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Darmstädter Stadtarchiv plant Dokumentation der Corona-Krise Posted: 29 Apr 2020 12:23 AM PDT Im Darmstädter Stadtarchiv beschäftigt man sich unter anderem mit der Frage, wie die derzeitigen Veränderungen und Ereignisse durch die Corona-Pandemie dokumentiert werden können. Denn aus Sicht des Stadtarchivs ist von großer Bedeutung, dass die aktuelle Entwicklung der Darmstädter Stadtgesellschaft zu einem späteren Zeitpunkt nachvollzogen werden kann. Die Universität Hamburg hat eigens für die Erfahrungen von Bürgerinnen und Bürger online das coronarchiv eröffnet. In dieses freie und offene Onlineportal können Erlebnisse, Gedanken, Medien und Erinnerungen zur „Corona-Krise“ eingestellt werden. Auf darmstadt.coronarchiv.de werden nun speziell die Erfahrungen Darmstädter Bürgerinnen und Bürger gesammelt. In Kooperation mit dem coronarchiv ruft das Stadtarchiv Darmstadt daher alle Darmstädterinnen und Darmstädter dazu auf, ihre Eindrücke der Pandemie dort zu teilen. Beispielsweise mit Tagebucheinträgen, Video- oder Fotodokumentationen können die aktuellen Veränderungen des Arbeits- und Lernalltags sowie des Privatlebens und der Kommunikation mit Freunden und Familie dokumentiert werden. Ganz gleich ob schriftlich, gemalt, analog, digital und als Ton- und Videodokument – das Stadtarchiv ist dankbar für alle Zusendungen, die künftigen Generationen zu einem besseren Verständnis der momentanen Lage und des Lebens in der Pandemie verhelfen. Die Abgabe von analogen Dokumenten ist ebenfalls möglich. Um das weitere Vorgehen in diesem Fall zu besprechen, bittet das Stadtarchiv um eine Kontaktaufnahme per E-Mail an stadtarchiv [at] darmstadt [dot] de. Gleiches gilt auch für Unterlagen von Vereinen, die sich gerade besonders engagieren, und beispielsweise auch für die neu gegründeten solidarischen Zusammenschlüsse in Darmstadt zur Bewältigung der Krise. Weitere Informationen finden sich auf der Webseite des Stadtarchivs: www.stadtarchiv.darmstadt.de und auf dem Archivblog DAblog.hypotheses.org. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Corona-Pandemie: Stufe 2 im Versorgungsgebiet Darmstadt Posted: 29 Apr 2020 12:08 AM PDT Sozial- und Integrationsminister Kai Klose weist darauf hin, dass die gesundheitliche Lage unter COVID immer noch angespannt ist: „Wir mussten deshalb am Dienstag (28.04.20) vor dem Hintergrund der steigenden Auslastung mit COVID-19-Patientinnen und -Patienten für das Versorgungsgebiet Darmstadt die Stufe 2 aussprechen.“ Hessen ist in Bezug auf die stationäre Versorgung in sechs Versorgungsgebiete eingeteilt. Zum Versorgungsgebiet 6 (Darmstadt) gehören die Stadt Darmstadt, der Landkreis Darmstadt-Dieburg, der Odenwaldkreis, der Landkreis Bergstraße sowie der Landkreis Groß-Gerau. Der Stufenplan des Landes Hessen sieht bei Stufe 2 den weiteren Ausbau von Intensivkapazitäten sowie die Möglichkeit der Verlegung von Patientinnen und –Patienten in andere Versorgungsgebiete vor, sofern dies medizinisch notwendig ist. „Die aktuelle Situation zeigt, dass sich die zentrale Patientensteuerung durch die koordinierenden Krankenhäuser in Verbindung mit dem Planungsstab im Hessischen Ministerium für Soziales und Integration bewährt. So kann flexibel auf Kapazitätsbedarfe reagiert werden“, so der Minister. Übersicht bestätigter SARS-CoV-2-Fälle in Hessen Überblick Belegungsanzahl COVID-19 in Krankenhäusern Quelle: Hessisches Ministerium für Soziales und Integration |
Die Hessische Landesregierung ermöglicht Besuche von Gottesdiensten und in Alten- und Pflegeheimen Posted: 28 Apr 2020 11:59 PM PDT Die Hessische Landesregierung hat die Regelungen zur Corona-Krise aktualisiert: Glaubensgemeinschaften dürfen sich ab dem 1. Mai wieder versammeln. Auch Besuche in Alten- und Pflegeheimen sind mit Auflagen ab dem 4. Mai 2020 wieder erlaubt. Die Möglichkeit, an Sonntagen einzukaufen, um das Einkaufsgeschehen an den Werktagen zu entzerren, wird auf die Zeit von 13 bis 18 Uhr beschränkt. An Feiertagen bleiben die Geschäfte ganz geschlossen. Glaube kann Halt geben Die Kirchen und Religionsgemeinschaften haben eigene Konzepte zur Einhaltung der Abstandsregeln, der Hygiene und der Steuerung des Zutritts erarbeitet und zusammen mit den Ländern und dem Robert Koch-Institut abgestimmt. Nach der Verordnung sind Gottesdienste und religiöse Zusammenkünfte dann wieder möglich, wenn ein Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen Personen eingehalten wird. Vom Mindestabstand ausgenommen sind nur Personen, die in einem Haushalt zusammenleben. Gegenstände, wie beispielsweise das Kollekten-Körbchen, dürfen nicht entgegengenommen und anschließend weitergereicht werden. Geeignete Hygienemaßnahmen wie das Aufstellen von Desinfektionsspendern sind sicherzustellen. Zudem müssen die Glaubensgemeinschaften die erforderlichen Abstands- und Hygienemaßnahmen entsprechend am Versammlungsort gut sichtbar aushängen.Die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregelungen macht es möglich, Gottesdienste und religiöse Zusammenkünfte wieder durchzuführen. Auch wenn das nicht im gewohnten Rahmen sein wird, so können die Menschen gemeinsam ihren Glauben leben und zu Eucharistie und Abendmahl zusammenkommen. Das Kabinett entschied des Weiteren, dass auch Zusammenkünfte bei Trauerfeierlichkeiten und Bestattungen möglich sind – entsprechend der Regelungen für Gottesdienste. „Von einem geliebten Menschen würdig Abschied nehmen zu können, ist vielen ein großes Bedürfnis. Diesem möchten wir mit unserer Entscheidung Rechnung tragen“, unterstrich Bouffier. Die Lockerung der Besuchsregelung in Alten- und Pflegeheimen soll mit einem möglichst umfassenden Schutz der Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Pflegenden einhergehen. „Besonders die alten und kranken Menschen, die in Heimen keine Besuche mehr von ihren Ehepartnern, Kindern oder Enkeln empfangen durften, leiden sehr unter der Situation. Mit der jetzigen Regelung schützen wir die Betroffenen vor einer Infektion und gleichzeitig vor einer möglichen Vereinsamung“, sagte Klose. Folgende Maßnahmen werden getroffen: Die Einrichtungen müssen über ein individuelles Schutzkonzept verfügen – nach Maßgabe der aktuellen Empfehlungen des Robert Koch-Instituts und der Handlungsempfehlungen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration sowie der einrichtungsbezogenen Hygienepläne. Um das Infektionsrisiko soweit wie möglich zu minimieren, ist der Kreis der Besucher auf nahe Angehörige und enge Bezugspersonen begrenzt. Entweder einem nahen Angehörigern oder einer engen Bezugspersonen wird der Besuch von einer Person pro Woche für eine Stunde gestattet. Die Mindestabstände und Hygieneregeln müssen eingehalten werden. Außerdem muss von den Besucherinnen und Besuchern ein entsprechender Mund-Nasen-Schutz (OP-Maske) getragen werden, der einen besseren Schutz bietet als eine sonst im öffentlichen Raum zulässige Mund-Nasen-Bedeckung.Die Landesregierung hat darüber hinaus weitere kleinere Anpassungen der Corona-Verordnungen beschlossen. Unter anderem wurde eine Regelung für Ausnahmen vom Mindestabstandsgebot bei richterlichen Amtshandlungen und Gerichtsverhandlungen getroffen, die den Sitzungsbetrieb in den Gerichten unter Pandemiebedingungen sicherstellt. Zudem können die überbetrieblichen und betrieblichen Berufsbildungseinrichtungen zur Wahrnehmung der Angebote für prüfungsrelevante Lehrgänge des Abschlussjahres 2020 wieder öffnen und an den Hochschulen Präsenzveranstaltungen stattfinden, für die spezielle Lehr- und Arbeitsräume notwendig sind. Die Gültigkeit der von der Hessischen Landesregierung getroffenen Verordnungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie wird bis zum 10. Mai 2020 verlängert. Quelle: Hessische Staatskanzlei |
Städtische Großveranstaltungen bis einschließlich 31. August 2020 abgesagt Posted: 28 Apr 2020 07:06 AM PDT Der Beschluss von Bund und Ländern vom 15. April 2020, dass Großveranstaltungen wegen der Ausbreitung des Corona-Virus offiziell bis zum 31. August 2020 untersagt sind, zwingt auch die Organisatoren und Verantwortlichen vieler Darmstädter Events vorerst zur Absage oder zeitlichen Verlegung. „Die Absagen der Großevents sind leider unbedingt notwendig, um die Ausbreitung des Covid-19-Virus weiter einzudämmen“, erklärt Darmstadts Oberbürgermeister und Krisenstabsleiter Jochen Partsch. „Gerade traditionsreiche Veranstaltungen wie das Heiner- oder Schlossgrabenfest und die Kirchweihen liegen uns allen am Herzen und wir bedauern daher sehr, dass wir in diesem Jahr darauf verzichten müssen. Doch zum Schutz unser aller Gesundheit, aber ganz besonders der Kranken und Schwächeren in unserer Gesellschaft, denen gegenüber wir alle Verantwortung tragen, müssen wir diesen Schritt gehen. Es wird weiterhin auf unser gemeinsames solidarisches Handeln ankommen. Deshalb schaue ich zuversichtlich in die Zukunft und bin mir sicher, dass wir diese Krise meistern und dann wieder mit umso größerer Freude gemeinsam feiern werden“, so Partsch weiter. Die Wissenschaftsstadt Darmstadt weist zudem darauf hin, dass sobald die rechtlichen Regelungen des Landes Hessen zum weiteren Umgang mit Großveranstaltungen und Events vorliegen, mit zusätzlichen Absagen von Veranstaltungen zu rechnen ist. Die Kontaktbeschränkungen bestehen aktuell bis mindestens 3. Mai 2020 und es ist davon auszugehen, dass diese verlängert werden. Nicht stattfindende größere städtische Veranstaltungen 2020 – Stand 28. April: Europa Wochenende mit internationalem Bürgerfest und Grenzgang: 5. und 6. Juni Außerdem werden die für den Spätsommer 2020 geplanten Veranstaltungen unter dem Arbeitstitel „Streitsache Straßennamen“ aufgrund der Unwägbarkeiten in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie auf nächstes Jahr verschoben. Davon betroffen sind eine für August und September vorgesehene Ausstellung und zwei Begleitveranstaltungen. Geplant war neben einem Symposium mit Fachleuten zum Thema Straßennamen auch eine Beteiligungsveranstaltung für Bürger*innen. Für die Untersuchung der Straßennamen in Darmstadt nach wissenschaftlichen Kriterien und die historische Bewertung der biografischen Fakten der Namensgeberinnen und Namensgeber wurde 2015 ein unabhängiger, ehrenamtlich tätiger Fachbeirat eingesetzt. Der Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt hat am 08. Mai 2019 beschlossen, den Empfehlungen des Fachbeirats zur Umbenennung von Straßen in acht Fällen zu folgen. Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Aufarbeitung und Bewertung der Biografien der Namensgeberinnen und Namensgeber Darmstädter Straßen während des nationalsozialistischen Regimes sollten im Spätsommer 2020 der Öffentlichkeit präsentiert und diskutiert werden. Die Ausstellung und die Veranstaltungen werden voraussichtlich zwischen Ende Mai und Mitte Juli 2021 nachgeholt. Genaueres wird noch mitgeteilt. Weitere Informationen zum Ergebnis der Arbeit des Fachbeirats können im Blog des Stadtarchivs abgerufen werden: https://dablog.hypotheses.org/8391 Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 28 Apr 2020 02:59 AM PDT Mittels Unterdruck saugen Pflanzen Wasser aus der Erde. Weshalb der Wert des Drucks dabei etwa minus 100 bar nicht unterschreitet, war bislang ein ungelöstes Rätsel. Eine interdisziplinäre und internationale Forschungsgruppe unter Beteiligung der TU Darmstadt berichtet nun in der Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS), dass offenbar so genannte Lipidaggregate in den Pflanzensäften für das Phänomen verantwortlich sind. Simulationen und Modellrechnungen zeigen, wie sich auf Grund der Lipide wachsende Hohlräume bilden, die die Flüssigkeitssäule bei zu großen Unterdrücken abreißen lassen. Hydraulische Systeme nutzen Druckunterschiede zur Signal-, Kraft- und Energieübertragung. Etliche Maschinen funktionieren auf Basis dieses Prinzips – aber auch in der Natur findet sich dafür ein prominentes Beispiel: die Wasseraufnahme von Pflanzen. Die Saugkraft der Wurzeln beruht dabei auf dem Unterdruck in den pflanzlichen Versorgungskanälen, der durch die Wasserverdunstung an den Zellwänden der Blätter entsteht. Das pflanzliche Hydrauliksystem nennen Experten „Xylem“ – ein Zellgewebe durchzogen von winzigen Leitungsbahnen, in denen Wasser und Mineralstoffe durch die Pflanze fließen. Der Unterdruck liegt in diesem Netzwerk typischerweise zwischen minus 5 und minus 50 bar. Die stärksten Unterdrücke von etwa minus 80 bar erreichen Wüstenpflanzen. Weshalb aber die Grenze von etwa minus 100 bar in der Regel nicht unterschritten wird, darauf gab es bisher keine schlüssige Antwort. Denn: Physikalische Gründe schienen grundsätzlich nicht gegen stärkere Unterdrücke zu sprechen. Und für die Pflanze wäre eine höhere Saugkraft von Vorteil, könnte sie doch effektiver Wasser aus trockenen Böden ziehen. Ein interdisziplinäres Forscherteam aus Botanikern und Physikern des Jožef-Stefan Instituts in Ljubljana, des Max-Planck-Instituts für Kolloid und Grenzflächenforschung in Potsdam, der Freien Universität Berlin, der Universität Ulm, der Technischen Universität Darmstadt und der California State University Fullerton, USA, hat nun eine Erklärung geliefert: Mit Hilfe von Simulationen auf atomarer Ebene konnten die Wissenschaftler zeigen, dass offenbar wasserunlösliche Naturstoffe, sogenannte Lipide, in den Pflanzenflüssigkeiten für das Phänomen verantwortlich sind. Bei Unterdruck sorgen sie für die Bildung schnell expandierender Hohlräume – Fachleute sprechen von Kavitäten. Werden diese zu groß, reißt die Wassersäule ab. Die Stärke der maximal tolerierbaren Unterdrücke wird dadurch dramatisch reduziert, von mehr als minus 1000 bar in reinem Wasser auf weniger als minus 100 bar in den Pflanzensäften. Der Wert, den die Modelle vorhersagen, stimmt mit den stärksten in der Botanik gemessenen Unterdrücken hervorragend überein, berichten die Forscher. Lipide dienen in lebenden Organismen hauptsächlich als Strukturkomponenten in Zellmembranen, als Energiespeicher oder als Signalmoleküle. Aus jüngeren biochemischen Untersuchungen weiß man, dass solche Lipide als Lipiddoppelschicht auch in wässrigen Lösungen im pflanzlichen Gefäßsystem vorkommen. In ihrer Arbeit kombinierten die Forscher umfangreiche atomistische Computersimulationen der Molekulardynamik mit Modellrechnungen zur Entstehungsrate von Kavitäten. Damit konnten sie aus mikroskopischen Vorgängen Aussagen zum Verhalten auf biologisch relevanten Längen- und Zeitskalen treffen. Temperaturbedingte Bewegungen von Wassermolekülen sorgen für winzige Hohlräume in der Flüssigkeit, die sich allerdings normalerweise durch die Kohäsionskräfte des Wassers rasch wieder schließen. Aus diesem Grund widerstehen Wassersäulen vergleichsweise hohen Zugkräften, ohne zu reißen. Die Anwesenheit der Lipide bewirkt nun allerdings, dass deutlich einfacher Hohlräume entstehen können, die rasch anwachsen, statt sich wieder aufzulösen. „Vereinfacht ausgedrückt ist es viel leichter zwei Lipidschichten auseinanderzureißen als eine Gruppe von Wassermolekülen“, erklärt Emanuel Schneck, Professor für Physik biologischer weicher Materie am Fachbereich Physik der Technischen Universität Darmstadt und bis vor kurzem noch Forscher am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam. Die Simulationen offenbarten, dass sich auf Grund der Lipidaggregate bei Unterdrücken von mehr als minus 100 bar sehr häufig Kavitäten formen. Bei den in Pflanzen typischerweise vorherrschenden Unterdrücken von minus 5 bis minus 50 bar passiert das hingegen so gut wie nie. Die Forscher stellten außerdem fest, dass kleine, wasserlösliche Bestandteile des Pflanzensaftes kaum die Bildung von Kavitäten begünstigen. Offenbar beruht also das in der Pflanzenwelt beobachtete Drucklimit tatsächlich auf den zusammengelagerten Lipiden. „Unsere Ergebnisse liefern zum ersten Mal eine plausible Erklärung dafür, weshalb Unterdrücke von mehr als minus 100 bar von Pflanzen nicht lange aufrechterhalten werden können“, so Schneck. Matej KanduÄ�, Physiker am Jožef Stefan Institute in Ljubljana, Slowenien und Erstautor der Studie, merkt an, dass die Ergebnisse auch im Zusammenhang mit dem Klimawandel von Interesse seien. „Die größten negativen Drücke in Pflanzen findet man in Gegenden, wo Wasserknappheit herrscht“, berichtet er. Und bedingt durch den Klimawandel trocknen in immer mehr Regionen der Erde die Böden aus. „Wasser muss dort gegen den größten Widerstand aus dem Boden gezogen werden“, so KanduÄ�. Die Publikation: Quelle: TU Darmstadt |
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