| Größte Pride Parade im Nahen Osten in der Geschichte. Jetzt im Newsletter lesen. | |
|
|
| | |
|
| | | | | | | | | PM Netanyahu macht Iranern ein Angebot |
"Heute mache ich dem Iran ein beispielloses Angebot. Es hat mit Wasser zu tun. Die Menschen im Iran sind Opfer eines grausamen und tyrannischen Regimes, das ihnen lebenswichtiges Wasser vorenthält. Israel steht den Menschen im Iran zur Seite. Und deshalb möchte ich helfen, das Leben zahlloser Iraner zu retten. Und zwar so: |
| | |
|
Irans meteorologische Organisation gibt an, dass fast 96% der Iraner in irgendeiner Weise unter Dürre leiden. Issa Kalantari, ein ehemaliger iranischer Landwirtschaftsminister, sagte, dass 50 Millionen Iraner wegen Umweltschäden aus ihren Häusern vertrieben werden könnten. 50 Millionen! Millionen iranischer Kinder leiden wegen Misswirtschaft und Inkompetenz und dem Diebstahl lebenswichtiger Ressourcen durch das iranische Regime. Nun, auch Israel kennt Wasser-Engpässe. Wir haben innovative Technologie entwickelt, um damit umzugehen. Israel bereitet fast 90% seines Abwassers wieder auf. Das ist weit mehr als jedes andere Land der Welt. Wir haben Tröpfchenbewässerung erfunden. Unsere Technologie zielt auf die einzelne Pflanze und die genaue Dosierung an Nährstoffen jeder individuellen Pflanze. Israel hat das Knowhow, um eine Umweltkatastrophe im Iran zu verhindern. Ich möchte dieses Wissen mit den Menschen im Iran teilen. Leider erlaubt es der Iran Israelis nicht, zu Besuch zu kommen, deshalb müssen wir kreativ sein. Wir werden eine Website auf Farsi starten mit genauen Plänen, wie Iraner ihr Abwasser recyclen können. Wir werden iranischen Bauern zeigen, wie sie ihre Ernten retten und ihre Familien ernähren können. Das iranische Regime ruft: Tod Israel! Als Antwort ruft Israel: Lang lebe das iranische Volk! Die Menschen im Iran sind gut und anständig. Sie sollten einem solch grausamen Regime nicht allein gegenüberstehen. Wir sind an Eurer Seite. Wir werden helfen, damit Millionen Iraner nicht leiden müssen. Der Hass des iranischen Regimes wird den Respekt und die Freundschaft zwischen unseren zwei Völkern nicht verhindern." Für mehr Informationen: https://tinyurl.com/FanavriAb https://t.me/FanavriAb |
| |
|
| | PM Netanyahu macht dem Iran ein Angebot (dt. Untertitel) |
| |
|
| | | Vor der Hauptbühne der Pride Parade (Foto: Guy Yechiely) |
Größte Pride Parade im Nahen Osten in der Geschichte |
Eine Viertelmillion Menschen versammelten sich am Freitag in Tel Aviv zur größten Pride Parade, die jemals im Nahen Osten stattgefunden hat. Sie demonstrierten für Gleichberechtigung, Toleranz und Anerkennung der LGBTIQ-Gemeinschaft. In diesem Jahr feierte die Parade ihr 20. Jubiläum und stand unter dem Motto „Making History“. Israels Gewinnerin des diesjährigen Eurovision Song Contest, Netta, begeisterte auf der Hauptbühne die Menge mit ihrem Siegerlied „Toy“. Tel Aviv gilt als Hotspot der LGBTIQ-Community. Es wurde bereits mehrfach als „Best Gay City“ ausgezeichnet. (Außenministerium des Staates Israel, 8.6.2018) Video von ARD "Weltspiegel" über die Pride Parade |
| |
|
| | | Maritimer Terrortunnel zerstört |
Bei den Angriffen der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) auf Terrorziele der Hamas im nördlichen Gazastreifen am 3. Juni war auch ein maritimer Terrortunnel der Hamas zerstört worden, wie jetzt bekannt wurde. Dabei handelte es sich um einen Tunnel, der vom Land unter der Erde ins Meer führte, wodurch Terroristen unerkannt von dort nach Israel gelangen könnten. Der Verlauf des Tunnels wurde im Rahmen einer länger andauernden Operation gegen die Marine-Kräfte der Hamas entdeckt. Es ist der erste Tunnel dieser Art, der von ZAHAL zerstört wurde. |
| | Maritimer Terrortunnel der Hamas (Illustration: ZAHAL) |
|
|
Die Hamas benutzt Terrortunnel, um Terroristen aus dem Gazastreifen nach Israel zu schleusen, wo sie israelische Zivilisten angreifen sollen. In der Vergangenheit wurde eine Vielzahl solcher Tunnel durch ZAHAL entdeckt und zerstört. (Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 10.6.2018) |
| |
|
| | | Israelische Ärzte helfen Opfern des Vulkanausbruchs |
Nach dem verheerenden Ausbruch des Vulkans Fuego in Guatemala in der vergangenen Woche, bei dem mindestens 110 Menschen ums Leben kamen, hat Israel zahlreiche humanitäre Hilfsgüter in das Land geschickt. In der vergangenen Woche flog außerdem ein israelisches Ärzteteam nach Guatemala, um in zwei Krankenhäusern Patienten zu behandeln. Dazu verwendeten sie auch in Israel entwickelte Medizintechnik zum Beispiel zur Behandlung von Verbrennungen. Bei dem Vulkanausbruch wurden mindestens 110 Menschen getötet. Knapp 200 werden noch vermisst. (Israel in Guatemala/ The Indepentent, 10.6.2018) |
| | Israelische Ärzte versorgen Patienten in Guatemala (Foto: Israel in Guatemala) |
|
|
| |
|
| | | | | | | |
|
| |
|
| | Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse information@newsletter.israel.de Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch ist gewährleistet, dass unsere E-Mail Sie auch in Zukunft erreicht. Dieser Newsletter wurde an newsletter@newslettercollector.com gesendet. Dieser Newsletter wird Ihnen ausschließlich mit Ihrem Einverständnis zugesandt. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte hier. | |
|
|
|
|
|
|