Sehr geehrte Damen und Herren! | Wir freuen uns, Ihnen aktuelle Nachrichten aus dem Nationalpark Hohe Tauern übermitteln zu können. |
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Eine Fußreise durch die Alpen und ihre Großschutzgebiete Abendvortrag am 2. November 2017 im Rahmen des „6. International Symposium for Research in Protected Areas“ in Salzburg. Wie verändert sich das Bild der Alpen im Laufe der Jahrzehnte? Welche Spuren hinterlassen Menschen und Naturereignisse in der Landschaft? Unter dem Namen whatsalp wanderte zwischen Juni und September 2017 eine Gruppe von Fachleuten von Wien nach Nizza durch den Alpenbogen. | |
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Kindermagazin Rechtzeitig zum Schulstart erschien zum dritten Mal im Kärntner Anteil des Nationalparks Hohe Tauern ein Nationalparkmagazin für Kinder. Das sechzehnseitige Magazin, das zum Lesen, Basteln, Lernen und Rätselraten anregt, richtet sich an Kinder im Alter zwischen acht und zwölf Jahren und wird an den Nationalpark-Partnerschulen sowie in der Region kostenlos verteilt. | |
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Öffnungszeiten Nationalparkzentren | Ganzjährig hat das Nationalparkzentrum in Mittersill seine Pforten für Besucher geöffnet. Also ein guter Tipp um die Übergangszeit auf den Winter zu überbrücken. Das Nationalparkhaus Matrei mit der neuen Dauerausstellung „Tauernblicke – Momente des Staunens“ hat im Herbst bis 26.10.2017 von Montag - Freitag 10 - 12 Uhr und 14 - 18 Uhr geöffnet. Die Wintersaison startet im Nationalparkhaus Matrei mit dem 18.12.2017 (Montag bis Freitag 14 – 18 Uhr). Das Nationalparkzentrum in Mallnitz hat schon geschlossen. Derzeit wird umgebaut und das neue Univerzoom Mallnitz kann ab Ende April 2018 besucht werden. | |
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Vorfreude auf den Winter Die Natur geht in Ruhemodus und für die Wildtiere beginnt eine harte Zeit, auf die sie sich aber schon gut vorbereitet haben. Mit unseren Rangern wählen Sie alternative Wintertouren, wo die sie die Natur und manchmal auch Wildtiere ungestört beobachten können. Programm Tirol Programm Kärnten Programm Salzburg |
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Versteckte Artenvielfalt im Gößnitztal Ausgerüstet mit Keschern, Barberfallen und Bodensieben waren Christian Komposch und sein Team viele Tage im Gößnitztal unterwegs. Bemerkenswert ist der Nachweis zahlreicher Endemiten, also von Arten, die weltweit nur in Österreich oder den Alpen zu finden sind. | |
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