„Die Angst klopt an die Tür. Das Vertrauen öffnet. Niemand steht draußen.“ (Chinesisches Sprichwort) |
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Liebe Leserinnen und Leser! „Wieder einmal erweist sich aufs Neue, dass Gesundheit gar nicht möglich ist, ohne zu berücksichtigen, wie wir uns ernähren. Dabei ist es bedeutsam, welche Nahrungsmittel wir bei jeder einzelnen Mahlzeit zu uns nehmen. Darüber hinaus ist aber auch die Reihenfolge der Lebensmittel beim Essen zu bedenken, um Leistungstiefs und Heißhungergefühle zu vermeiden. Schon nach kurzer Zeit dankt es der Körper mit Ausgeglichenheit, besserem Schlaf und allgemeinem Wohlbefinden.“ Zur Vertiefung und Erweiterung der beiden Titelthemen in der Januar-Ausgabe „Der Glukose-Trick: Schluss mit Heißhunger und Stimmungstiefs" und „Chronisches Fatigue-Syndrom – das neue Volksleiden" werden aus dem „Wissensschatz" zwei Artikel freigeschaltet, die Sie weiter unten im Newsletter finden. Die beiden Berichte können bis zum Erscheinungsdatum des nächsten Heftes kostenfrei gelesen werden. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen! Ihr Verlags- und Redaktionsteam NATUR & HEILEN |
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Wie unsere Nahrunsmittel zu Heilmitteln werden |
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Ordnen statt weglassen Wer möchte nicht nach einer Mahlzeit gestärkt und voller Power vom Tisch aufstehen? Doch viel zu oft fühlen wir uns vom Essen beschwert, sind müde oder haben allzu schnell wieder Hunger. Denn Lebensmittel sind viel mehr als reiner Treibstoff für uns. Wir leben von dem, was auf unserem Teller liegt, und übersehen doch oft, dass die Ernährung nicht nur die Grundlage dafür ist, dass wir existieren, sondern auch dafür, wie es uns geht. Sie entscheidet, ob wir in unserer Kraft sind und unsere Gesundheitsziele erreichen können... Artikel kostenfrei lesen |
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Grundlos erschöpft und müde In unserer stressgeplagten Gesellschaft leiden nicht wenige Menschen an Nebennierenschwäche, ohne es zu wissen. Verschlimmert sich der Zustand aufgrund langanhaltender Überforderungen, spricht man von Nebennierenerschöpfung (Adrenal Fatigue). Die Betroffenen klagen dann über Energiemangel, chronische Müdigkeit bis hin zu Burnout und Depression. Eine ganzheitliche Therapie kann dazu verhelfen, dass sich die Nebennieren regenerieren und die Hormonproduktion wieder angeregt wird... Artikel kostenfrei lesen |
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Mit Roggenvollkorn Insulinspiegel niedrig halten Sie schreiben in Ihrer August-Ausgabe, dass Roggenknäckebrot den Insulinspiegel nur sehr gering anhebt. Gilt das nicht auch für andere Vollkornbrotgetreide? Um aus der Stärke des Roggenvollkornbrotes den Traubenzucker abzubauen, braucht der Stoffwechsel viel Zeit. Infolgedessen steigt der Insulin-Spiegel nur sehr langsam an und schnellt nicht, wie bei den „schnellen Kohlenhydraten“ in die Höhe, um dann wieder jäh abzusinken und Hunger zu verursachen… » weiterlesen |
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Auch entkoffeinierter Kaffee erhöht den Cortisolspiegel Oft trinke ich entkoffeinierten Espresso, weil ich das Koffein nicht mehr vertrage, aber den Geschmack und das Ritual des Kaffeetrinkens sehr mag. Mein Frage ist, welcher Wirkstoff im Kaffee die Erhöhung des Cortisolspiegels bewirkt. Ist es das Koffein, oder spielen auch andere Inhaltsstoffe eine Rolle? Kaffee hat viele gesundheitliche Vorteile, so hilft er etwa beim Abnehmen, enthält Antioxidantien und gilt sogar als lebensverlängernd. Da morgens kurz nach dem Aufstehen unser Cortisol-Spiegel am höchsten ist, sollte man mit der ersten Tasse noch etwas warten, um das Stresshormon in unserem Körper nicht noch weiter in die Höhe zu treiben. Bei entkoffeiniertem Kaffee ist dies ähnlich... » weiterlesen |
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Gesundheitsbooster: Selbstgemachte grüne Smoothies Die zartgrünen sämigen Mixgetränke mit der Kraft von Vitalstoffen und Chlorophyll wurden von der Forscherin Viktoria Boutenko entwickelt, einer nach US-Amerika emigrierten Russin. Ihre flüssigen Gemüse-Kreationen enthalten einen hohen Anteil an rohkostlichem Grün. Dabei ist vor allem das Chlorophyll für die Vitalisierung des gesamten Organismus unentbehrlich. Die grüne Substanz steht in ihrer ursprünglichen, natürlichen Erscheinungsform im Blattgrün von Gemüsen, in Salaten und Kräutern zur Verfügung. Außerdem enthalten grüne Pflanzen viel hochwertiges Eiweiß – die Brennnessel beispielsweise enthält mehr Eiweiß als Sojabohnen und mehr Vitamin C als Orangen. Wildpflanzen sind also ideal, um den täglichen Bedarf an Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien zu decken. Stärkereiche Gemüse wie Erbsen, Mais, Möhren, Rote Bete usw. gehören nicht in einen Smoothie, sondern nur deren grünes Blattwerk. Das Grundrezept besteht aus einer Handvoll grüner, gut gesäuberter Gemüseblätter und etwa 2 Tassen Wasser, die man mit einem leistungsstarken Standmixer zu einer sämigen Flüssigkeit zerkleinert. Zusätzlich kann man für die Süße noch Obst hinzufügen. Um jedoch den Glukosespiegel durch den darin enthaltenen Fruchtzucker nicht in die Höhe zu treiben, eignen sich vor allem herzhafte Smoothies, z. B. mit Avocado. Geschmacklich kann man das Getränk auch mit Zimt, Ingwer oder Kurkuma verändern. |
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