1,3 Millionen Menschen sind schwer nierenkrank. Viele von ihnen werden nicht ausreichend behandelt. Die Folgen sind gravierend. Dabei ließe sich viel tun – insbesondere, bevor es so weit kommt.
Stickoxid, Schwefeldioxid, Feinstaub – all das gelangt mit jedem Atemzug in die Lunge. Darunter leidet auch das ungeborene Kind. Insbesondere die Hirnentwicklung kann gestört werden. Eine mögliche Folge: Autismus.
Schmeckt das Leitungswasser lahm, sollen aromatisierte Produkte ein wenig Pep ins Getränk bringen. Doch diese sollte man vor dem Verzehr genau unter die Lupe nehmen.
Schlucken tut weh. Gut, wenn es in der Hausapotheke etwas gegen Halsweh gibt. Die Stiftung Warentest hat sich Lutschtabletten und Co. angeschaut. Doch kein Mittel kann begeistern.
Dass man das Auto besser stehen lässt, wenn man Schlafmittel genommen hat, ist klar. Doch auch andere Medikamente können die Verkehrstüchtigkeit verringern.
Nicht nur in der Weihnachtszeit: Regelmäßiges Singen hebt die Stimmung und wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus – Wenn es uns gelingt, die Scheu zu überwinden.
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