmebedingungen und der Bewerbungsbogen sind auf der städtischen Internetseite unter https://liup.de/klimaschutzpreis zu finden. Die Einreichungen werden von einer unabhängigen Fachjury beurteilt und die Preisträger und Preisträgerinnen sowie alle vorbildlichen oder innovativen Projekte in einer öffentlichen Veranstaltung vorgestellt. Für die Gewinner und Gewinnerinnen gibt es attraktive Sachpreise, mit denen sie den Klimaschutz weiter voranbringen können. Fragen zum Klimaschutzpreis 2019 beantwortet das Klimaschutzteam des Umweltamts der Wissenschaftsstadt Darmstadt, per Telefon unter 06151 / 13-3295 oder per E-Mail unter klimaschutz [at] darmstadt [dot] de. |
Trickbetrügerin mit „Zetteltrick“ Beute gemacht Posted: 05 Jul 2019 11:27 PM PDT Unter dem Vorwand einen Zettel zu benötigen, gelangte eine Trickbetrügerin am Donnerstag (04.07.19) in eine Wohnung einer 74-jährigen Frau in der Darmstädter Martinstraße. Innerhalb von 10 Minuten soll die Täterin durch eine geschickte Täuschung Geld sowie Schmuck von mehreren Hundert Euro erbeutet haben, bevor sie gegen 14.55 Uhr wieder die Wohnung ihres ahnungslosen Opfers verließ. Die Kriminalpolizei (K24) in Darmstadt geht nach polizeilicher Erfahrung davon aus, dass die Trickdiebin eine Komplizin hatte, die durch die 74-Jährige nicht wahrgenommen wurde. Die Ermittlungen hierzu dauern derzeit noch an. Zeugen, die in diesem Zusammenhang verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, bei den Ermittlern zu melden (06151/969-0). Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
20-Jähriger genötigt Mobilfunkverträge abzuschließen – Drei Männer flüchten ohne Beute Posted: 05 Jul 2019 11:25 PM PDT Nach aktuellen Ermittlungen stehen drei Männer im Verdacht, einen 20-jährigen Darmstädter zu Abschlüssen von Mobilfunkverträgen und der anschließenden Herausgabe der dadurch erworbenen Mobilfunkgeräte genötigt zu haben. Auch das eigene Mobiltelefon des Darmstädters sollen die Tatverdächtigen an sich genommen haben. Am Darmstadtium trafen die drei Männer am Mittwochnachmittag (03.07.19) auf ihr Opfer. Nach derzeitigem Ermittlungsstand sollen sie dem 20-Jährigen dort so unter Druck gesetzt haben, sodass man gegen 18.30 Uhr gemeinsam in ein Elektrogeschäft am Ludwigsplatz ging, um ihr Vorhaben umzusetzen. Bevor es zu den Vertragsabschlüssen kommen konnte, wandte sich der 20-Jährige in seiner Not einem im Elektrogeschäft arbeitenden Sicherheitsmitarbeiter zu, woraufhin dieser die Polizei alarmierte. Die drei Tatverdächtigen ergriffen derweil in Richtung Ludwigsplatz die Flucht. Zwei der drei Männer konnten als etwa 1,71 Meter bis 1,80 Meter groß beschrieben werden. Der eine soll zwischen 31 und 40 Jahren alt sein und hatte einen schwarzen Vollbart. Bekleidet war er während der Tat mit einem blauen Poloshirt, mit einer grauen, knielangen Hose sowie mit weißen Turnschuhen. Der zweite Mann wird zwischen 21 und 30 Jahren geschätzt. Während der Tat trug er ein schwarzes Basecap, ein schwarzes T-Shirt sowie eine kurze Hose. Zum dritten Mann konnten keine Angaben gemacht werden. Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass sich die Beteiligten, zumindest teilweise kannten. Die Ermittlungen dauern an. Zeugen, die in diesem Zusammenhang verdächtige Beobachtungen, auch im Bereich des Darmstadtium, gemacht haben oder Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06151/969-0 bei den Ermittlern des Kommissariats 10 zu melden. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Magistrat beschließt Einführung von Tempo-30 in der Heinrichstraße Posted: 05 Jul 2019 11:16 PM PDT Der Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt hat in seiner Sitzung vom 3. Juli 2019 die Einführung von Tempo-30 ganztags in der Heinrichstraße zwischen Heidelberger- und Nieder-Ramstädter Straße unter Einbeziehung der Hausnummern 106 und 139 zwischen den Einmündungen der Wiener Straße und Gerviniusstraße beschlossen. Zuvor hatte das Regierungspräsidium Darmstadt als obere Straßenverkehrsbehörde der von der Stadt geplanten Maßnahme der Geschwindigkeitsbeschränkung ‚zum Schutz der Wohnbevölkerung vor Lärm und Abgasen‘ (nach § 45 StVO) zugestimmt. „Es ist das klare und dringend notwendige Ziel des Magistrats der Wissenschaftsstadt Darmstadt, eine grundsätzliche Ausweitung von Tempo-30-Bereichen zu realisieren, da die positiven Wirkungen von Geschwindigkeitsreduktionen auf Lärm, Luftreinhaltung, Aufenthaltsqualität und Verkehrssicherheit klar belegt sind“, erläutern Oberbürgermeister Jochen Partsch und Umweltdezernentin Barbara Akdeniz die Magistratsentscheidung. „Die Heinrichstraße ist eine besonders stark belastete Hauptverkehrsstraße im Stadtgebiet der Wissenschaftsstadt Darmstadt mit einem DTV (durchschnittlichen täglichen Verkehrsstärke) Wert von über 22.000 Kraftfahrzeugen pro Tag. Durch die mit dem hohen DTV Wert verbundenen Emissionen der Kraftfahrzeuge ergeben sich sowohl lufthygienische Immissionsbelastungen als auch große Lärmbelastungen der Anwohnerinnen und Anwohner. Mit der Einführung von Tempo-30 ganztags in der Heinrichstraße wollen wir daher mit den uns zur Verfügung stehenden Instrumenten auf einer weiteren Hauptverkehrsachse für eine deutliche Verminderung von Lärmemissionen und Schadstoffausstoß sorgen. Aus unserer Sicht wäre natürlich die Einführung von Tempo-30 auf der gesamten Heinrichstraße bzw. bis zum Breslauer Platz wünschenswert gewesen. Dies haben wir beim Regierungspräsidium auch entsprechend beantragt. Leider ist das RP diesem Vorhaben nicht gefolgt. Die nun beschlossene Einführung auf dem benannten Streckenabschnitt ist dennoch ein weiterer wichtiger Schritt.“ Bereits 2011 hatten Berechnungen des Vermessungsamtes bei Tempo 50 nachts Fassadenpegel von über 61 dB(A) ergeben. Durch Reduktion der Regelgeschwindigkeit zwischen 22 und 6 Uhr auf Tempo 30 konnte eine deutliche Minderung der durchschnittlichen Fassadenpegel erreicht werden. Aufgrund der Lärmbelastung und der deutlichen Minderungswirkung der Maßnahme wurde Anfang 2012, damals noch als Pilotprojekt, Tempo 30 zwischen 22 und 6 Uhr auf der Heinrichstraße – zunächst für ein Jahr befristet – eingeführt. Die Reduktion der zulässigen Geschwindigkeit von 50 km/h auf 30 km/h wurde in der Folge wissenschaftlich durch die Hochschule Darmstadt begleitet. Neben Schallmessungen, Geschwindigkeitsmessungen und Verkehrszählungen wurden auch die Akzeptanz und die subjektiv empfundene Wirksamkeit der Maßnahme bei Anwohnerinnen und Anwohnern über Fragebögen ermittelt. Fazit war, dass die Maßnahme Tempo 30 zwischen 22 und 6 Uhr einzuführen, in jeder Hinsicht positiv zu bewerten ist. Da die Voraussetzungen straßenverkehrsrechtlicher Art vorlagen und die Ergebnisse der Maßnahme als sehr positiv eingeschätzt wurden, wurde die zeitliche Befristung durch die zuständige obere Straßenverkehrsbehörde aufgehoben. Da sich jedoch nicht nur aufgrund der Lärmbelastung in der Nacht Handlungsbedarf ergab, sondern auch die Lärmbelastung am Tag deutlich höher ist, als das, was als „ortsüblich“ durch die Anwohnerschaft hingenommen werden müsste, wurde nun auch die Beantragung der Ausweisung von Tempo 30 ganztags beim Regierungspräsidium Darmstadt vorangetrieben. Die Maßnahme wird nun in den kommenden Wochen mit der Aufstellung entsprechender Beschilderung in die Umsetzung gehen. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Farbschmierereien in der Darmstädter Innenstadt – 19-Jähriger unter Tatverdacht Posted: 05 Jul 2019 11:11 PM PDT Ein 19-jähriger Mann aus Roßdorf steht seit Donnerstagabend (04.07.19) im Verdacht Sachbeschädigungen durch Graffiti-Sprühereien begangen zu haben. Gegen 23.20 Uhr konnte der junge Mann, kurz nachdem er eine Außenmauer des Herrngartens besprüht haben soll, von einer Streife des 1. Polizeireviers in Darmstadt vorläufig festgenommen werden. Zudem soll er am gleichen Abend gegen 23.15 Uhr ein öffentliches Toilettenhäuschen auf dem Friedrich-Ebert-Platz beschmiert haben. Die Beamten der Ermittlungsgruppe City suchen Zeugen, die in diesem Zusammenhang verdächtige Beobachtungen gemacht haben (06151/969-3610). Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Wieder zugänglich: Zoo Vivarium öffnet den renovierten Strandbereich Posted: 05 Jul 2019 11:08 PM PDT Der Strandbereich im Zoo Vivarium wurde komplett renoviert und ist seit Freitag (05.07.19) wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Im Beisein von Sabine Kleindiek, der ersten Betriebsleiterin des Eigenbetriebes für kommunale Aufgaben und Dienstleistungen (EAD), und Sybille Wegerich, vom Vorstand der bauverein AG, wurde der Strandbereich für die Zoobesucherinnen und -besucher wieder geöffnet. „Dank der großzügigen Hilfe durch die bauverein AG haben wir nicht nur einen optischen Blickfang, sondern auch eine idyllische Ruhezone wiederhergestellt, in der sich die kleinen und großen Zoogäste eine kleine Auszeit gönnen können“, sagte Stadtkämmerer André Schellenberg bereits im Vorfeld. „Der Zoo Vivarium ist ein tolles Ausflugsziel mitten in Darmstadt. Wir freuen uns daher umso mehr, diese traditionsreiche Institution zu unterstützen und mit dem erneuerten Strandbereich einen weiteren Beitrag zu leisten, den Zoo noch attraktiver zu machen“, so Sybille Wegerich, Vorstand der bauverein AG. Das Areal umfasst neben dem Ruhebereich einen Teich, der für zoopädagogische Veranstaltungen genutzt wird. Mit der finanziellen Unterstützung durch die bauverein AG wurde die Besucherattraktion Strand komplett überarbeitet: Der Sand wurde vollständig ausgetauscht und drei neue hochwertige Strandkörbe laden die Besucherinnen und Besucher zum Verweilen ein. Zusätzlich wurden in den Randbereichen strandtypische Pflanzen eingesetzt. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
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