| F wie Förderung ... Der Februar bringt jede Menge Möglichkeiten, die Gesundheit der Steirerinnen und Steirer zu fördern und dafür auch noch Geld zu bekommen: Mit einer Digitalisierungsoffensive des Gesundheitsfonds Steiermark bleibt unser Bundesland weiterhin Vorreiter beim Thema e-Health. Förderungen gibt es auch für Bemühungen um ein gesundes Essensangebot in Kindergärten oder Pflegeheimen sowie für Elternvereine, die Vorbild für einen bewussten Umgang mit Alkohol sein wollen. Der beste Mehr-vom-Leben-Spruch wird ebenfalls im Februar gewählt - wir sind schon gespannt! Wer in jedem Fall gewinnt, ist die Gesundheitsförderung in der Steiermark! Wenn auch Sie Informationen für uns haben, freuen wir uns auf Ihre Nachrichten an gesundheitsziele@stmk.gv.at! |
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| | Steirische Digitalisierungsoffensive im Gesundheitsbereich! Der digitale Wandel durchdringt immer mehr Lebensbereiche. Gerade im Gesundheitsbereich sind digitale Anwendungen an der Tagesordnung. Mit dem Einsatz der elektronischen Gesundheitsakte ELGA oder der Anwendung eMedikation haben sowohl behandelnde Ärztinnen und Ärzte als auch Patientinnen und Patienten einen besseren Überblick und mehr Informationen der eigenen Gesundheit. Die Steiermark ist in Sachen eHealth österreichweit Vorreiter. Diesen Vorsprung möchten wir weiter ausbauen und laden innovative Unternehmen ein, Konzepte zu entwickeln oder Projekte zu pilotieren, die nach einem erfolgreichen Abschluss steiermarkweit ausgerollt werden können. Im Rahmen dieses Calls können Interessierte ihre Konzepte/Projekte bis längstens Mittwoch, 15. April 2020, 12 Uhr, beim Gesundheitsfonds Steiermark einreichen. Alle Informationen zu den Förderungsrichtlinien finden Sie unter: www.gesundheitsfonds-steiermark.at/Seiten/Digital-Healthcare |
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| | Fördergeld für g'miasige Gemeinschaftsverpflegung! Kinderkrippen, Schulen, Pflegeheime und andere Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen können im Rahmen der steirischen Initiative GEMEINSAM G´SUND GENIESSEN für 2020 wieder Fördermittel für gesünderes Essen zur Verfügung abholen. Pro Einrichtung stehen max. € 1.500,- an Fördermitteln zur Verfügung. Damit können die Automatenbefüllung und der Speise-/Jausenplan mit einer Expertin geprüft und optimiert werden. So kann z. B. über einen Speiseplancheck ermittelt werden, ob ausreichend Gemüse angeboten wird bzw. ob der Speiseplan dem Alter der Essensgäste entspricht. Für die Akzeptanz eines gemüsereichen Angebotes kann das oft ein Knackpunkt sein! Im kleineren Umfang können im Rahmen der Förderung auch Sachkosten finanziert werden, wie z.B. ein Gemüsehochbeet oder regionales & saisonales Gemüse für die Jause. Ganz im Sinne unserer Initiative "Sei amol gmiasig"! Mitmachen: Bis 31. Juli 2020 können Sie um eine Förderung ansuchen. Alle Unterlagen für die Förderung sind auf der Website www.gemeinsam-geniessen.at verfügbar. |
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| | Mehr-vom-Leben Förderung für Elternvereine Der Gesundheitsfonds Steiermark vergibt im Zuge der Initiative „Weniger Alkohol – Mehr vom Leben“ bis zu 700 Euro für Elternvereine, die einen verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol vorleben. Eltern sollen eine Vorbildrolle einnehmen und klare Regeln im Umgang mit Alkohol bei Schulveranstaltungen vermitteln. Steirische Elternvereine an Grundschulen, Mittelschulen, Allgemeinbildenden Höheren Schulen, Berufsbildenden Höheren Schulen und Polytechnischen Schulen können ab 24.2.2020 um die Förderung ansuchen. Mitmachen: Alle Unterlagen für die Förderung sind ab 24. Februar 2020 auf der Website mehr-vom-leben.jetzt verfügbar. |
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| | Gesundheit verträgt keine Gewalt Der Gesundheitsfonds Steiermark und das Frauengesundheitszentrum haben das Projekt "Gesundheit verträgt keine Gewalt – Hinschauen und Nachfragen hilft!" am 29. Jänner mit einer Kick-off-Veranstaltung offiziell gestartet. Teilgenommen haben Landesrätin Julianne Bogner-Strauß sowie über 40 ExpertInnen und EntscheidungsträgerInnen aus dem Gesundheits- und Gewaltschutzbereich, darunter VertreterInnen der Fachabteilungen des Landes Steiermark, der Österreichischen Gesundheitskasse, der Ärztekammer, der Berufsverbände, aus Gewalt als Thema im GesundhKrankenhäusern, von Opferschutzgruppen, von der Medizinischen Universität Graz und der Fachhochschule Joanneum. Lebhaft diskutiert wurde die Verankerung des Themas Umgang mit Gewalt in den Aus- und Fortbildungen der Gesundheitsberufe. Gewalt als Thema im Gesundheitswesen MitarbeiterInnen im Gesundheitswesen sind mit vielfältigen Formen von Gewalt konfrontiert. Für Christine Hirtl, Projektleiterin und Mitglied des Geschäftsführungsteams des Frauengesundheitszentrums, ist daher eine gute Zusammenarbeit und Vernetzung wichtig, etwa von Fachleuten im Gewaltschutzbereich mit ÄrztInnen und weiteren MitarbeiterInnen im Gesundheitswesen. „Wir sehen uns mit dem Projekt Gesundheit verträgt keine Gewalt – Hinschauen und Nachfragen hilft! an der Schnittstelle von Gewaltschutz und Gesundheitswesen, bündeln die Expertisen und entwickelt mit den Verantwortlichen neue Aus- und Weiterbildungsformate.“ Derzeit erarbeitet das Projektteam des Frauengesundheitszentrums auch einen eigenen Fortbildungskatalog. Ab März 2020 können etwa Krankenhäuser, Praxen und Gesundheitszentren für ihre MitarbeiterInnen Fortbildungen daraus kostenfrei buchen. Die ReferentInnen kommen unter anderem aus dem Gewaltschutzbereich und haben jahrelange Erfahrung. Geplant sind Veranstaltungen zum Umgang mit häuslicher Gewalt, zum Umgang mit Trauma und zu psychischen Langzeitfolgen von Gewalt, zum rechtlichen Rahmen – Stichwort Anzeigepflicht – und mehr. Mehr Infos: frauengesundheitszentrum.eu |
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| | v.l.: Angelika Hofhansl, Medizinische Universität Wien, Christine Hirtl, Projektleitung und Mitglied der Geschäftsführung Frauengesundheitszentrum, Anneliese Erdemgil-Brandstätter, Projekt Häusliche und sexualisierte Gewalt – Standards für die Curricula der Gesundheitsberufe, Eva Mircic MSc, Studiengangsleitung FH Joanneum Gesundheits- und Krankenpflege, Ulrike Stark, Gesundheitsfonds Steiermark, Moenie van der Kleyn, Studiengangsleitung FH Joanneum Hebammenwesen |
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| | Rauchen schadet der Umwelt Nichts auf der Welt wird so achtlos weggeworfen wie Zigarettenstummel. Aber die Stummel sind lang nicht das einzige Problem, wie Rauchen die Umwelt verschmutzt. Was Tabak mit Umweltverschmutzung zu tun hat, nimmt VIVID – Fachstelle für Suchtprävention unter die Lupe. Mehr Informationen: www.vivid.at |
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| | VIVID goes „Mehr vom Leben“ Wir freuen uns auf die Kooperation mit VIVID, die die Umsetzung zusätzlicher alkoholpräventiver Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien Lehrlinge und ältere Menschen in der Steiermark ermöglicht. Details zu den Angeboten gibt´s hier: www.vivid.at/angebot/weniger-alkohol-mehr-vom-leben/ |
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| | Sprücheklopfercontest Bis zum 4. Februar gibt es noch die Chance beim Sprücheklopfercontest teilzunehmen! Nach der Devise „Sprüche von und für SteirerInnen“ ruft „Weniger Alkohol – Mehr vom Leben“ zum Bundesland-weiten „Sprücheklopfer-Contest“ auf. Jede und jeder ist eingeladen, mit ihrem bzw. seinem kreativen Spruch mitzumachen. Eine Jury ermittelt nach der vierwöchigen Einreichphase die GewinnerInnen, auf die tolle Preise warten. Alle Infos zur Teilnahme gibt es hier: facebook.com/mehrvomleben.jetzt |
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| | Suchtprävention als Gemeinschaftsaufgabe Suchtprävention ist eine Gemeinschaftsaufgabe: Bereits im Jahr 2002 bildete sich – unter der Federführung der Suchtkoordinationsstelle des Landes Steiermark – die Arbeitsgruppe SAG (Suchtprävention als Gemeinschaftsaufgabe). Diese Arbeitsgruppe hat es sich zur Aufgabe gemacht, Angebote der Suchtprävention für die Steiermark auf der Grundlage einschlägiger gesetzlichen Bestimmungen sowie wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Suchtprävention durch kontinuierliche, interinstitutionelle und interdisziplinäre Zusammenarbeit zu entwickeln und zu vernetzen. Mitglieder der Arbeitsgruppe sind VertreterInnen des Gesundheits-, Bildungs- und Sozialressorts des Landes, aber auch von verschiedenen Abteilungen der Landespolizeidirektion Steiermark, der Bildungsdirektion sowie der Elternvereine und Beratungseinrichtungen. Am 14. Jänner 2020 hat sich die Arbeitsgruppe nach einer über einjährigen Pause auf Einladung des Gesundheitsfonds wieder getroffen. Hauptthema war der Umgang mit § 13 SMG - dieser Absatz im Suchtmittelgesetz regelt, wie im Falle des Verdachts von Suchtmittelmissbrauch eines Schülers/einer Schülerin vorzugehen ist. Hier ist ein abgestimmtes Zusammenarbeiten von Schulleitung, schulärztlicher Betreuung, SchülerInnen, Eltern und Exekutive vorgesehen. Gerade diese Regelungen zeigen, wie wichtig die Abstimmung und Zusammenarbeit verschiedender Berufsgruppen und Sektoren im Rahmen der Suchtprävention sind - Health in all policies im besten Sinn! Mehr Infos zu Suchtprävention: www.vivid.at |
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| | App dich fit! – Berufsschulen bewegungsfreundlich gestalten Der von Styria vitalis erstellte Leitfaden für Lehrer- und BetreuerInnen in Berufsschulen und Lehrlingshäusern enthält Beispiele für praktikable Bewegungsspiele und Sportarten für den Bewegungs- und Sportunterricht sowie Tipps für eine bewegungsfreundliche Gestaltung der Schule bzw. des Lehrlingshauses. Anhand einer Checkliste mit den Bereichen Innen- und Außenräume, materielle Ausstattung, Schulkultur, Methodik/Didaktik, Qualifizierung und Kooperationen können Berufsschulen beurteilen, was ihnen wichtig ist und wo noch Handlungsbedarf besteht. Eine bewegungsfreundliche Schule muss auf vielen Ebenen verankert sein. So braucht eine bewegungsförderliche Raumgestaltung motivierte PädagogInnen, die eine Nutzung anleiten. Und motivierte SportpädagogInnen und ExpertInnen für Active Learning brauchen die Unterstützung der Schulleitung für ihr Tun. Leitfaden zum Download: styriavitalis.at/information-service/downloads/ |
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| | Selbsthilfe in Österreich Im Mittelpunkt einer Gesundheitsgesellschaft steht der gesundheitskompetente Mensch, der sich selbstbewusst mit Gesundheitsinformationen auseinandersetzt. Er ist in der Lage, diese besser zu verstehen, zu beurteilen und anzuwenden. Selbsthilfeorganisationen leisten gerade hier einen wesentlichen und wichtigen Beitrag für unser Gesundheitswesen und tragen so dazu bei, die Qualität der Gesundheitsversorgung zu sichern und zu erhöhen. Dies haben der Fonds Gesundes Österreich und ÖKUSS zum Anlass genommen, die Arbeit der Selbsthilfe mit einem Magazin „Selbsthilfe in Österreich“ vorzustellen. Sie bekommen hier einen Überblick über den aktuellen Stand und die Perspektiven von Selbsthilfe und Patient*innen-Beteiligung in Österreich. Gemeinschaftliche Selbsthilfe wird vor den Vorhang geholt und die Arbeit der zahlreichen ehrenamtlich Engagierten in der Selbsthilfe wertgeschätzt. Das Magazin finden Sie in einer Onlineversion unter oekuss.at/magazin Mehr zur Selbsthilfe Steiermark: www.selbsthilfe-stmk.at |
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| | Kostenlose Online-Fortbildung „Mangelernährung im Alter“ In Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäusern oder Pflegeheimen hat etwa jeder Zweite ein Risiko für Mangelernährung. Das Institut für Pflegewissenschaft der MedUni Graz bietet einen kostenlosen, wissenschaftlich aufbereiteten und praxisbezogenen MOOC (Massive Open Online Course) zu diesem Thema an. Der MOOC besteht aus Videos sowie hilfreichen Links, Instrumenten und Artikeln. Nach Absolvierung des Kurses kann eine Teilnahmebestätigung ausgedruckt werden (6 ÖGKV Pflegefortbildungspunkte, 3 CPD Punkte für das MTD-CPD-Zertifikat). Link zum Kurs:imoox.at/mooc/ |
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| | Die bessere Lebensmittelwahl zur einfacheren Wahl machen Stehen Sie manchmal auch vor dem Supermarkregal und wissen nicht, welches Produkt nun das bessere wäre? Der derzeit beste Ansatz, der einen objektiven Vergleich in Hinblick auf die Nährwerte ermöglicht, ist der Nutri-Score. Damit dieser verpflichtend in Europa eingeführt wird, gibt es derzeit eine europäische Bürgerinitiative, die von mehreren europäischen Verbraucherorganisationen und in Österreich vom Verein für Konsumenteninformation unterstützt wird. Die Fach- und Koordinationsstelle Ernährung des Gesundheitsfonds unterstützt diese Kennzeichnung ebenfalls. Die Bürgerinitiative läuft bis 8.5.2020 und kann ganz einfach online unter Bekanntgabe von Reisepass- oder Personalausweisnummer, Name und Anschrift unterstützt werden. Bitte unterschreiben auch Sie und helfen Sie, die Mindestanzahl an Unterstützungserklärungen für Österreich zu schaffen! Link zur Initiative: eci.ec.europa.eu/009/public/#/initiative Link zum Blog vom VKI mit mehr Informationen zum Nutri-Score: blog.vki.at/article/ja-zum-nutri-score |
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| | MINI MED Botschafterinnen und Botschafter: 3. Ausbildungsdurchgang Am 10.1.2020 wurde der dritte und somit letzte Aus- und Weiterbildungsdurchgang zur/zum MINI MED Botschafterin und Botschafter abgeschlossen. An diesem Durchgang haben insgesamt 6 Personen teilgenommen. Der Schwerpunkt des Durchganges lag dieses Mal auf dem Thema „Pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz“. Die Absolventinnen und Absolventen sind nun dazu aufgefordert ihre Projektideen zur Stärkung der Gesundheitskompetenz der Zielgruppe im Rahmen ihrer Tätigkeiten umzusetzen. Dabei werden Sie von der FH Joanneum begleitet. |
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| | v.l.: Sascha Fink, FH Joaneum; Inna Vartschenko, Caritas Ausbildungszentrum für Sozialberufe; Elisabeth Schöttner, ISGS Drehscheibe Kapfenberg; Frank M. Amort, FH Joanneum; Kerstin Latzka, Sozialmedizinischer Pflegedienst; Irmgard Huss, Gemeinde Gemeinwohl Bürgergruppe; Monika Brottrager-Jury, katholische Kirche Steiermark-Pflegeheimseelsorge; nicht am Foto: Melanie Summer, Österreichisches Rotes Kreuz |
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| | Termine MINI MED im Februar: - "Schon jetzt an den Sommer denken: Reiseimpfungen und Co" am 6. Februar 2020 Start ist um 19:00 Uhr am MED CAMPUS Graz Alle Infos: minimed.at Altern mit Zukunft - Austauschrunde am Mittwoch, 12. Februar 2020, ab 9:30 Uhr in den Räumlichkeiten des Vereins akzente, Grazer Vorstadt 7, 8570 Voitsberg (Postgebäude) Die Austauschrunde bietet außerdem einen Vortrag zum Thema „Aktives Altern - Gesunde Bewegung und Regeneration“. Vorschau: Vom 24. – 25. April 2020 findet in Graz der Österreichische Primärversorgungskongress 2020 statt. Thema: 5 Jahre Primärversorgungs-Reform - Erfahrungen aus Wissenschaft und Praxis, Empfehlungen an die Politik Vorschau: Die 22. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des FGÖ mit dem Titel „Sozialer Zusammenhalt stärkt Gesundheit! Beiträge der Gesundheitsförderung“ findet in Kooperation mit dem Steirischen Gesundheitsfonds am Dienstag, 12. Mai 2020 im Congress Graz in Graz statt. Im Oktober 2020 startet der 10. ULG Public Health an der MedUni Graz. Alle Informationen zum Lehrgang und zur Anmeldung: www.medunigraz.at/public-health |
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| | | Impressum Newsletter „Gesundheitsziele Steiermark“ – Ausgabe Februar 2020 Herausgeber und Medieninhaber: Gesundheitsfonds Steiermark, Herrengasse 28, 8010 Graz; E-Mail: gesundheitsziele@stmk.gv.at Fotocredits: Frauengesundheitszentrum; C. Pendl; Newsletter abonnieren oder abmelden Sollten Sie den Newsletter „Gesundheitsziele“ persönlich noch nicht erhalten bzw. an KollegInnen oder Interessierte weiterleiten wollen, bitten wir Sie, sich direkt anzumelden: Newsletter Anmeldung Falls Sie keine weitere Zusendung wünschen, klicken Sie bitte hier: „Newsletter abmelden“ |
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