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Sehr geehrter Herr Do, Sie erhalten heute die neueste Ausgabe unseres Newsletters Energie- und Umweltspiegel. Wir wünschen eine angenehme Lektüre Ihre IHK Berlin |
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Energie- und Umweltspiegel | |
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| Online-Veranstaltung | Die E-Rechnung kommt! Alles, was Sie jetzt wissen müssen | Ab dem 01.01.2025 sind Unternehmen in Deutschland gesetzlich verpflichtet, elektronische Rechnungen empfangen und verarbeiten zu können. Diese Anforderung gilt für alle Unternehmen, unabhängig von Größe oder Branche. Die Pflicht zur Ausstellung von E-Rechnungen an unternehmerische Geschäftspartner wird mit verschiedenen Übergangsfristen bis 31.12.2027 eingeführt. Um Sie optimal auf diese Veränderungen vorzubereiten, laden wir Sie herzlich zu unserem kompakten Online-Vortrag am 07. November 2024 von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr ein. Erfahren Sie, wie Sie die Anforderungen zur Einführung der E-Rechnung in Ihrem Unternehmen effizient und rechtssicher umsetzen können. Jetzt anmelden | Umwelt | Gesetzgebung | Änderung der Gefahrstoffverordnung – Regierungsentwurf im Bundesrat | Am 21. August hat die Bundesregierung den Entwurf einer Verordnung zur Änderung der Gefahrstoffverordnung beschlossen. Im Regierungsentwurf werden das risikobezogene Maßnahmenkonzept für krebserzeugende Gefahrstoffe der Kategorie 1A oder 1B umgesetzt und die Regelungen an die überarbeitete CLP-Verordnung angepasst. Des Weiteren werden neue Regelungen für Tätigkeiten mit Asbest eingeführt. Der Verordnungsentwurf muss noch vom Bundesrat beschlossen werden. Die Länder können noch Änderungen vornehmen. Weiterlesen | | Gesetzgebung | EU-Kommission beschränkt Verwendung von PFHxA | Die EU-Kommission hat am 19. September die Beschränkung von Unecafluorhexansäure ("PFHxA") und verwandten Stoffen in bestimmten Produkten beschlossen. Die Stoffe sind eine Untergruppe von per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS). Die beschlossene Verordnung erweitert den Anhang VII der REACH-Verordnung. Das Verbot bezieht sich u.a. auf den Verkauf und die Verwendung von PFHxA in Textilien für Verbraucher, in Lebensmittelverpackungen, in Gemischen für Verbraucher sowie in Kosmetika. Die PFHxA-Beschränkung tritt zwanzig Tage nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt förmlich in Kraft. Sie wird - je nach Verwendung - nach Übergangszeiträumen zwischen 18 Monaten und 5 Jahren wirksam. Weiterlesen | |
| HInweis | Exportinitiative Umweltschutz | Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) fördert im Rahmen der Exportinitiative Umweltschutz (EXI) seit Sommer 2024 sechs neue Projekte der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) in Tansania, Kasachstan, Ghana, Kenia, Bolivien, Brasilien sowie den drei Staaten des Baltikums. Die Projekte decken dabei diverse Handlungsfelder von Wasser- und Abwassermanagement über Kreislaufwirtschaft bis hin zu grünem Wasserstoff ab. Die AHKs schaffen damit notwendige Rahmenbedingungen, um den Einsatz von Umwelttechnologie "Made in Germany" ebenso wie eine Verbesserung der Lebensbedingungen in den Zielländern zu unterstützen. Das Projektteam Chambers for GreenTech startete kürzlich gemeinsam mit den Kammern vor Ort in die Umsetzungsphase. Weiterlesen | | Hinweis | We Impact - Das neue Managementsystem für Nachhaltigkeit | We Impact wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) von KATE Umwelt & Entwicklung e.V. und der Arqum GmbH entwickelt. We Impact basiert auf dem Umweltmanagementsystem EMAS und ist eine Weiterentwicklung des bewährten EMASplus-Systems. Das System unterstützt Unternehmen dabei, Umwelt-, Sozial- und Governanceaspekte (ESG) systematisch in betriebliche Abläufe zu verankern und ihre Nachhaltigkeitsleistung kontinuierlich zu verbessern. We Impact integriert die Anforderungen gesetzlicher Rahmenwerke wie der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) und setzt so neue Maßstäbe in der nachhaltigen Unternehmensführung. Weiterlesen | |
| Energie | | Hinweis | DIHK Vorschlag „Strompartnerschaft+“ | Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) hat ihr Konzept einer "StromPartnerschaft" zum beschleunigten Ausbau erneuerbarer Energien erweitert. Ziel ist die Einführung eines einmaligen Investitionszuschusses sowie reduzierter Netzentgelte für den Direktbezug erneuerbarer Energien, Elektrolyseure und Speichersysteme. Die neue "StromPartnerschaft+" setzt zusätzliche Anreize für die Erzeugung von grünem Wasserstoff und die Anschaffung von Batteriespeichern. So möchte die DIHK die Energiewende schneller voranbringen. Weiterlesen | | Hinweis | Energieguides und Effizienzchecks für den Einzelhandel | Bereits im Herbst 2023 wurde das Angebot des Energiesparnetzwerks des Berliner Handels um die neuen Energieguides ausgeweitet. Diese werden in Kooperation mit der Berliner Energie Agentur (BEA) angeboten. Die Guides besuchen gezielt den Einzelhandel und bieten erste Tipps zu Einsparmöglichkeiten. Interessierte Händlerinnen und Händler können direkt beim Erstkontakt einen Effizienzcheck für ihr Geschäft vereinbaren. Dabei ist das Ziel, detaillierte Hinweise zu geben, wie Energiekosten gesenkt werden können. Der Fokus liegt auf Maßnahmen, die wenig kosten und sich schnell auszahlen. Weiterlesen |
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