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Neues von DarmstadtNews.de |
25-jähriger Exhibitionist festgenommen – Ermittlungsverfahren eingeleitet Posted: 04 Nov 2020 11:50 PM PST In Darmstadt wird sich ein 25 Jahre alter Mann nach seiner Festnahme am Mittwoch (04.11.20) wegen exhibitionistischer Handlungen strafrechtlich verantworten müssen. Gegen 12 Uhr war die Polizei von Zeugen informiert worden, nachdem der Tatverdächtige im Bereich eines Spielplatzes in der Berliner Allee, sexuelle Handlungen an sich vorgenommen hatte. Die alarmierten Ordnungshüter nahmen den von Zeugen beschriebenen Mann noch in Tatortnähe fest. Nach der Anzeigenerstattung und dem Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde der 25-Jährige wieder entlassen. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
24-Jähriger von Unbekannten geschlagen – Polizei ermittelt wegen Körperverletzung Posted: 04 Nov 2020 11:46 PM PST Aus noch nicht bekannte Gründen ist in Darmstadt ein 24-Jahre alter Mann am Mittwochabend (04.11.20) von einem noch unbekannten Täter in der Ruthsstraße niedergeschlagen worden. Dabei erlitt der Angegriffene eine leichte Kopfwunde, die in einem Krankenhaus ärztlich versorgt werden musste. Ersten Erkenntnissen zufolge war der Frankfurter gegen 19 Uhr auf seinen Kontrahenten gestoßen, der sich zusammen mit sechs weiteren Begleitern im Bereich der Parkanlage aufhielt. Nach der Handgreiflichkeit flüchtete der Täter in Richtung Innenstadt. Er wurde als etwa 20 bis 30 Jahre alt und circa 1,70 Meter bis 1,80 Meter groß beschrieben. Zum Zeitpunkt der Tat war der Flüchtende mit einer schwarzen Daunenjacke bekleidet. Hinweise zu der beschriebenen Person nehmen die Beamten von der Ermittlunsggruppe-City in Darmstadt entgegen (Rufnummer 06151/969-0). Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Inzidenzen in der Stadt und den Landkreisen leicht rückläufig Posted: 04 Nov 2020 09:04 PM PST Wie das Robert-Koch-Institut am Donnerstag (05.11.20) mit Stand 0 Uhr mitteilte, erreicht die Wissenschaftsstadt Darmstadt eine Sieben-Tage-Inzidenz von 166,4 (Neuinfektionen mit dem COVID-19-Virus pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen). Inzidenz in den Landkreisen (05.11.20) Darmstadt-Dieburg: 155,1 |
Kita-Träger beschließen gemeinsam: Einrichtungen werden vorübergehend von 7.30 bis 16 Uhr offen sein Posted: 04 Nov 2020 07:54 AM PST Nach dem die Neuinfizierten-Zahlen auch in der Wissenschaftsstadt Darmstadt in den vergangenen Wochen stetig gestiegen sind und auf Bundesebene weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie beschlossen wurden, haben sich die Trägervertretungen der Kinderbetreuungseinrichtungen in Darmstadt zu einem gemeinsamen Weg in der Krise entschieden. Um die Kitas sicher und möglichst entlastend durch die Wintermonate zu führen, haben sowohl das Jugendamt – als Träger der städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen – als auch die Träger der evangelischen und katholischen Einrichtungen, sowie der ASB, die AWO, das Evangelische Dekanat, der Paritätische Wohlfahrtsverband und der Dachverband „Das Kind e.V.“ über eine Anpassung der Kita-Öffnungszeiten entschieden. Ab Montag, den 9.November 2020, werden die Kinderbetreuungseinrichtungen, die zuvor von 7 bis 17 Uhr geöffnet waren, nunmehr von 7.30 bis 16 Uhr öffnen. Die neuen Öffnungszeiten gelten zunächst bis Ende Dezember. „Wir wissen – alle gemeinsam –, wie schwer diese Situation für die Einzelnen in dieser Zeit ist. Besonders für Familien und berufstätige alleinerziehende Elternteile. Gleichzeitig ist zu spüren, dass auch Bildungs- und Betreuungseinrichtungen an ihre Grenzen kommen“, betont Sozialdezernentin Barbara Akdeniz. „Die pädagogischen Fachkräfte in den Kitas leisten seit Monaten eine hervorragende Arbeit. Sie können keinen Abstand halten, sind stets mit den Kindern im Kontakt und halten damit das System am Laufen. In Bezug auf die personelle Situation in den Kindertagesstätten haben wir einen großen Spagat zu leisten: Einerseits müssen wir weitsichtig und vorsorglich handeln, andererseits aber auch kurzfristig und konkret auf Krisen und Corona-Fälle reagieren. Ich bin mir sicher, dass die leichte Kürzung der Öffnungszeiten uns unterstützt, die Kitas durch diese schwierige Zeit zu führen.“ Die Trägervertretungen begrüßen diesen Schritt: „Unser Ziel ist es, die Kitas bestmöglich in dieser herausfordernden Zeit zu unterstützen. Auf Grund dessen, dass Mitarbeitende sich in Quarantäne befinden, die Krankenstände erhöht sind und die Hygienemaßnahmen umgesetzt werden müssen, müssen wir alle Ressourcen bündeln. Die Öffnungszeiten zu reduzieren war keine leichte Entscheidung und gleichzeitig ist es der Situation angemessen. Durch den Wegfall des Früh- und Spätdienstes können nun Dienstpläne anders gestaltet – und zur Sicherung des Betriebes – genutzt werden“, erklären Kerstin Reichel (Das Kind e.V.), für die kleinen Freien Träger, Barbara Lücke für die AWO, Andrea Potthast für den ASB, Michael Müller-Möscheid für das Evangelische Dekanat-Darmstadt, Matthias Kalbfuss, für den Trägerverbund evangelische Kitas, Hildegard Kewes vom Bistum Mainz für die katholischen Kindertagesstätten, Margit Balß für den Paritätischen Wohlfahrtsverband und Imke Jung-Kroh für die städtischen Kindertagesstätten. Die Kita-Leitungen werden jetzt zeitnah die Eltern und Familien informieren. „Wir versuchen alles, was möglich ist, zu unternehmen, um die Kitas offen zu halten und den Kindern einen positiven Ort in der Kita zu schaffen, der möglichst viel Routine und Sicherheit in dieser ungewöhnlichen Zeit bietet. Mit der Entscheidung zur Einschränkung der Öffnungszeiten erhoffen wir uns, dass wir eine gute Vorsorge betreiben, um den Betrieb der Kitas sicherzustellen“, sagt Barbara Akdeniz. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 04 Nov 2020 07:46 AM PST Das Familienzentrum und die Kinder- und Jugendhäuser in der Wissenschaftsstadt Darmstadt bleiben auch während der derzeit angespannten Lage aufgrund der hohen Inzidenz-Zahlen in Darmstadt und des sogenannten ‚Lockdown light‘ geöffnet. Das hat Kinder- und Jugenddezernentin Barbara Akdeniz im Rahmen der Bundes- und Landesbeschlüsse zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie beschlossen. „Die Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit halten wir soweit möglich geöffnet, um Kindern und Jugendlichen in dieser Zeit einen wichtigen Anlaufpunkt weiterhin bieten zu können, an dem sie Beratung und Unterstützung finden, aber auch in Kleingruppen sich treffen können“, erklärt Akdeniz. „Ich halte dies für ein sehr wichtiges Signal an die Kinder und Jugendlichen in dieser Zeit. Auch das Familienzentrum werden wir weiter geöffnet halten und die wichtigen Beratungs- und Bildungsangebote für junge Familien fortführen. Sowohl Kinder- und Jugendhäuser als auch das Familienzentrum legen ihre Schwerpunkte auf Bildung, Beratung und Prävention. Alle Darmstädter Familien, die Beratung oder Unterstützung benötigen, können sich an das Familienzentrum wenden.“ Aufgrund der Verordnungen des Bundes und des Landes und der derzeitigen Pandemie-Lage in der Wissenschaftsstadt Darmstadt ist der Kursbetrieb des Familienzentrums allerdings eingeschränkt. Viele Kurse des Familienzentrums im Bereich der Familienbildung müssen im November ausgesetzt werden. Die wöchentlichen Eltern-Kind-Treffs finden im November ebenfalls nicht statt. Einzelne Kurse für Schwangere und junge Eltern sowie Kurse mit Bildungsinhalten werden weiter angeboten. Gleiches gilt für die Grundqualifizierung der Kindertagespflegepersonen, die am 2. November 2020 begonnen hat. Weiter angeboten werden die Beratungs- und Unterstützungsleistungen für Kinder, Jugendliche und Eltern. Auch die Erziehungsberatung sowie die Baby- und Kleinkindersprechstunde können weiter in Anspruch genommen werden, die Gesprächstermine müssen vorab vereinbart werden. Die telefonische Hotline für Schwangere und junge Eltern ist besetzt, die Fachkräfte stehen zur Unterstützung rund um die Themen der Schwangerschaft und Zeit mit dem Baby bereit. Die Homepage des Familienzentrums www.familienzentrum-darmstadt.de informiert über die Änderungen und den aktuellen Stand. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen für Fragen zur Verfügung, die Kontaktdaten sind im digital eingestellten Programm hinterlegt. Auch die Kinder- und Jugendhäuser werden so lange wie möglich offengehalten. Den Rahmen der möglichen Angebote bildet die aktuelle hessische Corona Kontakt- und Betriebsbeschränkungsverordnung sowie das Eskalationskonzept des Landes Hessen. So wird zum Beispiel der Aktivspielplatz vermehrt Angebote für Kinder und Jugendliche im Freien durchführen oder das Jugendhaus „Kiste“ in Eberstadt wird mit einem Youtube-Kanal starten und die Einzelfallberatung für Schülerinnen und Schüler verstärken. Die jeweiligen Angebote sind auf den Internet- oder Instagramseiten der Kinder- und Jugendhäuser oder auf der Internetseite der Kinder- und Jugendförderung: https://liup.de/kinder-und-jugendliche einzusehen. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Positives Testergebnis? Begib dich direkt nach Hause, gehe nicht über Los! Posted: 04 Nov 2020 06:29 AM PST Seit Wochen steigen die Zahlen der mit SARS-CoV-2 infizierten Personen weltweit stark an. Deutschlandweit und auch im Landkreis Darmstadt-Dieburg lässt sich ein exponentieller Anstieg der Corona-Fallzahlen feststellen. Die Gesundheitsämter kommen mit der Kontaktnachverfolgung nicht mehr hinterher, sie arbeiten über ihre Belastungsgrenzen hinaus. Zu Beginn der Pandemie war es den Gesundheitsämtern noch möglich, Kontakte einer infizierten Person innerhalb eines Tages nachzuvollziehen und diese auch zu kontaktieren. Derzeit brauchen die Gesundheitsämter fünf Tage oder länger, um infizierte Menschen und deren Kontaktpersonen über eine häusliche Absonderung (Quarantäne) zu benachrichtigen. Deshalb gilt seit dem 2. November 2020 mit in Kraft treten der neuen Landesverordnungen zur Bekämpfung des Coronavirus, dass Personen, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, sich sofort nach Bekanntwerden des Testergebnisses (Information kommt von dort, wo man sich hat testen lassen) in eine 14-tägige Quarantäne begeben müssen, auch wenn Sie noch keinen Anruf oder ein Schreiben zur häuslichen Absonderung des Gesundheitsamtes erhalten haben. Gleiches gilt für Personen, die mit einer SARS-CoV-2 infizierten Person in einem Haushalt leben. Diese Personen dürfen jedoch zum Einkaufen und für dringliche Besorgungen das Haus verlassen. Quelle: Kreisverwaltung Darmstadt-Dieburg |
Posted: 04 Nov 2020 04:17 AM PST Die Inzidenz in der Wissenschaftsstadt Darmstadt verharrt weiter auf hohem Niveau. Stand, Mittwoch, 4. November 2020, beträgt die Zahl der Fälle pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen 168,2. Für Mittwoch sind zudem 27 neue Fälle hinzugekommen (1163 Fälle insgesamt, 651 genesen), nachdem bereits für Montag und Dienstag ein minimaler Rückgang zu beobachten war. „Ob die etwas niedrigeren Fallzahlen seit Montag bereits eine leichte Stabilisierung andeuten, können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen“, kommentiert Oberbürgermeister Jochen Partsch die Informationen aus dem Gesundheitsamt, „es kann auch die Delle sein, die wir an diesen Tagen aufgrund des niedrigeren Testniveaus vom Wochenende häufig haben. In jedem Fall ist es zwingend erforderlich, die aktuell strengen Maßnahmen weiter durchzuhalten. Dies dient im Übrigen nicht nur der Stabilisierung der nach wie vor höchst angespannten Situation in den Kliniken, sondern ist auch eine Frage der Solidarität mit den besonders hart von den Einschränkungen getroffenen Branchen Kultur und Gastronomie.“ In den Darmstädter Kliniken ist die Lage weiter problematisch. Besonders die Zahlen der Covid-19-Patienten auf den Normalstationen klettern in immer größere Höhen. Gleichzeitig bleibt die Personalsituation schwierig, da sich weiterhin Teile des medizinischen Personals infizieren und dann entweder in Quarantäne bleiben müssen oder zum Teil in Schutzkleidung weiterarbeiten, was eine große Belastung für die Personen darstellt. Derzeit befinden sich im Klinikum 40 nachweislich mit Covid-19 infizierte Personen auf Normal- und 9 auf der Intensivstation, im Elisabethenstift sind es 12/3, im Alice-Hospital 11/0 und in den Kinderkliniken 2/0. Das Ordnungsamt weist mit Nachdruck daraufhin, dass die für die Innenstadt erlassene Maskenpflicht unbedingt in jeder Situation einzuhalten ist. Auch für das Einnehmen von Speisen oder Getränken sowie zum Rauchen dürfen die Masken nicht abgenommen werden. Dies sollten die Personen dann einfach in den Randbereichen der Innenstadt, außerhalb der Fußgängerzone tun. Viele Personen zeigen sich hier nach wie vor enorm uneinsichtig und gefährden mit diesem Verhalten andere. Dies berichtet die Kommunalpolizei von ihren Kontrollen. Nachdem vom Land Hessen (und bereits zuvor von der Stadt) bereits für die Schulen neue Maßnahmen zum Infektionsschutz erlassen wurden, hat sich die Stadt nun auch im Bereich der Kitas mit den Trägern abgestimmt und ein Konzept erarbeitet. Dies wird in einer gesonderten Pressemitteilung detailliert dargestellt und erläutert. Der Krisenstab kommt am Freitag, 6. November 2020, um 10 Uhr zu seiner nächsten Sitzung zusammen. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
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