Im Browser lesen Ostschweiz am Sonntag Lieber Herr Do Pfarrer in der Ostschweiz werden immer mehr zu Wanderpredigern. Die Geistlichen müssen oft mehrere Pfarreien gleichzeitig betreuen. Das Problem wird sich weiter verschärfen, wenn in den nächsten 15 Jahren viele Seelsorger pensioniert werden. Wir haben nachgefragt, wie die Landeskirchen den Nachwuchsmangel bekämpfen wollen. Träumen Sie manchmal von einer Welt ohne Verbrechen? Das ist keine Utopie, sondern ein konkretes Versprechen neuartiger Softwarefirmen. Mit künstlicher Intelligenz und maschinellen Lernalgorithmen wollen sie unredliches Verhalten von Betrügern frühzeitig aufdecken. Dadurch sollen Unternehmen in Zukunft jedes Jahr Milliarden einsparen. Diese und weitere spannende Geschichten lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der «Ostschweiz am Sonntag». Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre! Heute in der «Ostschweiz am Sonntag»
Priestermangel in der Ostschweiz: Toggenburger Pfarrer hofft auf Lockerung des ZölibatsBis 2035 gehen fast 90 Prozent der Pfarrer in Pension. Weitere scheiden aus, weil sie sich verlieben wie jüngst der Pfarrer von Brigels. Schon heute betreuen die Geistlichen oft mehrere Pfarreien gleichzeitig – womit nicht alle gleich gut zurechtkommen. Jetzt lesen Mit Robotern gegen Hochstapler: Firmen jagen unehrliche MitarbeiterUnternehmen wollen mit künstlicher Intelligenz Betrüger in den eigenen Reihen überführen. Dabei setzen sie auf ausgeklügelte Sprachanalysen und die Auswertung grosser Datenmengen. Doch die neue Technik birgt auch Risiken. Jetzt lesen Orientierungslos im öV? Das sind die Baustellen auf dem StreckennetzIn der Ostschweiz arbeiten derzeit nicht nur die SBB am Schienennetz. Auch die Appenzeller Bahnen und die Südostbahn sanieren, erweitern und erneuern. Über die Fahrplanänderungen ärgern sich manche Zugpassagiere, andere freuen sich. Jetzt lesen «Mein Dialekt ist die einzige Behinderung»Jasmin Rechsteiners Wirbelsäule ist mehrfach verkrümmt. Doch die Miss Handicap 2010 lässt sich nichts nehmen: Sie besucht Rockkonzerte, studiert Soziale Arbeit und spielt im neuen Kinospot von Pro Infirmis mit. Jetzt lesen St.Galler Versandhandel Shop24Direct.ch droht seinen KundenShop24Direct handelt per Katalog und im Internet mit Schlager-CDs und DVDs. Die Firma mit Postfachadresse in St.Gallen fällt durch ihre aggressiven Methoden auf. Auf Beschwerden reagiert sie nicht. Jetzt lesen Die wichtigsten Artikel der Woche
Thurgauer BDP-Politiker wirbelt mit Hitler-Tweet Staub aufDer bislang unbekannte Thurgauer BDP-Politiker Thomas Keller setzt sich mit einem Tweet über Hitler in die Nesseln. Die BDP Schweiz fordert seinen Parteiausschluss. Keller entschuldigt sich für seine Aussage, will aber in der Partei verbleiben. Jetzt lesen «Er hätte es nicht mehr geradebiegen können»: Ostschweizer Raiffeisen-Chefs zu Gisels RücktrittSchon wieder knallt es bei Raiffeisen: Patrik Gisel hat seinen Rücktritt als Vorsitzender der Geschäftsleitung von Raiffeisen Schweiz bekannt gegeben. Ostschweizer Raiffeisen-Repräsentanten finden diesen Entscheid richtig - selbst wenn Gisel nicht allein die Verantwortung trage. Jetzt lesen Sex-Therapeutin Dr. Ruth über ihre Kindheit in Heiden: «Ich kenne den Ausdruck 'Cheibe Usländer'»Ruth K. Westheimer ist die bekannteste Sextherapeutin der USA. Sie ist lebensfroh, aktiv und gerade 90 geworden. Dabei war ihre Kindheit traumatisch: Westheimers Familie wurde in Auschwitz ermordet. Sie überlebte – in einem Heim in Heiden. Jetzt lesen «Vernichten geht gar nicht!»: Kritik am Wegwerfen von Gemüse - Verband erklärt sichDie heissen Temperaturen sind ideal für Zucchetti und Tomaten. Die Folge: Gemüsebauern haben mit einer Überproduktion zu kämpfen und müssen ihr Gemüse teilweise vernichten. Viele Konsumenten sind empört darüber. Jetzt lesen Der 100-Jährige, der im Mercedes durch Appenzell kurvtHans Golde ist der älteste Autofahrer von Appenzell Innerrhoden. Auf einer Videofahrt ums Dorf erzählt er, was ihm das Auto bedeutet und ob er schon einmal gerast sei. Das Strassenverkehrsamt steht hinter Golde. Jetzt lesen Zerstörte Möbel, blankliegende Nerven: Chaotischer Umzug im Appenzellerland nimmt doch noch ein gutes EndeMehrere tausend Franken Schaden, ein Lieferwagen, der unkontrolliert einen Abhang hinunterrollt und viel Ärger: Der Zügeltag von Eva und Markus Amstad erwies sich als chaotisch. Nun will eine Umzugsplattform wieder gutmachen, was eine Umzugsfirma mit ihrer Arbeitsmethode offenbar angerichtet hat. Jetzt lesen Seltene Blütenpracht in Wil: 50-jährige Königsagave blüht zum ersten und letzten MalAuf diesen Moment hat Pflanzenliebhaber Ueli Kuhn ein halbes Leben lang gewartet: Seine Königsagave trägt erste Blüten. Nach anderthalb Wochen wird das seltene botanische Schauspiel aber Geschichte sein. Denn eine Agave blüht nur ein einziges Mal in ihrem Leben. Danach stirbt sie. Jetzt lesen Immer mehr Migranten-Familien beziehen in der Stadt St.Gallen SozialhilfeDie Zahl der Sozialhilfebezüger ist auch 2017 wieder gestiegen. Die Stadt St.Gallen verzeichnet mehr Fälle mit Kindern – vor allem bei Migranten. Bei jungen Eltern fällt die Integration in den Arbeitsmarkt schwer. Jetzt lesen Autobahn bei Wil schon wieder verschüttet: Experte von Ausmass überraschtEin Gewitter hat die Autobahn A1 bei Wil am frühen Sonntagabend unter Wasser gesetzt und die Fahrbahn mit Erdmassen überspült. Nun braucht es Sofortmassnahmen. Das in Planung befindliche Hochwasserschutzprojekt lässt sich indes kaum vor 2021 realisieren. Jetzt lesen Selbstversuch: Das passiert, wenn man untrainiert an einen Triathlon gehtAn einem Triathlon kann man viel falsch machen, wenn man keine Ahnung hat. Tagblatt-Redaktor Martin Rechsteiner hat das am Tristar in Rorschach am eigenen Leib erfahren. Doch nebst Schweiss, Ärger und Krämpfen erlebte er auch schöne Momente. Jetzt lesen Tagblatt auf
Facebook und
Twitter •
Alle Newsletter anzeigen •
Newsletter abmelden •
Kontakt •
Datenschutz •
Werbung •
Abonnemente St. Galler Tagblatt AG • Fürstenlandstrasse 122 • CH-9001 St.Gallen