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Neues von DarmstadtNews.de |
Inzidenz im Landkreis Bergstraße sinkt unter 100 Posted: 10 Feb 2021 10:45 PM PST Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstag (11.02.21) mit Stand 0 Uhr mitteilte, erreicht die Wissenschaftsstadt Darmstadt eine Sieben-Tage-Inzidenz von 55,7 (Neuinfektionen mit dem COVID-19-Virus pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen). Inzidenz in den Landkreisen (11.02.21) Darmstadt-Dieburg: 56,4 |
Mehr Biodiversität: Vegetationsflächen in der Ruthsstraße werden umgestaltet Posted: 10 Feb 2021 10:38 PM PST Derzeit wird an der Ruthsstraße eine kleine Freifläche vielfältig umgestaltet: „Diese soll künftig als Habitat für Käfer, Insekten und Spinnen dienen. Dadurch wird der Blick von den Bänken auf die kleine Freifläche zukünftig ein Hochgenuss sein, bei dem das Treiben von Insekten beobachtet werden kann, Blütenvielfalt entsteht und die Veränderung der Jahreszeiten beobachtet werden kann. Hier entsteht im Sinne der Biodiversität ein kleiner Platz für große Vielfalt. Die Aufenthaltsqualität für Mensch, Tier und Insekt wird deutlich erhöht“, erläutert dazu Umweltdezernentin Barbara Akdeniz. Aktuell laufen erste bauliche Maßnahmen. Im März 2021 folgen dann mit Einsaat und Pflanzung vegetationstechnische Maßnahmen. Zudem werden lückenhafte Potentilla gerodet. Das Staudenbeet, das von Muschelkalkquadern eingefasst wird, soll dann insektenfreundliche Stauden und Gräser beherbergen. Zusätzlich wird ein Totholzstapel (als Band) als Habitat für Käfer, Insekten, Spinnen etc. aufgeschichtet. Gehölze wie Französischer Ahorn (Acer monspessulanum) und Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) werden gepflanzt, dabei auf die Verwendung von klimaangepassten, trockenheitsverträglichen Stauden und Gehölzen geachtet, und ein Weg aus feinem Kies angelegt. „Schon jetzt, im Vorfeld der Maßnahme geht aber mein Appell und meine Bitte an alle Hundehalterinnen und Hundehalter“, so Akdeniz abschließend. „Bitte respektieren Sie diese neue Fläche, sie ist keine Hundetoilette!“ Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 10 Feb 2021 10:35 PM PST Auch im Jahr 2021 beteiligt sich die Wissenschaftsstadt Darmstadt am internationalen Aktionstag ‚One Billion Rising‘ gegen geschlechtsspezifische Gewalt gegen Mädchen und Frauen: Rund um den originären Termin am 14. Februar 2021 setzt der Mädchen*arbeitskreis mit besonderen Aktionen zum Thema Gewalt gegen Mädchen und Frauen auf dessen Instagram Account (@m.a.k.darmstadt) ein Ausrufezeichen. Neben einem Begrüßungsvideo der Frauendezernentin, einem Tanzvideo und Informationsposts, gibt es zum Beispiel ein Quiz und eine Umfrage. Vom 12. bis 14. Februar sind alle Interessierten eingeladen, sich hier zu informieren und bei den Aktionen mitzumachen. „Funktionierende lokale Schutz- und Hilfestrukturen für Frauen und Mädchen sind von großer Bedeutung und kommen in Pandemie-Zeiten noch mehr zum Tragen. Darauf möchten wir in diesem Jahr mit unserer Teilnahme am Aktionstag aufmerksam machen“, erläutert dazu Frauendezernentin Barbara Akdeniz. „In der Wissenschaftsstadt Darmstadt ist die völkerrechtliche Verpflichtung der Istanbul-Konvention in Bezug auf Schutz und Unterstützung dank des vorbildlichen Einsatzes der Fachberatungsstellen und der beteiligten Behörden auch in Pandemie-Zeiten gewährleistet. Wie eine Auswertung der Fachberatungsstellen zeigt, hat sich die Gewalt insbesondere dort, wo sie bereits vor Corona virulent war, in der Krise weiter verstärkt. Es ist beruhigend zu wissen, dass die betroffenen Frauen und Mädchen auch in diesen Zeiten dennoch verlässliche Ansprechpartnerinnen finden.“ Die Leiterin des Frauenbüros, Edda Feess, ergänzt: „Es ist gelungen, aus den gut funktionierenden lokalen Strukturen des „Netzwerkes Gewaltschutz“ heraus, überall dort nachzusteuern, wo sich organisatorisch neue Bedarfslagen ergeben haben. So zum Beispiel bei der Notaufnahme ins Frauenhaus. Es zeigt sich insbesondere in solchen Krisenzeiten, wie gut die multidisziplinäre Kooperation trägt.“ Susanne Müller, Geschäftsführerin des MAK (Mädchen*arbeitskreis) Darmstadt meint dazu: „Die Corona-Maßnahmen stellen den Alltag vieler Jugendlicher auf den Kopf: Kein oder wenig Präsenzunterricht in Schulen, keine Partys, kein Sport im Verein – die gewohnten sozialen Unterstützungssysteme brechen weg. Wir möchten deshalb mit unseren Aktionen zum 14. Februar betroffenen Mädchen Mut machen, sich Vertrauenspersonen mitzuteilen. Entweder solchen aus dem eigenen sozialen Umfeld, den Jugendhäusern oder den eigens dafür eingerichteten Fachstellen.“ Folgende Beratungsstellen unterstützen bei den verschiedenen Formen geschlechtsspezifischer Gewalt: BERATUNG NACH HÄUSLICHER GEWALT Beratungsstelle „Frauen-Räume“ (Fachberatungsstelle des Frauenhauses) BERATUNG NACH SEXUALISIERTER GEWALT pro familia – Notruf und Beratung bei sexualisierter Gewalt Wildwasser Darmstadt e. V. – Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt BERATUNG BEI ZWANGSHEIRAT UND EHRGEWALT Mäander – individuelle Jugendhilfe – gemeinnützige GmbH BERATUNG BEI GEWALT AN KINDERN UND JUGENDLICHEN Deutscher Kinderschutzbund – Bezirksverband Darmstadt e. V. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Kinder- und Jugendarbeit der Wissenschaftsstadt Darmstadt ist präsent und entwickelt neue Angebote Posted: 10 Feb 2021 10:22 PM PST Die Kinder- und Jugendzentren der freien Träger und die fünf kommunalen Jugendhäuser der Wissenschaftsstadt Darmstadt haben unter den besonderen Coronabedingungen weiter geöffnet und konnten sogar neue Angebote für Kinder in der Lincoln-Siedlung starten. In vielen Einrichtungen wird mit der Anmeldung zu verschiedenen „Timeslots“ gearbeitet. Damit soll während der Zeit der Kontaktreduzierung mehr Kindern und Jugendlichen der Besuch der Einrichtungen ermöglicht werden. „Die letzten Verordnungen der Landesregierung lassen eine Öffnung mit bis zu 5 Personen pro Angebot in einem Kinder- und Jugendhaus zu, was in allen Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Wissenschaftsstadt Darmstadt umgesetzt wird“, erläutert Kinder- und Jugenddezernentin Barbara Akdeniz. In Zeiten von Homeschooling machen die Einrichtungen außerdem Angebote, um Kinder und Jugendliche bei den schulischen Aufgaben zu unterstützen. So läuft im Jugendhaus Messeler Straße die Hausaufgaben-Hilfe vor Ort und auch als Beratungsangebot weiter und im Jugendhaus *huette haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die Räumlichkeiten auch am Vormittag „zu buchen“, um von dort am digitalen Unterricht teilnehmen zu können. Auch die Angebote der Mobilen Jugendberufshilfe laufen weiter. Kinder- und Jugenddezernentin Barbara Akdeniz betont die Wichtigkeit, Kindern und Jugendlichen Angebote zu machen und im Gespräch zu bleiben: „Das Engagement der Einrichtungen, kreative Lösungen, neue Möglichkeiten zu entwickeln und für Kinder und Jugendliche da zu sein, ist ein wichtiger Beitrag in dieser herausfordernden Zeit.“ Aber so vielfältig Kinder und Jugendliche mit ihren verschiedenen Bedürfnissen sind, so unterschiedlich ist auch die Ausgestaltung der Angebote in den einzelnen Häusern. Den Kindern und Jugendlichen, die kommen können, ist deutlich anzumerken, wie sehr sie den Kontakt zu Gleichaltrigen benötigen, wissen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Einrichtungen zu berichten: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind daher nah an den Besucherinnen und Besuchern, haben ihre Angebote vor allem den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen angepasst und beweisen damit ihre hohe Flexibilität und Kreativität.“ freut sich Barbara Akdeniz. Auch wenn Beschränkungen und Anmeldungen dem offenen Gedanken der Jugendzentren widersprechen, wird dies von Nutzerinnen und Nutzern gut angenommen und akzeptiert, ebenso wie das Einhalten der Hygieneregeln und das Tragen von Masken. „Die Kinder und Jugendlichen verhalten sich vorbildlich und zeigen Verständnis für die aktuelle Situation“, so Akdeniz weiter. Da aber nicht alle den Weg in die Jugendzentren finden können, wurde in den letzten Monaten der Bereich der digitalen Angebote deutlich erweitert. Online-Spielenachmittage, Koch-, Bastel- oder Bewegungs-Tutorials bei YouTube oder Instagram oder digitale Unterstützung bei Hausaufgaben finden in nahezu allen Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit statt. Erfreulich ist, dass auch während des Lockdowns Familien in der Lincoln-Siedlung neue Angebote für Kinder gemacht werden. Das Freundschaftsmobil des Trägers Spielmobil, schon seit einigen Jahren in den warmen Monaten vor Ort, ist jetzt auch über den Winter im Quartier. Montags und mittwochs haben Kinder die Möglichkeit, das bekannte Angebot mit unterschiedlichen Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten wahrzunehmen. Wegen der aktuellen Situation sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Freundschaftsmobils an diesen Tagen mobil und sichtbar in der Lincoln-Siedlung unterwegs und nicht an einem festen Ort. Außerdem ist das Freundschaftsmobil dabei, „Rätselhafte Spaziergänge“ in der Lincoln-Siedlung zu installieren, die als gemeinsame Familienaktivität genutzt werden können. Als zusätzliches Angebot bietet der Verein Ubuntu e. V. jeden Dienstagnachmittag ein Kreativangebot in den Räumen der neuen Kindertagesstätte Mikado zunächst bis Ostern an, danach soll das Angebot im Freien stattfinden. Aufgrund der Pandemiebedingungen gibt es eine Teilnehmendenbegrenzung. Durch einen stündlichen Gruppenwechsel wird die Teilnahme möglichst vieler Kinder organisiert. Alle Hygieneanforderungen werden selbstverständlich eingehalten. „Zu einem lebendigen Quartier gehören Angebote für Kinder und Jugendliche selbstverständlich dazu. Es ist gut, dass diese Möglichkeiten in der Lincoln-Siedlung ausgebaut wurden, das ist ein wichtiges Signal in den Stadtteil“, sagt Akdeniz. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Wissenschaftsstadt Darmstadt nimmt an StädteChallenge Photovoltaik 2021 teil Posted: 10 Feb 2021 10:19 PM PST Die Wissenschaftsstadt Darmstadt beteiligt sich in diesem Jahr an der bundesweiten StädteChallenge Photovoltaik (PV), initiiert im Rahmen des ‚Wattbewerbs‘ von ‚Fossil Free Karlsruhe‘. Der Wettbewerb startet mit Unterstützung von Parents for Future Germany und Fridays for Future Germany ab dem 21. Februar 2021. Ziel ist es, dass schnell viele Dächer mit PV-Anlagen ausgestattet werden, um sozusagen ein exponentielles Wachstum bei der Photovoltaik in den teilnehmenden Städten zu erhalten. Die Wissenschaftsstadt Darmstadt ist hier dank der bundesweiten Vorreiterrolle der Stadtwirtschaft, insbesondere der Entega AG, bei Ausbau und Förderung erneuerbarer Energien bereits gut aufgestellt, wie Oberbürgermeister Jochen Partsch erklärt: „Fast 1.700 kW können in Darmstadt bereits jetzt aus privaten, kommunalen und Industrie-Anlagen in das Stromnetz eingespeist werden. Der Energiewendemonitor der Entega AG veranschaulicht dies. Zurzeit wird dennoch alles dafür getan, um nach der Verabschiedung des Haushaltes etwa Mitte April auch ein städtisches Photovoltaik-Förderprogramm zu starten. Dies ergänzt dann die Förderungen des Bundes und des Landes, die mit dem Wettbewerb offensiver bekannt gemacht werden, ein vielversprechender Ansatz, bei dem alle gemeinsam als Stadt gewinnen und einen weiteren Puzzlestein zum Klimaschutz beitragen können“, erläutert Oberbürgermeister Jochen Partsch. „Mit dieser Initiative erreichen wir, dass sowohl auf kommunalen Liegenschaften als auch auf privaten Dächern viele PV-Anlagen entstehen und deren Wahrnehmung bewusster und vertrauter wird. Gut, dass es für die kommunalen Liegenschaften schon einen Fahrplan gibt, dessen raschere Umsetzung nun nochmal genau unter die Lupe genommen wird. Mit dem Sofortprogramm Klimaschutz wurde bereits die Förderung von Photovoltaikanlagen auf Dächern und Balkonen beschlossen, das Förderprogramm wird gerade ausgearbeitet – dies dient dem Beschluss Höchste Priorität für Klimaschutz. Wir wissen, dass sich viele Privatmenschen beteiligen wollen, dieses Engagement und Bewusstsein für Klimaschutz für die Energiewende zu nutzen und zu fördern ist eine sehr wichtige Sache“, freut sich die für Klimaschutz zuständige Umweltdezernentin Barbara Akdeniz. Der Wettbewerb wird in zwei Kategorien für Städte bis 100.000 und Großstädte über 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern ausgetragen. „Wir wollen mit unserer Bewerbung Vorbildfunktion übernehmen und hoffen auf die rege Teilnahme weiterer Städte, vor allem im Sinne des Klimaschutzes und einer gelingenden Energiewende“, erläutert Akdeniz. Der Wettbewerb endet, sobald die erste Großstadt ihre installierte PV-Leistung in Kilowatt-Peak (kWp) je Einwohnerin und Einwohner verdoppelt hat. Es gewinnt die Stadt, die in diesem Zeitraum den größten Zubau erwirkt hat. Während des Wettbewerbs melden alle teilnehmenden Städte monatlich auf der Plattform für die StädteChallenge den aktuellen Stand an installierter kWp-Leistung, dabei bleibt es den Städten frei überlassen, mit welchen Aktionen, Methoden und Programmen sie den Ausbau von Photovoltaik vorantreiben. Jede Art von Photovoltaik-Anlage zählt – ob Dachanlage, Balkonmodul, überbaute Parkplätze, Fassaden oder, sofern möglich, Freiflächenanlagen. Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es auf: https://faktor2.solar/staedte-challenge/ und https://energiewendemonitor.entega.ag/darmstadt Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
ENTEGA warnt vor unlauteren Werbeanrufen Posted: 10 Feb 2021 05:51 AM PST Der Ökoenergieversorger ENTEGA warnt im Bereich Darmstadt, Mainz und Südhessen vor unlauteren Werbeanrufen von Wettbewerbern, obwohl hierfür keine Einwilligung des Anrufempfängers besteht. Die Anrufer geben vor, im Auftrag der ENTEGA oder eines angeblichen Partnerunternehmens anzurufen, um eine vermeintliche Umstellung auf einen anderen Tarif vorzunehmen. ENTEGA weist darauf hin, dass man keine Werbeanrufe durchführt. Bei entsprechenden Anrufen empfiehlt ENTEGA, immer nach dem Namen des Anrufers und dem Unternehmen, in dessen Namen er anruft, zu fragen und sich die Telefonnummer des Anrufers zu notieren. Außerdem bittet ENTEGA die Angerufenen, die Kundenbetreuung des Unternehmens über die kostenlose Servicenummer 0800 4800 910 über diese unlauteren Werbemethoden zu unterrichten. Quelle: ENTEGA AG |
Posted: 10 Feb 2021 03:24 AM PST Der Covid-19-Krisenstab der Wissenschaftsstadt Darmstadt hat sich in seiner Sitzung am Mittwoch, 10. Februar 2021, mit leicht sinkenden Fallzahlen in Darmstadt und der Region bei gleichzeitiger Gefahr durch die zunehmende Verbreitung von hochinfektiösen Mutationen von SARS-Cov-2 beschäftigt. Hier warnen im Zusammenhang mit möglichen Lockerungen insbesondere die Darmstädter Kliniken vor einer dritten Welle im April und Mai. Mit Interesse schaut das Gremium zudem auf das heutige Bund-Länder-Treffen nach Berlin: „Wir sind natürlich gespannt, wie sich die Gespräche und Entscheidungen der Kanzlerin und der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten heute darstellen, was diese an Maßnahmen beinhalten und für uns in der Umsetzung bedeuten“, erläutert Oberbürgermeister Jochen Partsch. „Wir gehen aber davon aus, dass es zum jetzigen Zeitpunkt noch keine gravierenden Öffnungsschritte geben kann und wird und das ist auch sinnvoll, da die derzeitige Situation trotz rückläufiger Zahlen leider zu fragil und dynamisch ist und weiter von uns allen große Vorsicht und Augenmaß erfordert.“ Wie das Gesundheitsamt mitteilt, folgt Darmstadt bei der Entwicklung der Fallzahlen weiter dem hessenweiten Trend zum leichten aber konstanten Absinken der Inzidenz. Im Impfzentrum laufen die Impfungen weiter nach Plan. Am Mittwoch (10.02.21) sollen insgesamt 350 Erst- und Zweitimpfungen sowie 150 mobile Impfungen in den Alten- und Pflegeheimen durchgeführt werden. Nachdem am Dienstag (09.02.21) auch die übrigen Impfzentren in Hessen geöffnet wurden, werden in Darmstadt ab sofort nur noch Erstimpfungen für Darmstädter durchgeführt. Alle Personen die bisher dort ihre Erstimpfungen erhalten haben, bekommen aber natürlich noch ihre Zweitimpfung vor Ort. Die Lage in den Schulen, Kitas und Alten- und Pflegeheimen ist stabil. Der Krisenstab kommt am Freitag, 12. Februar 2021, zu seiner nächsten Sitzung zusammen. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
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