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Neues von DarmstadtNews.de |
Wochenendausflug: Feuriger Elias macht an sechs Tagen wieder Dampf Posted: 21 Aug 2020 11:21 PM PDT Mit dem Ende der Sommerferien kehrt auch Deutschlands einzige Dampfstraßenbahn aus der Corona-Pause zurück: An vier Sonntagen im August (30.) und September (6., 13. und 27.) sowie am Samstag (26.9.20) fährt der Feurige Elias wieder auf historischer Strecke zwischen dem Darmstädter Kongresszentrum Darmstadtium und der Wagenhalle in Griesheim. Nur am dritten Sonntag im September 2020 (20.) geht die Tour wieder nach Kranichstein. Das Depot Kranichstein ist an diesem Tag von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Die traditionelle historische Grenzkontrolle kann dieses Jahr leider coronabedingt nicht stattfinden. Auch die Frühjahrstouren des Feurigen Elias mussten wegen der Corona-Auflagen ausfallen. Bereits 1886 gab es ein kleines Straßenbahnnetz in Darmstadt. Die Dampflokomotive fuhr damals mit vier bis fünf Personenwagen von der Residenzstadt zum damaligen Truppenübungsplatz in Griesheim und zum beliebten Ausflugsziel nach Eberstadt, bis sie im Jahr 1922 aus dem Stadtbild verschwand. Seit 1997, also bereits seit über 20 Jahren wird diese Dampfstraßenbahn von der Arbeitsgemeinschaft Historische HEAG-Fahrzeuge im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein e.V. betrieben. Die Fahrt bietet ein nostalgisches Ausflugsvergnügen für die ganze Familie. Abfahrtszeiten nach Darmstadt-Kranichstein (nur 20.09.20) Ab Kranichstein / Bahnhof (nur 20.09.20): Abfahrtszeiten nach Griesheim (30.08. sowie 6., 13., 26., 27.09.20) Ab Griesheim Wagenhalle: Fahrpreise Aus Platzgründen ist die Mitnahme von Fahrrädern und schweren Traglasten nicht möglich. Wegen des leichten Rußflugs und der zum Teil offenen Anhänger empfiehlt es sich, bei der Fahrt wetterfeste und unempfindliche Kleidung zu tragen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.historische-heag-fahrzeuge.de. Ein Faltblatt mit dem Fahrplan des Feurigen Elias ist im Kundenzentrum der HEAG mobilo am Luisenplatz erhältlich. Quelle & Bild: HEAG mobilo GmbH |
Posted: 21 Aug 2020 11:13 PM PDT Die Wissenschaftsstadt Darmstadt beginnt am Montag, 24. August 2020 , mit der Deckensanierung des westlichen Radweges im Haardtring zwischen Eschollbrücker Straße und dem Südbahnhof. Dabei wird die alte Asphaltdeckschicht abgefräst und durch eine neue Asphaltdecke ersetzt. Die Straßenbauarbeiten werden rund eine Woche in Anspruch nehmen und erstrecken sich über eine Ausbaulänge von 300 Meter. Ein Notweg für Radfahrer wird auf der Fahrbahn eingerichtet. Dafür wird von der vierstreifigen Fahrbahn ein Fahrstreifen weggenommen. Die Baukosten für die Straßenbaumaßnahme betragen rund 30.000 Euro und werden aus dem „Investitionsprogramm Radmobilität 4×4 für Darmstadt“ finanziert. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 21 Aug 2020 11:09 PM PDT Wer in Darmstadt ein Kraftfahrzeug zulassen möchte, kann die meistgefragten Dienstleistungen der Kfz-Zulassungsbehörde wie Neuzulassung, Umschreibung, Wiederzulassung und Abmeldung eines Kraftfahrzeugs auch bequem rund um die Uhr von zu Hause erledigen. Darauf weist die Wissenschaftsstadt Darmstadt hin. Möglich ist das mit der ‚AusweisApp2‘, die vom Bund angeboten wird. Ein Behördengang ist dann nicht erforderlich. „Aus unserer Sicht ist die Nutzung der App eine bequeme und sichere digitale Lösung für die Bürgerinnen und Bürger, die einen Behördenbesuch ersetzen und damit auch die Verwaltung entlasten kann“, erklärt dazu der für die städtische Kfz-Zulassungsstelle verantwortliche Bürgermeister Rafael Reißer. Die ‚AusweisApp2‘ des Bundes ist sowohl für Android als auch Apple im jeweiligen Store abrufbar. Weitere Informationen zur App gibt es auf https://www.ausweisapp.bund.de. Dort finden sich auch kurze, leicht verständliche Videos. -> Oder auch hier als PDF. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Eingeschränkte Serviceleistungen in der Meldestelle Wixhausen Posted: 21 Aug 2020 11:02 PM PDT Auf eingeschränkte Serviceleistungen in der Meldestelle in Wixhausen, Falltorstraße 11, müssen sich Bürgerinnen und Bürger in der Zeit vom 24. August bis 4. September 2020 einstellen. Die Aushändigung bereits bestellter Dokumente, die Beantragung von Führungszeugnissen, die Ausstellung von Melde-, Haushalts- und Lebensbescheinigungen sowie Untersuchungsberechtigungsscheine und Kirchenaustritte sind in diesem Zeitraum jedoch weiterhin möglich. |
Darmstädter City-Sommer geht in die zweite Runde – Zwölf Schausteller an fünf Orten Posted: 21 Aug 2020 10:59 PM PDT Der Darmstädter City-Sommer zur Unterstützung der Schausteller geht ab Montag, 24. August 2020, in die zweite Runde. Nach einem weiteren offiziellen Bewerbungs- und Auswahlverfahren, haben die Organisatoren jetzt bekanntgegeben, welche Angebote bis zum 27. September 2020 auf dem Friedensplatz an der Schlossgrabenmauer, auf der Grünfläche am Hinkelsturm, auf dem Karolinenplatz, am Oberwaldhaus und in der Orangerie zu finden sind. Oberbürgermeister Jochen Partsch betont: „Mit der Verlängerung des City-Sommers wollen wir die Schausteller weiter unterstützen und für die Bürgerinnen und Bürger die Festkultur der Kirchweihen in kleinem Umfang ermöglichen. Ein erster Schritt in eine gewisse Normalität ist die Möglichkeit, Ende des Jahres Weihnachtsmärkte durchführen zu können. Wenn wir weiterhin verantwortungsbewusst die geltenden Abstandsregeln und Hygienevorschriften befolgen, werden wir im nächsten Jahr auf unseren traditionsreichen Festen hoffentlich alle wieder gemeinsam feiern können.“ Ergänzend zum Darmstädter City-Sommer wird mit den 11. Darmstädter Tagen der Fotografie unter dem Motto „Skurrile Fluchten – Humor in der Fotografie“ zudem ab 12. September 2020 die Ausstellung „Trautes Heim“ (kuratiert vom Kunstforum der TU Darmstadt) auf dem Friedensplatz zu sehen sein. „Eine tolle Möglichkeit, Kunst und Festkultur miteinander zu verbinden. Während zentral auf dem Platz die Ausstellung besichtigt werden kann, gibt es Essen und Getränke bei den Schaustellern entlang der Schlossgrabenmauer“, sagt Anja Herdel, Geschäftsführerin der Wissenschaftsstadt Darmstadt Marketing GmbH. Folgende Schausteller sind ab dem 24. August am Darmstädter City-Sommer beteiligt – auf dem Friedensplatz: Wilfrid Grupe (Grillwagen), Willi Koch (Stahl- und Haushaltswaren), David Levy (Pommeswagen), Günther Grupe (Greifer-Automaten). Auf dem Karolinenplatz: Barbara Felderhoff (Flammkuchen und Wein). Am Hinkelsturm: Matthias Hausmann / Grillwagen mit Getränken und Flammkuchen), Günther Ross (Süßwaren). Am Oberwaldhaus: Oliver Spagerer (Crêpes und Waffeln), Ilona Böhm (Imbisswagen und Getränke), Jürgen Unterköfler (Süßwaren). „Bis 13. August 2020 hatten Schausteller die Möglichkeit, eine Bewerbung mit Hygienekonzept bei Darmstadt Marketing für insgesamt 13 Standplätze in ganz Darmstadt einzureichen. Bis zum Auswahlverfahren am 17. August lagen insgesamt zwölf Bewerbungen für die bereits bespielten Plätze des City-Sommers vor. Die Organisatoren von Stadt und Darmstadt Marketing konnten somit alle Bewerber berücksichtigen. Da die Stadt allen Darmstädter Schaustellern die Möglichkeit geben möchte, teilzunehmen, wird es aufgrund der zahlreichen Bewerbungen für den Friedensplatz einen Wechsel geben. Zwei Schausteller haben sich entschieden von einer weiteren Teilnahme abzusehen, da sie nicht ihren Wunschplatz erhalten haben“, erläutert Stadtkämmerer André Schellenberg die Hintergründe zum Bewerbungsverfahren. Damit auch die zweite Runde des Darmstädter City-Sommers erneut reibungslos ablaufen kann, ist die Mithilfe von allen Beteiligten gefragt. Neben der Beachtung der jeweils aktuell geltenden Abstands- und Hygieneregelungen müssen bei Sitzmöglichkeiten auch die Kontaktdaten der Besucherinnen und Besucher zum Schutz ihrer eigenen und der Gesundheit der anderen Gäste korrekt erfasst werden. Das Bürger- und Ordnungsamt kontrolliert die Einhaltung der Vorgaben sowie die Öffnungs- und Schließzeiten der Stände beim Darmstädter City-Sommer auf den jeweiligen Plätzen. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Wissenschaftsstadt Darmstadt saniert historische WC-Anlage auf der Mathildenhöhe Posted: 21 Aug 2020 10:54 PM PDT Die Wissenschaftsstadt Darmstadt beginnt mit der Sanierung der historischen WC-Anlage am Hochzeitsturm auf der Mathildenhöhe. Die geplante Sanierung wurde nach einem Vandalismus-Schaden im Frühjahr 2020 erforderlich und eng mit der unteren und oberen Denkmalschutzbehörde abgestimmt. Die Rohbauarbeiten sollen am 24. August 2020 beginnen, die Baufertigstellung ist für Ende 2020 geplant. In der Zwischenzeit wird eine zusätzliche WC-Anlage als Interimslösung aufgestellt. Die Projektkosten liegen aktuell bei rund 150.000 Euro. „Mit der nun beginnenden Sanierung versetzen wir die historische WC-Anlage auf der Mathildenhöhe wieder in ihren ursprünglichen Zustand. Die Anlage, die gleichzeitig mit den Ausstellungsgebäuden 1908 fertiggestellt wurde, ist Teil des Ensembles und verdient diese Restaurierung. Durch die einheitliche Materialität wurde damals eine Kontinuität geschaffen, die heute noch ablesbar ist“, erläutert Oberbürgermeister und Kulturdezernent Jochen Partsch. „Eine Sanierung ist auch insofern nötig und konsequent, als das die Anlage auch heute noch einen hohen Anteil historischer Bausubstanz aufweist, den es zu erhalten gilt. Nach Abschluss der Arbeiten können die Besucherinnen und Besucher dann wieder dieses besondere Stille Örtchen nutzen. Wir hoffen, dass die Anlage dann vor nächtlichen Besuchern, die nichts als Zerstörung im Sinn haben, verschont bleibt.“ Die Arbeiten betreffen unter anderem die beiden getrennten Eingangsbereiche, die Absturzsicherungen mit Rauten-Ornamentik, die Gewände für Türen und Fenster sowie die Basaltstufen zu den tiefer gelegenen Eingangsbereichen. Der Terrazzoboden im Inneren und im Außenbereich wird erhalten, Fenster und Türen werden aufgearbeitet. Alle sanitären Objekte, notwendigen Leitungen, Wandfliesen und Beleuchtung werden dabei grundlegend erneuert. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Linien H, R: Haltestelle „Haardtring“ verlegt Posted: 21 Aug 2020 10:51 PM PDT Wegen Bauarbeiten im Darmstädter Haardtring fahren die Buslinien H und R von Montag (24.08.) an bis einschließlich 31. August 2020 in Richtung Südbahnhof eine Umleitung. Die Haltestelle „Haardtring“ wird für die Linie R nördlich der Kreuzung mit der Eschollbrücke Straße verlegt, für die Linie H in die Eschollbrücker Straße gegenüber des Aldi-Supermarkts. |
Erzengel Michael 2020: Klares Bekenntnis zur Freiheit der Kunst und dem Friedensplatz Posted: 21 Aug 2020 05:11 AM PDT Der Friedensplatz wird zur Freiluft-Galerie: Oberbürgermeister Jochen Partsch enthüllt dort am Samstag, 22. August 2020, um 12 Uhr, symbolisch die im Rahmen des Corona-Lockdowns entstandene Großplastik ‚Erzengel Michael 2020‘ des Darmstädter Bildhauers Georg-Friedrich Wolf für eine temporäre Ausstellung. Der Künstler selbst wird dazu eine Interpretation seines Werkes geben. „Mit der Entscheidung zur Aufstellung des Engels geben wir ein klares Bekenntnis zur Freiheit der Kunst und zum Friedensplatz, als einem offenen Forum für Diskussionen und kulturelle Nutzungen“, erläutert Oberbürgermeister Jochen Partsch den Hintergrund der Aktion. „Ich bin froh, wenn wir mit diesem außergewöhnlichen Werk, das in seiner Entstehung eng mit unserer Stadt und den nach wie vor dramatischen Entwicklungen in der Welt verknüpft ist, den Betrachterinnen und Betrachtern einen Impuls zum Nachdenken geben können. Die Bürgerinnen und Bürger, die Herrn Wolf ihre Materialspenden geliefert hatten, können nun erleben, wie daraus ein abstraktes Kunstwerk erstanden ist. Es soll in seiner Form und seiner aktuellen Thematik zur Diskussion anregen und damit den Friedensplatz ein weiteres Mal zu einem kulturellen Ereignisraum in der Innenstadt machen.“ Der ‚Erzengel Michael 2020‘ ist ein Werk des Künstlers Georg-Friedrich Wolf, der nach einem Aufruf an die Bürgerinnen und Bürger, Metallteile zur Realisierung des Entwurfes zu spenden, eine großformatige Figur geschaffen und der Stadt für eine temporäre Aufstellung als persönliche Leihgabe angeboten hat. Sie ist eine Reaktion auf die dramatischen Folgen der Corona-Krise und soll in ihrer Abstraktion an den Erzengel als Beschützer und Trostspender erinnern und zugleich ein Zeichen der Versöhnung setzen. Nachdem die Kunstkommission der Stadt das Werk begutachtet und den Vorschlag einer temporären Aufstellung auf dem Friedensplatz mehrheitlich begrüßt und die Bauaufsicht eine Prüfung vorgenommen und die Genehmigung zur Aufstellung vor dem Institut für Neue technische Form (INTeF) erteilt hat, entschied Oberbürgermeister Jochen Partsch, die Idee zur realisieren. Der Künstler Wolf selbst erläutert die Hintergründe seines Werks so: Der Aufruf „ihr Alteisen“, zum Teil mit persönlicher Geschichte, zu spenden, bringt hunderte von Objekten des industriellen, oder wie der Künstler sagt, des „eisernen“ Alltags in sein Atelier in der Halle 109. Einfache Gegenstände zwischen Leben und Tod, Krieg und Frieden, die unsere Kultur ausmachen, fügt Wolf zu einer großen „chaotischen“ Wolke zusammen. Die Ereignisse der Pandemie überschlagen sich und weitere „Geschichten“, darunter auch solche der eigenen Vorfahren des Künstlers, Winzer in Aserbaidschan, treffen im Atelier ein: es sind Dauben historischer Weinfässer aus dem Kaukasus. Mit ihnen abstrahiert Wolf den Flügel des Engels gegen die Seuche in einer filigranen Stahlkonstruktion. Ein historischer Brückenträger, den der Künstler aus einem Abriss birgt, trägt den Flügel aus Fassdauben in die Höhe. Und auch das machtvolle Schwert, mit dem der Erzengel Michael der Legende nach die justinianische Pest besiegte, kommt in Form eines ausrangierten Mähbalkens ins Atelier. Der Erzengel Michael, wie er auf der Engelsburg in Rom zu sehen ist, inspirierte den Stahlbildhauer in der Phase des Corona Lockdowns zu seiner 7 Meter hohen und 3,5 Tonnen schweren Assemblage. Zwischen Aktionskunst und Nouveau Réalisme nimmt Wolf Bezug auf unsere gegenständliche Welt und die Wirklichkeit der Industriegesellschaft. Der Schrott unseres Wohlstands – der Sicherheit, in der wir uns in unserer technikgläubigen Welt wähnen – wird Sinnbild der Hybris des Menschen. In einer „Action Spectacle“ von nur wenigen Wochen, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern, die das Material der Skulptur stiften, erschafft Wolf ein Denkmal der Pandemie, das „sowohl die bedrohlich wie schützend wirkenden Elemente unserer Gesellschaft verbindet; und uns auffordert, unsere Welt zu klären, uns neu zu orientieren. Ein besonderer Dank gilt dem Institut für Neue Technische Form (INTeF) als Veranstalter, das sich als Initiator sehr für die Aufstellung der Skulptur vor seinen Räumlichkeiten engagiert hat und bei der Umsetzung und Realisierung mitgewirkt hat. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 21 Aug 2020 04:54 AM PDT Nach einer handfesten Auseinandersetzung, zu der es am späten Donnerstagabend (20.08.20) auf einem Grundstück in der Ringstraße in Eberstadt kam, hat die Polizei in Pfungstadt die weiteren Ermittlungen, unter anderem wegen des Verdachtes der Körperverletzung, übernommen. Nach ersten Erkenntnissen war dort gegen 22 Uhr ein noch unbekanntes Paar lautstark auf der Straße in Streit geraten. Der dabei verursachte Lärm weckte die Aufmerksamkeit der angrenzenden Anwohner, die die Beteiligten hierauf baten sich zu beruhigen. Doch entgegen einer erhofften Beruhigung sprangen die beiden Streitenden plötzlich über den Gartenzaun der Anwohner und gingen auf die Hausbesitzer los. Dabei wurde unter anderem dem 48-jährigen Anwohner mit der Faust in das Gesicht geschlagen. Er zog sich dabei leichte Verletzungen zu, die noch vor Ort in einem Rettungswagen versorgt wurden. Das Duo flüchtete unmittelbar nach Attacke. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ohne Erfolg. Der flüchtende Täter wird als etwa 20 bis 25 Jahre alt beschrieben. Er war circa 1,75 Meter groß, tätowiert und hatte kurze, dunkelblonde Haare. Zum Zeitpunkt der Auseinandersetzung war der Mann mit einer kurzen Hose sowie einem hellen T-Shirt bekleidet. Seine Komplizin wurde auf circa 20 Jahre alt und etwa 1,60 bis 1,65 Meter groß geschätzt. Sie hatte eine schlanke Statur und war mit schwarzen Shorts und einem Oberteil in der Farbe lila-pink bekleidet. Die Dezentrale Ermittlungsgruppe in Pfungstadt ist mit dem Fall betraut und sucht Zeugen, die Hinweise zu den Flüchtenden geben können. Sachdienliche Hinweise werden unter der Rufnummer 06157/95090 entgegen. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
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