| | Dreyer/Bätzing-Lichtenthäler: Wichtiger Partner bei Gestaltung sozialer Gerechtigkeit Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler haben beim Landesverbandstag des VdK die Bedeutung des größten deutschen Sozialverbandes unterstrichen. „Der VdK Rheinland-Pfalz ist mit rund 201.000 Mitgliedern und mehr als 9.000 ehrenamtlich Engagierten die größte soziale Selbsthilfeorganisation in unserem Land. Mit ihrem Engagement unterstützen sie direkt vor Ort rat- und hilfesuchende Menschen, sie nehmen aber auch Einfluss auf wichtige gesellschaftspolitische Diskussionen." Lesen Sie weiter |
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| | | Ministerpräsidentin Malu Dreyer gratuliert neuem SWR-Intendanten Kai Gniffke In gemeinsamer Sitzung haben Rundfunkrat und Verwaltungsrat den 58-jährigen Chefredakteur von ARD-aktuell zum neuen Intendanten des Südwestrundfunks (SWR) gewählt. „Kai Gniffke ist ein erfahrener Journalist mit rheinland-pfälzischen Wurzeln. Als Chefredakteur der Tagesschau hat er 13 Jahre lang die Nachrichtenwelt in Deutschland geprägt. Mit ihm gewinnt der SWR einen absoluten Medienprofi“, unterstrich Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Lesen Sie weiter |
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| | Neues Produktionszentrum ist beispielhafte Investition und Vertrauensbeweis in Mainz „Sie vereinen in besonderer Weise soziale Verantwortung, Ökonomie und Ökologie“, erklärte Ministerpräsidentin Malu Dreyer bei der Eröffnung des neuen Produktionszentrums von Werner & Mertz in Mainz. „Das ist ein Vertrauensbeweis in den Standort Mainz und eine beispielhafte Investition in die Zukunft der Menschen und der Wirtschaft in Rheinland-Pfalz.“ Lesen Sie weiter |
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| | | Beauftragter für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen kritisiert judenfeindliches Denken, Reden und Handeln Judenfeindliches Denken, Reden und Handeln sind auch in Rheinland-Pfalz ein aktuelles und ernstes Thema.“ Diese Bilanz hat der Beauftragte der Ministerpräsidentin für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen, Dieter Burgard, nach einem Jahr im Amt gezogen. Betroffen mache ihn vor allem die weiter gestiegene Zahl antisemitischer Straftaten (1.799 Straftaten bundesweit im Jahr 2018). Rheinland-Pfalz verzeichne zwar im Bundesvergleich wenige dieser Straftaten (22 im Jahr 2017 und 32 im Jahr 2018), trotzdem sei jede Tat eine zu viel. Die meisten seien rechtsextrem motiviert. Lesen Sie weiter |
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| | Christof Pies aus Kastellaun erhält Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland für Engagement in der Gedenkarbeit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Rheinland-Pfälzer Christof Pies aus Kastellaun für sein außerordentliches Engagement in der Gedenkarbeit mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Ministerpräsidentin Malu Dreyer freute sich sehr über die Auszeichnung und betonte in einem Glückwunschschreiben, wie wertvoll die Arbeit von Christof Pies sei: Lesen Sie weiter |
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| | | Anerkennung für großes ehrenamtliches Engagement in der Justiz Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat gemeinsam mit Justizminister Herbert Mertin die Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz an Ehrenamtliche im Bereich der Justiz verliehen. „Mit Ihrem langjährigen Engagement in der Justiz des Landes haben Sie sich hohe Anerkennung verdient. So unterschiedlich die Aufgabenfelder auch sein mögen: Ihr Einsatz für die Justiz und die Betroffenen eint Sie“, sagte die Ministerpräsidentin bei der Verleihung an mehr als 50 Ehrenamtliche aus ganz Rheinland-Pfalz. Lesen Sie weiter |
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| | Forschende Pharmaindustrie stärkt den Standort Rheinland-Pfalz Die Landesregierung und die Unternehmensleitung und Geschäftsführung von Boehringer Ingelheim haben die Bedeutung der forschenden Pharmaindustrie für Rheinland-Pfalz betont. „Mit laufenden Investitionen in Millionenhöhe stärkt Boehringer den Standort Ingelheim. Zudem bietet das Unternehmen jungen Menschen in der Region mit 17 Ausbildungsberufen und acht dualen Studiengängen ein breites Spektrum an Entwicklungsmöglichkeiten“, erklärten Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing und Umweltministerin Ulrike Höfken im Anschluss an ein gemeinsames Gespräch des Ministerrats mit Unternehmensleitung und Geschäftsführung des Unternehmens. Lesen Sie weiter |
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| | | Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land führt als 127. Kommune Ehrenamtskarte ein Die Ständige Vertreterin des Chefs der Staatskanzlei, Ministerialdirektorin Inge Degen, hat in der Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land zusammen mit Bürgermeister Jürgen Gundacker die Kooperationsvereinbarung zur Einführung der landesweiten Ehrenamtskarte unterschrieben. Zweibrücken-Land führt als 127. Kommune die Ehrenamtskarte ein. Lesen Sie weiter |
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| | Gemeinsam für solidarisches Miteinander „Die Arbeiterwohlfahrt setzt sich seit 100 Jahren für sozial benachteiligte Menschen ein. Dabei steht sie bis heute für Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer bei der Festveranstaltung zum 100-jährigen Bestehen der Arbeiterwohlfahrt in Neustadt an der Weinstraße. Lesen Sie weiter |
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| | | Startups fördern und vernetzen „Die Gründerszene in Rheinland-Pfalz ist lebendig, jung und schnell“, erklärte Ministerpräsidentin Malu Dreyer bei ihrem Besuch des Startup-Camps und der Preisverleihung des Ideenwettbewerbs in Trier. Die Unterstützung der Startup-Szene und die Förderung der Gründerkultur seien ihr ein persönliches Anliegen, unterstrich die Ministerpräsidentin. Lesen Sie weiter |
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| | Ministerpräsidentin Malu Dreyer betont Bedeutung der transatlantischen Beziehungen Bei einem Gespräch mit 30 Honorarkonsuln, die Deutschland in den USA und Kanada vertreten, hat Ministerpräsidentin Malu Dreyer die Bedeutung der transatlantischen Beziehungen unterstrichen. „Rheinland-Pfalz ist ein leistungsstarker Investitions- und Wirtschaftsstandort mit einer hohen Exportquote. Lesen Sie weiter |
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| | | Zweckverbände können europäisches Nahverkehrsprojekt „aufs Gleis bringen“ „Das Land Rheinland-Pfalz wird den Zweckverbänden Schienenpersonennahverkehr Süd und Nord nach Vorliegen der notwendigen Beschlüsse für die Jahre 2020/21 insgesamt rund acht Millionen Euro zur Verfügung stellen, damit grenzüberschreitend einsetzbare Fahrzeuge projektiert und später auch gefertigt werden können.“ Lesen Sie weiter |
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