Liebe Leserinnen und Leser
haben Sie in diesem Jahr schon tüchtig entrümpelt, ausgemistet, entsorgt? In den Medien gab es wie immer viele Tipps dazu, nach Feng Shui, nach der Methode Eat The Frog oder mit diversen Körben. Während die Dinge so nach und nach hoffentlich übersichtlicher werden, bleiben aber die großen Herausforderungen in 2025: Die Kirchenwahl steht an, wir wählen einen neuen Bundestag, wir hoffen auf ein Ende der Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten, und in den USA wird ein neuer Präsident sein Amt antreten. Wo stehen wir in diesem großen, komplexen Gefüge, wie verhalten wir uns? Tja, schwierig, auch angesichts der Jahreslosung, die uns auffordert: „Prüfet alles und das Gute behaltet“. „Ausmisten“ nach der Jahreslosung also? Ja, denn das Gute darf bleiben, bitte. Alles zu prüfen, das bleibt die große Aufgabe. Aber wir haben eine gute Methode dazu: „Der Maßstab für das Gute ist die Menschenfreundlichkeit Gottes, und alles, was das Leben fördert", sagte Landesbischof Gohl in seiner Neujahrsbotschaft. Ich wünsche uns allen, dass uns diese Aufgabe gelingt. Ein gesegnetes Jahr 2025 wünscht Ihnen Ihre Judith Hammer mit dem ganzen Team der Pressestelle |