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Neues von DarmstadtNews.de |
Posted: 17 Jul 2022 09:36 PM PDT Rechtzeitig zur Veröffentlichung ihres Herbstprogramms 2022/23 präsentiert die Volkshochschule der Wissenschaftsstadt Darmstadt ihren neuen Internetauftritt (siehe www.darmstadt-vhs.de). Bereits auf der Startseite wird das mehr als 600 Kurse umfassende Bildungsangebot anhand der sechs Fachbereiche übersichtlich dargestellt. Eine leichte Handhabung zur Kursanmeldung bildet das Kernelement des neuen Internetauftritts. Wer sich bei dem großen Angebot noch nicht für ein Thema entschieden hat, wird mit einfachen Such- und Filterfunktionen bei der Suche nach dem passenden Kurs unterstützt. Informationen zu Deutschprüfungen, Einbürgerungstests, Bildungsurlauben und weiteren Angeboten sind ebenfalls leicht zugänglich. Abwechselnde Kursempfehlungen machen die Bürgerinnen und Bürger auf Highlights oder bald startende Formate aufmerksam. „Mit der neuen und nutzerfreundlichen Website können sich die Bürgerinnen und Bürger das thematisch breite und ansprechende Kursangebot der Darmstädter Volkshochschule leicht erschließen“, so Bildungs- und Digitalisierungsdezernent Holger Klötzner. Wer sich darüber hinaus einen Eindruck von der Volkshochschule Darmstadt verschaffen möchte, kann das mittels eines neuentwickelten Imagefilms tun, der in Kürze auf der neuen Website abrufbar sein wird. Das Herbstsemester beginnt am 19. September 2022. Das neue Programmheft kann ab sofort auf der Website aufgerufen und heruntergeladen werden. Es liegt außerdem im Justus-Liebig-Haus und an den bekannten Informationsstellen in der Stadt aus. Eine Kursanmeldung ist ab sofort online, postalisch oder vor Ort möglich. Die Öffnungszeiten der Volkshochschule sind montags bis freitags (außer mittwochs) von 9 bis 12 Uhr, dienstags und donnerstags von 14 bis 17 Uhr. Das Servicebüro der Volkshochschule ist telefonisch unter der Nummer 06151 13-2786 und per E-Mail (info [at] darmstadt-vhs [dot] de) erreichbar. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 17 Jul 2022 09:33 PM PDT Für das dicht bebaute Darmstädter Martinsviertel sind im Rahmen des Vorhabens „Transformative Strategien einer integrierten Quartiersentwicklung (TRASIQ2)“ wissenschaftlich erarbeitete Vorschläge formuliert worden, wie zum einen der knappe öffentliche Raum besser für das Abstellen von Fahrrädern genutzt werden kann. Da das Stadtviertel mit seinen vielen Gründerzeitgebäuden wegen Denkmalschutz und fehlendem Raum für Wärmepumpen auch eine Herausforderung für die Wärmewende ist, wird zum anderen angeregt, das Fernwärmenetz zu erweitern und gleichzeitig den Anteil regenerativer Energieträger zu erhöhen. Die Pläne für die Bereiche Mobilität, Wärme und Wohnraumnutzung skizzieren Veränderungen bis zum Jahr 2029. Am Projekt TRASIQ2 sind die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Öko-Institut e.V. beteiligt, gefördert wurde es vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Weitere Partner sind das Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und die Agentur „Team Ewen“. Die Forschungsthemen Mobilität, nachhaltige Wärmeversorgung und Sanierung sowie bedürfnisgerechte Nutzung von Wohnraum wurden gewählt, da diese Bereiche große Potenziale bergen, um Treibhausgasemissionen einzusparen. Für das ebenfalls betrachtete Stadtquartier Kranichstein-Süd zeigen die Roadmaps „Wärme“ und „Wohnraum“ Maßnahmen und Vorschläge auf, wie Gebäude wärmetechnisch saniert werden und vorhandene Wohnräume, beispielsweise durch eine Intensivierung von Wohnungstauschprogrammen, besser genutzt werden können. In den letzten zwei Jahren haben zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger beider Quartiere sowie Expertinnen und Experten – aus dem Amt für Klimaschutz und Klimaanpassung, dem Amt für Wohnungswesen, dem Mobilitätsamt, dem Stadtplanungsamt sowie dem Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung der Wissenschaftsstadt Darmstadt, der Entega AG, der bauverein AG, dem Mieterbund sowie dem Bezirksverein Martinsviertel und der Stadtteilrunde Kranichstein – in Planungsforen diese Lösungsvorschläge und Pläne erarbeitet. „Das Engagement der beteiligten Bürgerinnen und Bürger war und ist uns sehr wichtig. Nur der direkte Austausch zwischen Bürgerschaft und städtischer Verwaltung versetzt uns in die Lage, nachhaltige und zukunftstaugliche Konzepte zu entwickeln“, sagte Stadtplanungs-, Umwelt- und Klimaschutzdezernent Michael Kolmer. „Die Beteiligung der Bürgerschaft war jederzeit engagiert, der Ton und Umgang in den Veranstaltungen konstruktiv und sachlich und das positive Feedback der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr motivierend“, so Projektleiter Dr. Matthias Buchert vom Öko-Institut. „Die Bürgerschaft nimmt das Instrument der Planungsforen sehr gut an und bietet allen Beteiligten einen hohen Mehrwert“. Das Forschungsprojekt fand seinen Abschluss am 23. Juni 2022 in einer gemeinsamen Veranstaltung der Wissenschaftsstadt Darmstadt und dem Öko-Institut. Dass viele der vorgeschlagenen Maßnahmen für das Martinsviertel und Kranichstein-Süd mit bereits laufenden Prozessen wie dem Sanierungsfahrplan der bauverein AG oder der städtischen Parkraumbewirtschaftung zusammenpassen – darauf wies Dezernent Kolmer hin. „Die städtischen Stellen und Tochterunternehmen arbeiten bereits Hand in Hand“, so Kolmer. „Das ist auch dringend notwendig für die Mammutaufgabe, die Stadtquartiere nachhaltig auszurichten. Diese Aufgabe ist, zum Beispiel durch gestörte Lieferketten, inzwischen sogar noch anspruchsvoller geworden.“ Über das Öko-Institut e.V.: Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Wissenschaftsstadt Darmstadt unterstützt wieder Obstbaumpflanzaktion des Naturschutzbundes Posted: 17 Jul 2022 09:29 PM PDT Die Wissenschaftsstadt Darmstadt unterstützt auch dieses Jahr die Aktion „Pflanzt Hochstamm-Obstbäume“, welche die Kreisverbände Darmstadt und Dieburg des Naturschutzbundes (NABU) organisieren. Indem sie für alle Interessenten den Eigenkostenanteil in Höhe von 30 Euro übernimmt, ermöglicht die Stadt den kostenlosen Erwerb eines Hochstamm-Obstbaumes mit Pflanzpfahl. Bei Bedarf erhalten die Darmstädterinnen und Darmstädter auch einen Wildverbiss-Schutz und einen Bewässerungssack. „Idealerweise entstehen durch die Aktion mehr Obstbaumwiesen. Dieser für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten wichtige Lebensraum schrumpft nach wie vor. Aber auch alleinstehende Bäume in Vorgärten und Gärten sind ökologisch wichtig und für Menschen und Tiere von Nutzen: Ihre Blüten versorgen viele Insekten und das Obst ist schmackhaft und gesund“, erläutert Umweltdezernent Michael Kolmer den Stellenwert dieser Aktion und ruft die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich ein weiteres Mal rege an der Aktion zu beteiligen: „Das Engagement des NABU und das der Bürgerinnen und Bürger ergänzen sich! Gerade in dieser wasserarmen Zeit ist das wichtig, denn bis sich ein neuer Baum voll entwickelt hat, vergeht viel Zeit und ist viel Handarbeit nötig.“ Um mehr Schatten und damit ein günstiges Mikroklima auf öffentlichen und privaten Grünflächen zu erhalten, ist auch die Pflanzung großkroniger Laubbäume wichtig. Wer jetzt schon plant, ist gut gerüstet für die nächste Pflanzsaison im Herbst. Das Umweltamt der Wissenschaftsstadt Darmstadt bezuschusst jeden neu gepflanzten Baum mit bis zu 500 Euro und gibt auf seiner Homepage etwa zur Auswahl geeigneter heimischer Baumarten viele Tipps. Bestellvordrucke für die Obstbaumaktion mit einer Artenliste der verschiedenen Apfel-, Birnen-, Süßkirschen- und Zwetschgensorten liegen im Umweltamt aus oder können unter https://liup.de/privatbaeume eingesehen werden. Der letzte Bestelltermin im Rahmen der Obstbaumaktion ist der 29. September 2022. Die Auslieferung der Obstbäume ist für Anfang November vorgesehen. Der Auslieferungstermin und -ort wird den Bestellerinnen und Bestellern rechtzeitig schriftlich mitgeteilt. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 17 Jul 2022 09:25 PM PDT Am 20. Juli 1944 scheiterten das Attentat auf Adolf Hitler und der geplante Sturz der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland. In Gedenken an den 78. Jahrestag des Hitler-Attentats und an die Widerstandskämpferinnen und -kämpfer, die in Verbindung mit dem Attentat von den Nationalsozialisten bis zum Kriegsende umgebracht wurden, wird Oberbürgermeister Jochen Partsch am Donnerstag, 20. Juli 2022, um 11 Uhr an der Gedenkstätte auf dem Darmstädter Waldfriedhof einen Kranz niederlegen. „Auch wenn das Attentat auf den Diktator scheiterte: Das Handeln und der Mut der Frauen und Männer, in schier aussichtsloser Lage das Attentat zu wagen, um die nationalsozialistische Terrorherrschaft in Deutschland und Europa zu beenden, beeindruckt noch heute. Mit der Kranzniederlegung erinnern wir an das Opfer, dass die Widerstandskämpferinnen und -kämpfer auf sich genommen haben, um den von Krieg, Terror und Massenmord heimgesuchten Kontinent von dem NS-Regime zu befreien. Das Attentat erinnert uns zugleich daran, dass unsere Demokratie und gesellschaftlicher Zusammenhalt keine Selbstverständlichkeiten sind, sondern etwas, für das man sich jeden Tag auf’s Neue einsetzen muss“, so Partsch. Zur Gedenkfeier sind die Bürgerinnen und Bürger eingeladen. Treffpunkt ist am Eingang des Waldfriedhofs. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
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