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Newsletter der Deutschen Nationalbibliothek November 2016
| | DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK // NEWSLETTER // NOVEMBER 2016 |
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| | Ihre Meinung ist gefragt!
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| | Befragung zur Benutzung der Deutschen Nationalbibliothek – machen Sie mit vom 1. bis 30. November und helfen Sie uns bei der Weiterentwicklung unseres Angebots und unserer Dienstleistungen. Wir möchten gerne von Ihnen erfahren, was Ihnen in unserer Einrichtung gut gefällt und was wir noch verbessern können. Bitte nehmen Sie sich zehn bis fünfzehn Minuten Zeit zum Ausfüllen des Onlinefragebogens. Gerne können Sie auch die ausliegenden Papierfragebögen in den Lesesälen nutzen. Die Ergebnisse werden Ende Januar 2017 in den Lesesälen und auf unserer Webseite veröffentlicht. Zur Sicherstellung der professionellen und unabhängigen Datenerhebung wird die Studie durch das Institut aproxima durchgeführt. Die Befragung ist anonym, personenbezogene Daten werden nicht erhoben, IP-Adressen nicht aufgezeichnet. Bei Fragen helfen wir Ihnen gerne an der Infotheke oder an der Bücherausgabe weiter. Fragen zur Erhebung beantwortet Ihnen Sebastian Götte von aproxima (Tel.: 03643 74024-0). Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
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| | AUSSTELLUNG: LEIBNIX – das Universalgenie im Mosaik
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| | | | Der Universalgelehrte Gottfried Wilhelm Leibniz ist bis heute nicht nur als Wissenschaftler und Philosoph präsent, er inspirierte auch zahlreiche Comic-Zeichner. Anlässlich seines 300. Todestages steht Leibniz als Comic-Figur vom 14. November 2016 bis zum 2. April 2017 im Zentrum der Kabinettausstellung des Deutschen Buch- und Schriftmuseums – und mit ihm das älteste und auflagenstärkste deutsche Comic-Magazin „Mosaik“. In der Serie „Gold und große Geister“ hat Leibniz dort eine Fülle von Abenteuern im barocken Europa zu bestehen – gemeinsam mit Abrax, Brabax und Califax, die das „Mosaik“ berühmt gemacht haben. Präsentiert werden Entwürfe, Originalzeichnungen und Mosaik-Hefte der Serie aus dem Verlagsarchiv. Zur Ausstellungseröffnung am Sonntag, 13. November um 11 Uhr spricht der Leibniz-Kenner Dr. Georg Ruppelt und die Comic-Zeichner des „Mosaik“ erlauben einen Blick in ihre Werkstatt. Der Eintritt ist frei. (Foto: MOSAIK – Die Abrafaxe)
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| | Kleine Schule der Beweisführung – Szenische Lesung nach Texten von Leibniz
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| | Philosophie der Frühaufklärung trifft auf zeitgenössische Crime-Scene-Ästhetik: Vor den Füßen eines Kriminalbeamten und seines Assistenten liegt ein Leichnam. Der philosophisch geschulte Beamte nutzt den Anlass des Mordfalls, um sich in die theoretische Erörterung zentraler Fragen menschlicher Existenz zu stürzen. Der zugrundeliegende Text von Gottfried Wilhelm Leibniz wird als adaptiertes Bühnenstück am Mittwoch, 16. November um 18 Uhr im Großen Lesesaal der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig aufgeführt. Damit setzt die „Kleine Schule der Beweisführung“ dem Philosophen ein theatrales Denkmal und widmet sich dem Ideenkosmos seines Denkens. Eine Koproduktion von Julian Rauter mit LOFFT–DAS THEATER, gefördert vom Kulturamt der Stadt Leipzig. Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Deutschen Nationalbibliothek. Eintritt: EUR 5,00, ermäßigt EUR 4,00. Karten unter veranstaltungen@dnb.de oder an der Abendkasse. (Foto: Felix Leffrank)
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| | Benutzung: digital statt gedruckt
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| | | | Die Anzahl von Online-Ressourcen wie E-Books, Online-Hochschulschriften, E-Paper und E-Journals im Bestand der Deutschen Nationalbibliothek wächst von Tag zu Tag – aktuell sind es mehr als 3 Millionen Medien, die nicht mehr bestellt werden müssen, sondern an den Rechnern in den Lesesälen direkt aus dem Katalog heraus aufgerufen werden können. Das Gute daran: kein Warten, keine Bestellfristen! Nur ein Klick auf „Archivobjekt öffnen“ oder „Medium öffnen“ und schon kann mit dem Lesen begonnen werden. Dieser Vorteil wird von immer mehr Nutzerinnen und Nutzern erkannt. „Digital statt gedruckt“ lautet ab dem 7. November die Devise in der Benutzung: Ist die Ausgabe eines Werkes sowohl digital als auch gedruckt vorhanden, erhält die digitale Ausgabe den Vorzug bei der Bereitstellung. Damit wird ein komfortabler Ad-hoc-Zugriff auf eine Vielzahl von Medien mit einem zeitgemäßen Schutz der Bibliotheksbestände verbunden. Alle Fragen zur Nutzung von Netzpublikationen beantwortet Ihnen gerne unser Informationsteam – ob vor Ort, telefonisch oder per E-Mail und natürlich in den monatlichen Benutzungseinführungen.
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| | Podiumsgespräch: Gedächtnis verbindet. Kulturelle Teilhabe und kulturelles Gedächtnis in der Einwanderungsgesellschaft
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| | Das Selbstverständnis einer offenen und demokratischen Gesellschaft entwickelt sich in der stetigen Aushandlung und Neubestimmung – an diesen Aushandlungsprozessen sollten alle in Deutschland lebenden Menschen teilhaben können. Die vielen Menschen, die auf der Flucht vor Krieg und Terror nach Deutschland gekommen sind, sind bereits zum Gegenstand eines regen, teilweise auch konfliktträchtigen Gesprächs über das kulturelle Selbstverständnis Deutschlands geworden – aber wann und wie können sie an diesem Gespräch teilhaben? Und welche Geschichten und Erinnerungen werden in einer Einwanderungsgesellschaft geteilt? Unter der Moderation von Michel Friedman diskutieren Micha Brumlik (Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg), Shermin Langhoff (Maxim-Gorki-Theater) und Boris Schumatsky (Schriftsteller und Publizist) am Freitag, 25. November um 19:30 Uhr in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main über diese und weitere Fragen. Eine Veranstaltung des Deutschen Exilarchivs 1933–1945. Mit freundlicher Unterstützung der Gesellschaft für das Buch e. V. Der Eintritt ist frei. Wir bitten um Anmeldung unter ausstellung-frankfurt@dnb.de oder Tel. 069 1525-1905.
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| | 2. Notenspur-Nacht der Hausmusik in Leipzig
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| | | | Musik zu Hause in Leipzig! Nach diesem Motto erklingen am 19. November zeitgleich in der ganzen Stadt Stimmen, Saiten und Tasten zur zweiten Notenspur-Nacht der Hausmusik. Auch das Deutsche Musikarchiv der Deutschen Nationalbibliothek lädt um 19 Uhr zu einem beschwingten Jazz-Abend mit Musikern der Uni-Bigband Leipzig ein – im passenden Ambiente inmitten der Ausstellung historischer Musikabspielgeräte und Tonträger. Jazz, Latin, Bossa Nova von „Autumn Leaves“ bis „Summer Samba“ und eine Jamsession: Hören Sie doch mal rein oder bringen Sie Ihr Instrument vorbei und machen Sie einfach mit! Die anschließende Führung „Pianola und Schallplatte contra Hausmusik?“ gibt einen Einblick in die historische Kontroverse zwischen den Freunden der Hausmusik und den Anhängern mechanisch reproduzierter Musik. Literatur und Notenmaterial bieten weitere Anregungen für ein stimmungsvolles Miteinander. In Kooperation mit dem Notenspur-Förderverein e. V. Der Eintritt ist frei. Wir bitten um Anmeldung auf der Webseite der Veranstalter. (Abb.: Reiner Cornelius)
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