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Newsletter der Deutschen Nationalbibliothek Januar 2018
| | DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK // NEWSLETTER // JANUAR 2018 |
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| | Führungen zum Europäischen Kulturerbejahr 2018 in Leipzig
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| | 2018 ist Europäisches Kulturerbejahr! Wir laden Sie ein, das kulturelle Erbe in unseren reichhaltigen Sammlungen zu entdecken. Dazu bieten wir am Leipziger Standort besondere Führungen an. Los geht es am Donnerstag, 18. Januar, um 18 Uhr. In der Führung „Saures Papier, Mumien und krabbelnde Bewohner“ zeigen wir typische Schäden an Büchern, Zeitschriften oder Schallplatten und was wir dagegen tun. Am Mittwoch, 31. Januar, um 10:30 Uhr können Sie erkunden, „Wie die Bücher wohnen“. In dieser Führung präsentieren wir Ihnen unsere 100-jährige Magazingeschichte und zeigen, wie auf 205 Regalkilometern der Bestand des Leipziger Bibliothekshauses gelagert wird. Eintritt: EUR 6,00 / ermäßigt EUR 3,00. Wir bitten um Anmeldung direkt per Anmeldeformular oder Tel.: +49 341 2271-286. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. (Foto: DNB, Anne-Katrin Müller)
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| | „Der unsichtbare Pianist“ – Konzert am automatischen Reproduktionsflügel
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| | | | Im Bestand des Deutschen Musikarchivs in Leipzig finden Sie einen Flügel, der ganz ohne Pianisten wie von Zauberhand klassische Stücke spielt. Der automatisch spielende Reproduktionsflügel von 1925 gibt am Mittwoch, 24. Januar, um 18 Uhr ein Konzert. Erleben Sie Werke von Beethoven, Chopin, Gershwin und Ravel – teils von bedeutenden Pianisten des frühen 20. Jahrhunderts, teils vom Komponisten persönlich eingespielt. Denn bei dieser frühen Form der mechanischen Tonaufzeichnung wird das Spiel eines Pianisten auf eine Papierrolle übertragen, mittels der seine Musik wiedergegeben wird. Zwischen den einzelnen Stücken erläutern wir die Besonderheiten des Instruments, der Klavierrollen, der Werke und deren Interpreten. Der Eintritt ist frei. (Foto: DNB, Stephan Jockel)
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| | Ausstellung „Bildfabriken. Infografik 1920–1945“ verlängert
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| | Die Wechselausstellung „Bildfabriken. Infografik 1920–1945. Fritz Kahn, Otto Neurath et al.“ im Deutschen Buch- und Schriftmuseum in Leipzig wurde aufgrund der großen Nachfrage verlängert und ist bis zum 8. April 2018 zu sehen. Die Ausstellung thematisiert die Neuentdeckung und Profilierung des Bildes als Informations- und Kommunikationsquelle zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Im Zentrum stehen die beiden Bildkonzepte des Mediziners Fritz Kahn und des Wissenschaftstheoretikers Otto Neurath. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10–18 Uhr, Donnerstag 10–20 Uhr, Feiertage 10–18 Uhr. Für Kurzentschlossene: Die nächste Führung durch die Ausstellung findet am Freitag, 5. Januar, um 15 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. (Foto: tecton, Julia Nitsche)
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| | Kurze Ausstellungspause in Leipzig – besuchen Sie uns online
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| | | | Die Ausstellungen des Deutschen Buch- und Schriftmuseums in Leipzig sind vom 15. bis 22. Januar wegen Revisionsarbeiten geschlossen. (Foto: DNB, Stephan Jockel) Unsere virtuellen Ausstellungen sind für Ihren Onlinebesuch immer und überall geöffnet.
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| | Im neuen Jahr sorgt „Rob‘s Kulinarium“ in unserem Frankfurter Haus für Ihr leibliches Wohl. (Foto: DNB, Stephan Jockel) Öffnungszeiten Restaurant: Montag bis Freitag 8–14:30 Uhr. Öffnungszeiten Cafeteria: Montag bis Freitag 11–18 Uhr (ab 15. Januar 11–20 Uhr), Samstag 10–17 Uhr. Herzlich willkommen!
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| | Der Aufbau hat begonnen – Im März eröffnet die Dauerausstellung des Deutschen Exilarchivs in Frankfurt
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| | | | Nach einer intensiven Konzeptions- und Planungsphase wird es nun handfest: Unzählige Meter verlegter Kabel, Baugerüste, Holzplatten für ein Bodenpodest und lange, bedruckte Stoffbahnen prägen zurzeit den Ausstellungsraum unseres Frankfurter Hauses. Es wird gesägt, gebohrt, geschraubt. Hier nimmt die Dauerausstellung des Deutschen Exilarchivs 1933–1945 Gestalt an, die im März 2018 eröffnet wird. Die Ausstellung wird sich in mehreren thematischen Kapiteln dem Exil 1933 bis 1945 in seiner ganzen Bandbreite widmen. Auf Facebook halten wir Sie über die Entwicklung der Umbauarbeiten auf dem Laufenden. (Foto: DNB)
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| | „Erfinder des elektrischen Zeitalters“ – Nikola Tesla
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| | „Den Menschen selbst an das Räderwerk der Natur anschließen“, war die Vision des Physikers, Erfinders und Elektroingenieurs Nikola Tesla. Die Menschheit sollte unbegrenzt und kostenlos mit Energie versorgt werden, durch ein kabelloses System, das Informationen und Energie über die Erde sendet. Dafür entwickelte er elektrotechnische Innovationen wie den Zweiphasenwechselstrom und verzauberte ein staunendes Publikum mit elektrischen Blitzlichtgewittern. Sein Konkurrent Thomas Alva Edison, ein Verfechter des Gleichstroms, unterlag Teslas Erfindung im amerikanischen „Stromkrieg“ von 1890. Tesla erhielt rund 280 Patente in 26 Ländern und gilt als Wegbereiter von Funk, Radio, Toaster, Computer, Straßenbeleuchtung und Fernbedienung. Geschäftssinn war jedoch nicht seine Stärke, der Magier der Elektrizität starb verarmt in New York. Entdecken Sie zum 75. Todestag von Nikola Tesla am 7. Januar das faszinierende Leben des exzentrischen Erfinders in unserem Onlinekatalog. (Cover: München FBV)
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