Editorial: Wie steht es um die IT-Sicherheit in Ihrem Unternehmen?

IT-Sicherheit: CrowdStrike - Welche Folgen der IT-Ausfall für deutsche Unternehmen hatte

Elektronische Rechnungen: Umsetzungsstand der Einführung der E-Rechnung in Deutschland

Literatur: Verfahrensdokumentation nach GoBD (Michael Bissinger, Elisa Lutz)

Aus dem BMF: Richtsatzsammlung für das Kalenderjahr 2023 veröffentlicht

Aus der Finanzverwaltung: Zuteilung der Wirtschafts-Identifikationsnummer startet im November

Aus der Finanzverwaltung: Erfolgreiches BWL-Traineeprogramm der Hessischen Steuerverwaltung wird ausgeweitet

Rechtsprechung: BFH zu zwingendem Dateiformat elektronischer Dokumente

Pressespiegel / Linktipps

Veranstaltungen: Termine der nächsten Monate

MESSE

DATEV: Fachtage Wirtschaftsprüfung – Prüfungsphasen aus einem anderen Blickwinkel betrachten!

hmd-software: hmd-Leitbild

Caseware: Erfolgreiche Umsetzung der ESG-Berichterstattung: Workshop und Webinarreihe über Herausforderungen und Lösungen

Editorial: Wie steht es um die IT-Sicherheit in Ihrem Unternehmen?

„Es wird auch in Zukunft keinen 100-prozentigen Schutz vor IT-Sicherheitsvorfällen geben. Trotzdem wollen wir so nah wie möglich an die 100 Prozent heran." So Claudia Plattner, die Präsidentin des Bundesamtes für Informationstechnik im Rückblick auf die weltweiten IT-Ausfälle infolge eines fehlerhaften Updates einer Cybersicherheitslösung des Unternehmens CrowdStrike. 80 Prozent der Unternehmen hat nach Angaben des Digitalverbandes Bitkom in den vergangenen zwölf Monaten eine Zunahme von Cyberattacken verzeichnet. Die Sicherheit von Systemen und Daten wird täglich wichtiger. „Wie steht es um die IT-Sicherheit in Ihrem Unternehmen?" dafür interessiert sich auch der Betriebsprüfer. Wurde er in der analogen Welt misstrauisch, wenn Unterlagen mit steuerlich relevantem Inhalt in einem Schuppen an einem hochwassergefährdeten Flussufer gelagert wurden, so ist er heute skeptisch, wenn er den Eindruck hat, dass Daten zu leicht verschwinden könnten. Seine Skepsis lässt sich zerstreuen, wenn er in der Verfahrensdokumentation nachlesen kann, welche Ideen und Konzepte ein Unternehmen zum Schutz seiner Daten und Systeme umgesetzt hat. Auch wenn dieser Schutz nie 100-prozentig sein wird.
Ihr Gerhard Schmidt

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IT-Sicherheit: CrowdStrike - Welche Folgen der IT-Ausfall für deutsche Unternehmen hatte

Gestrichene Flüge, ausgefallene Server und PCs, Unternehmen, die ihre Beschäftigten nach Hause schicken mussten – am 19. Juli 2024, ging vielerorts nichts mehr. Ein fehlerhaftes Update einer Cybersicherheitslösung des Unternehmens CrowdStrike hatte weltweit zu zahlreichen IT-Ausfällen geführt. Welche Folgen die Panne für Unternehmen in Deutschland hatte, haben jetzt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und der Digitalverband Bitkom in einer gemeinsamen Befragung von 331 von den Ausfällen betroffenen Unternehmen ermittelt.
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Elektronische Rechnungen: Umsetzungsstand der Einführung der E-Rechnung in Deutschland

In einer Kleinen Anfrage erkundigte sich die Bundestagsfraktion der CDU/CSU bei der Bundesregierung nach dem Umsetzungsstand der Einführung der E-Rechnung in Deutschland. Zu den rund dreißig teils sehr detaillierten Fragen hat die Bundesregierung nun Stellung genommen. Der Stand der Umsetzungsarbeiten ist der Bundesregierung nicht bekannt. Sie verweist darauf, das Bundesministerium der Finanzen durch eine Beteiligung der Wirtschaft bereits während des laufenden Gesetzgebungsverfahrens frühzeitig für Transparenz und Klarheit bezüglich der angestrebten Regelungen gesorgt und dabei auch die Anliegen der Wirtschaft in den Gesetzgebungsprozess eingebracht hat.
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Literatur: Verfahrensdokumentation nach GoBD (Michael Bissinger, Elisa Lutz)

Die Verfahrensdokumentation ist Bericht, der die digitalen Prozesse, Vorgehen und Maßnahmen interner Buchführung sowie das interne Kontrollsystem eines Unternehmens beschreibt. Der Leitfaden zeigt praxisnah, wie diese Berichte entsprechend den GoBD zu erstellen sind. Die Autoren erläutern, welche Bestandteile erforderlich sind, wie eine strukturierte und übersichtliche Darstellung mit den richtigen Schwerpunkten aussehen sollte, wie der Prozessdarstellungsstandard BPMN und eine optimale grafische Aufbereitung eingesetzt werden können und wie schließlich das interne Kontrollsystem überzeugend aufgebaut wird.
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Aus dem BMF: Richtsatzsammlung für das Kalenderjahr 2023 veröffentlicht

Die Richtsatzsammlung für das Kalenderjahr 2023 mit den Pauschbeträgen für unentgeltliche Wertabgaben stehen auf den Seiten des BMF seit Kurzem zum Download zur Verfügung. Die Richtsätze sind ein Hilfsmittel (Anhaltspunkt) für die Finanzverwaltung, Umsätze und Gewinne der Gewerbetreibenden zu verproben und ggf. bei Fehlen anderer geeigneter Unterlagen zu schätzen (§ 162 AO). Die Richtsätze sind für die einzelnen Gewerbeklassen auf der Grundlage von Betriebsergebnissen zahlreicher geprüfter Unternehmen ermittelt worden.
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Aus der Finanzverwaltung: Zuteilung der Wirtschafts-Identifikationsnummer startet im November

Jeder wirtschaftlich Tätige erhält zur eindeutigen Identifizierung in Besteuerungs- und Verwaltungsverfahren eine Wirtschafts-Identifikationsnummer (W-IdNr.) nach §§ 139a und 139c AO, die durch das BZSt ab November 2024 stufenweise vergeben wird. Unternehmen erhalten diese ohne Antrag entweder im Wege der öffentlichen Mitteilung oder elektronisch über ihr ELSTER Benutzerkonto.
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Aus der Finanzverwaltung: Erfolgreiches BWL-Traineeprogramm der Hessischen Steuerverwaltung wird ausgeweitet

2018 startete in der Hessischen Steuerverwaltung ein BWL-Traineeprogramm, um den betriebswirtschaftlichen Sachverstand bei Betriebsprüfungen weiter zu stärken. Die Bilanz zeigt: Das Programm ist ein voller Erfolg. Das Projekt wird deshalb zum 1. Oktober 2024 auf alle Betriebsprüfungsstellen der Hessischen Steuerverwaltung ausgeweitet, um den Kampf für noch mehr Steuergerechtigkeit zu unterstützen.
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Rechtsprechung: BFH zu zwingendem Dateiformat elektronischer Dokumente

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat beschlossen, dass die Übermittlung eines Dokumentes an ein Finanzgericht im Word-Format nicht den Anforderungen der Finanzgerichtsordnung entspricht. Zulässig ist das Format PDF. Eine Heilung durch das Gericht, indem dieses das Word- in das PDF-Format konvertiert, kommt nicht in Betracht.
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Pressespiegel / Linktipps

* Vom Betriebsprüfer zum Unternehmer: Über Seitenwechsel, Betriebsprüfung und Steuerfallen Bring it up Podcast, 21.09.24)
* Meldeportal für Steuerdelikte soll in Niedersachsen 2025 eingeführt werden (Hamburger Abendblatt, 12.09.24)
* Marktüberblick generativer KI in der Steuerberatung: ChatGPT und jetzt? Haufe, 04.09.24)
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Veranstaltungen: Termine der nächsten Monate

* 11.10. Webinar: Vorstellung der App Caseware ESG - das optimale Hilfsmittel zur Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten (Caseware)
* 16.10.-17.10. München: Fachtage Wirtschaftsprüfung (Datev)
* 21.10. Webinar: Digitalisierung von Finanzprozessen​ (Mittelstand-Digital Zentrum Augsburg)
* 21.10.-22.10. Berlin: E-Rechnungsgipfel 2024 (Vereon)
* 22.10. München: Brennpunkt Betriebsprüfung (Datev)
* 29.10. Online: Brennpunkt Betriebsprüfung (Datev)
* 30.10. Köln: Brennpunkt Betriebsprüfung (Datev)
* 06.11.-07.11. Hamburg: Fachtage Wirtschaftsprüfung (Datev)
* 08.11. Webinar: Vorstellung der App Caseware ESG - das optimale Hilfsmittel zur Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten (Caseware)
* 12.11.-13.11. Stuttgart: Fachtage Wirtschaftsprüfung (Datev)
* 20.11.-21.11. Köln: Fachtage Wirtschaftsprüfung (Datev)
* 29.11. Webinar: Erfolgreiche Umsetzung der ESG-Berichterstattung: Herausforderungen und Lösungsansätze (Caseware)
* 03.12.-04.12. Oberursel: Fachtage Wirtschaftsprüfung (Datev)
* 10.12.-11.12. Berlin: Fachtage Wirtschaftsprüfung (Datev)
* 05.02.-06.02. Online: Fachtage Wirtschaftsprüfung (Datev)
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DATEV: Fachtage Wirtschaftsprüfung – Prüfungsphasen aus einem anderen Blickwinkel betrachten!

Nutzen Sie die Gelegenheit sich mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und sich über aktuelle Themen, Lösungen sowie Neuerungen rund um die Abschlussprüfung zu informieren. In Workshops, fachlichen Vorträgen und Diskussionen dreht sich alles um folgende Themen: Ein Jahr ISA [DE] / IDW PS KMU – erste Erfahrungen, Blick in die Entwicklung, Digitale Prüfungs- und Erstellungsberichte, Fremddatenimport in DATEV Kanzlei-Rechnungswesen, Künstliche Intelligenz in der Abschlussprüfung, E-Rechnung – Auswirkungen auf die Prüfung?, ESG, Fachvortrag mit der WPK – Würdigung von Feststellungen durch den Prüfer für Qualitätskontrolle.
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hmd-software: hmd-Leitbild

Fragen wie „Was macht hmd eigentlich aus?" oder „Was unterscheidet uns von anderen?" werden in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Geschäftspartnern, aber auch in der täglichen Arbeit im Unternehmen häufig diskutiert. Grundlegende Fragestellungen wie diese müssen klare Antworten erhalten. Sie sind die Basis für die Zusammenarbeit mit unseren Kunden und die Entscheidungsgrundlage für alle Tätigkeiten im Unternehmen. Sie bringen unser Selbstverständnis zum Ausdruck und definieren, woran wir uns bei unserem Tun orientieren. Werfen Sie einen Blick auf unser Leitbild.
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Caseware: Erfolgreiche Umsetzung der ESG-Berichterstattung: Workshop und Webinarreihe über Herausforderungen und Lösungen

Sie möchten sich über Best Practices und konkrete Umsetzungsszenarien der Nachhaltigkeitsberichterstattung informieren? Nehmen Sie kostenfrei an unserer Webinarreihe teil: 1. Vorstellung der App Caseware ESG - das optimale Hilfsmittel zur Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten, 2. Erfolgreiche Umsetzung der ESG-Berichterstattung: Herausforderungen und Lösungsansätze.
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