Starten Sie mit den spannendsten News aus der Nuklear-Branche weltweit in den Tag: Wir haben die aktuellen Informationen aus der letzten Woche in unserem Newsletter für Sie zusammengestellt. Wir wünschen Ihnen interessante Einblicke.
Die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) hat das Rahmenwilligungsgesuch für ein Tiefenlager in Nördlich Lägern mit den dazugehörigen Unterlagen und Berichten auf einer speziell dafür eingerichteten Webplattform veröffentlicht. Damit will sie frühzeitig eine fundierte und breite Debatte ermöglichen. Die öffentliche Auflage des Gesuchs durch die Behörden findet erst 2028 statt.
In Schweden hat der Bau der Arbeiten an der Erdoberfläche für das geologische Tiefenlager zur Entsorgung ausgedienter Brennelemente Anfang 2025 begonnen. Nun gab der Schweizer Baudienstleister Implenia bekannt, dass das Unternehmen einen Grossauftrag für die Planung und den Bau der unterirdischen Anlagen des Tiefenlager im Umfang von mehreren Hundert Millionen Schweizer Franken gewonnen habe.
Bei den Messflügen in der Umgebung des Kernkraftwerks Gösgen und der im Rückbau befindlichen Anlage in Mühleberg hat die Nationale Alarmzentrale (NAZ) keine ungewöhnlichen Radioaktivitätswerte festgestellt. Diese Radioaktivitätsmessungen erfolgten im Auftrag des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats (Ensi). Gemäss dem Kurzbericht der NAZ wurden im Vergleich zu den Messresultaten der Vorjahre keine Veränderungen beobachtet.
Die europäischen Nukleartechnologie-Organisationen Ansaldo Nucleare, Enea, RATEN und SCK-CEN haben das Eagles-Konsortium gegründet. Das Konsortium will mit Eagles-300 einen bleigekühlten kleinen, modularen Reaktor (SMR) der Generation IV entwickeln und bis 2039 weltweit vermarkten.
In Schweden hat der Bau der Arbeiten an der Erdoberfläche für das geologische Tiefenlager zur Entsorgung ausgedienter Brennelemente Anfang 2025 begonnen. Nun gab der Schweizer Baudienstleister Implenia bekannt, dass das Unternehmen einen Grossauftrag für die Planung und den Bau der unterirdischen Anlagen des Tiefenlager im Umfang von mehreren Hundert Millionen Schweizer Franken gewonnen habe.
Der schwedische Reaktorentwickler Blykalla und der norwegische Kernenergieprojektentwickler Norsk Kjernekraft gründen eine gemeinsame Projektfirma. Ziel ist es, die arktische Inselgruppe Spitzbergen (auch Svalbard genannt) künftig mit erschwinglicher und sauberer Energie aus einem SMR zu versorgen.
Kasachstan hat den russischen Staatskonzern Rosatom ausgewählt, um ein internationales Konsortium für den Bau des ersten Kernkraftwerks des zentralasiatischen Landes anzuführen.
Der philippinische Senat hat in dritter und letzter Lesung einen Gesetzesentwurf zur Einrichtung der Philippine Atomic Energy Regulatory Authority (PhilATOM) verabschiedet und damit einen wichtigen Schritt zur Entwicklung eines Rechts- und Regulierungsrahmens für die geplante Einführung der Kernenergie in dem Land getan.
Der schwedische Reaktorentwickler Blykalla und der norwegische Kernenergieprojektentwickler Norsk Kjernekraft gründen eine gemeinsame Projektfirma. Ziel ist es, die arktische Inselgruppe Spitzbergen (auch Svalbard genannt) künftig mit erschwinglicher und sauberer Energie aus einem SMR zu versorgen.
Kasachstan hat den russischen Staatskonzern Rosatom ausgewählt, um ein internationales Konsortium für den Bau des ersten Kernkraftwerks des zentralasiatischen Landes anzuführen.
Die Weltbank hat beschlossen, ihr jahrzehntelanges Verbot zur Finanzierung von Kernenergieprojekten aufzuheben. Dieser Entscheid soll Ländern mehr Flexibilität bei der Gestaltung ihres Energiemix geben.