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Wie lange verblieb Moses auf dem Berg Sinai? (2.Mose 24,18) 40 Tage2 Wochen7 TageJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 34, 16 "Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien." Luther "Denn Gott sieht mit Freude auf solche Menschen und wird ihre Gebete erhren." HFA
"Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien." Luther "Denn Gott sieht mit Freude auf solche Menschen und wird ihre Gebete erhören." HFA
Bibelstellen lernen Apostelgeschichte 5, 41 "Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen." HFA
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Und siehe da: Ein Engel des Herrn trat zu ihm, und Licht erstrahlte im Verlies. Er stiess Petrus in die Seite, weckte ihn und sprach: Steh eilends auf. Da fielen ihm die Ketten von den Hnden. Apostelgeschichte 12,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hiob 34,11-12 und Matthus 27, 54
,er vergilt dem Menschen, wie er verdient hat, und trifft einen jeden nach seinem Tun. 12 Ohne Zweifel, Gott tut niemals Unrecht, und der Allmchtige beugt das Recht nicht. Hiob 34,11-12 Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Matthus 27, 54 LOSUNG
1.Könige 19,18 /Der HERR sprach zu Elia:/ Ich will übriglassen siebentausend in Israel, alle Knie, die sich nicht gebeugt haben vor Baal. Lukas 22,28 Jesus sprach zu den Jüngern: Ihr seid?s, die ihr ausgeharrt habt bei mir in meinen Anfechtungen. CARTOON WITZ DES TAGES
Bei Adidas wurde eingebrochen. Was macht die Polizei? Sie schickt 3 Streifen. ZITAT DES TAGES
Unseren Glauben zu bezeugen sollte fr uns etwas sein, was wir mit Freude und voller Erwartung tun, etwas, worauf wir brennen, statt dass wir es als das Schlimmste der ganzen Woche betrachten. Mark Cahill, Autor LICHT FR DEN WEG
Bis wann willst du um Saul trauern, da ich ihn doch verworfen habe, dass er nicht mehr Knig ber Israel sei? 1. Samuel 16,1
Es kommt eine Zeit im Leben, wo wir mit dem Trauern über das Vergangene aufhören und uns an die Arbeit der Gegenwart machen müssen. Gott hatte Saul als König verworfen. Das war eine endgültige, irreversible Tatsache. Aber Samuel fiel es schwer, sie zu akzeptieren. Er war mit Saul eng verbunden gewesen und weinte nun über seine enttäuschten Hoffnungen. Er betrauerte immer noch einen Verlust, der unwiederbringlich war. Gott sagte deshalb zu ihm: »Hör auf mit dem Trauern. Geh und salbe Sauls Nachfolger. Meine Pläne sind nicht vereitelt. Ich habe einen besseren Mann als Saul, der nun die Bühne der Geschichte Israels betreten wird.« Wir können annehmen, dass Samuel die Lektion nicht nur für sich selbst lernte, sondern sich auch an David weitergab, der Sauls Stelle als König einnahm. Auf jeden Fall zeigte David, dass er diese Lektion gut gelernt hatte. So lange sein kleiner Sohn im Sterben lag, fastete und betete er in der Hoffnung, dass Gott das Kind vielleicht retten würde. Doch als es gestorben war, badete er sich, wechselte die Kleider, ging ins Haus Gottes, um anzubeten, und liess sich dann eine Mahlzeit vorsetzen. Denjenigen, die mit seinem Realismus Probleme hatten, sagte er: »Nun es aber tot ist, warum sollte ich denn fasten? Vermag ich es wieder zurückzubringen? I c h gehe zu ihm, aber es wird nicht zu mir zurückkehren« (2. Samuel 12,23). Das hat auch uns etwas zu sagen in unserem Dienst und Leben als Christen. Manchmal geschieht es, dass uns ein Dienst genommen und jemand anderem gegeben wird. Wir trauern über das Ende einer Möglichkeit zum Dienen. Vielleicht zerbricht eine Freundschaft oder Partnerschaft und als Folge davon scheint uns das Leben leer und schal. Oder wir wurden von jemand grausam enttäuscht, der uns sehr nahestand. Wir betrauern das Ende einer geschätzten Beziehung. Oder vielleicht zerbricht ein lebenslang gehegter Traum oder eine hohe Ambition wird zunichte. Wir trauern über das Ende unseres Sehnens und Trachtens. Trauern ist an sich nicht verkehrt, aber es sollte sich nicht so lange hinziehen, dass es unsere Fähigkeit verkrüppelt, den Herausforderungen der Gegenwart zu begegnen. E. Stanley Jones sagte, er habe sich angewöhnt, sich »innerhalb einer Stunde von den Kümmernissen und Schlägen des Lebens zu erholen«. Eine Stunde dürfte für die meisten von uns zu kurz sein, aber wir dürfen nicht für immer untröstlich bleiben über Umstände, die sich nicht ändern lassen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein lebendiges Opfer
"... um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5). Alles, was du hast und kannst, solltest du zur Ehre Gottes einsetzen. In Römer 12,1 mahnt Paulus die Gläubigen, ihre Leiber als "lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer" darzustellen. Das wäre ein Gottesdienst, der Gott gefällt. Aber es hat einmal jemand ganz richtig gesagt, das Problem mit den lebendigen Opfern bestünde darin, dass sie vom Altar herunterkriechen. Daher verlangt ein solches Leben geistliche Disziplin und beständige Abhängigkeit vom Heiligen Geist. Wir Christen sind nicht immer dazu bereit. Paulus zufolge sind die Motivation und die Fähigkeit zur Selbsthingabe in den schon erfahrenen Gnaden Christi zu finden. In Römer 1 bis 11 nennt er eine Reihe davon, unter anderen Liebe, Gnade, Frieden, Glauben, Trost, Kraft, Hoffnung, Geduld, Freundlichkeit, Herrlichkeit, Gerechtigkeit, Vergebung, Versöhnung, Rechtfertigung, Heilsgewissheit, ewiges Leben, Freiheit, Auferstehung, Sohnschaft, Fürbitte und den Heiligen Geist. Weil du das alles schon bekommen hast, solltest du mit Freuden alle deine Fähigkeiten heiligen Zwecken unterordnen. /Mit dem "Leib" in Römer 12,1 ist auch deine Gesinnung gemeint; denn in Vers 2 heisst es: "Seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Sinnes, dass ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene." Eine veränderte Gesinnung ist er Schlüssel zu einem veränderten Verhalten. Vor deiner Bekehrung hattest du weder den Wunsch noch die Fähigkeit, solche Opfer zu bringen. Aber weil du in Christus eine neue Schöpfung bist, darfst du deine Glieder nicht der Sünde zu Werkzeugen der Ungerechtigkeit zur Verfügung stellen, sondern Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit (Röm. 6,13). Ein praktisches Beispiel ist die Enthaltung von sexueller Unmoral. "Dass jeder sein eigenes Gefäss in Heiligkeit und Ehrbarkeit zu gewinnen wisse" (1.Thess. 4,3-4). Du bist ein heiliger Priester und dein priesterliches Werk beginnt, indem du dich selbst als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringst. Willst du das? Bist du ein treuer Priester? ZUM GEBET: Danke Gott für den Überfluss an Gnaden dir gegenüber. • Gib dich Ihm heute hin und bitte Ihn um die Gnade zu einem heiligen Leben. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 6. • Welche Möglichkeiten hast du als Gläubiger, die du als Ungläubiger nicht hattest? • Welchen Vorteil bringt es, Gottes Sklave zu sein? CHARLES H. SPURGEON
,,An mir soll man deine Frucht finden." Hos. 14, 9. Unsre Frucht wird an unserm Gott gefunden, nach der Verbindung, in der wir mit Ihm stehen. Die Frucht des Zweiges ist ganz abhngig von der Wurzel. Trennt die Verbindung zwischen beiden, so stirbt der Zweig ab, und es entsteht keine Frucht. Wir verdanken es nur unsrer Vereinigung mit Christo, dass wir Frucht bringen. Jede Weintraube ist zuerst in der Wurzel gewesen, ist durch den Stamm des Weinstockes hinaufgedrungen, durch die Saftgefsse der Rebe geflossen und hat sich zur sichtbaren Traube ausgebildet; zuerst aber war sie in der Wurzel. So ist jedes gute Werk zuerst in Christo, und kommt dann in uns als unsre Frucht zum Vorschein. O, lieber Christ, schtze doch diese kstliche Vereinigung mit Christo recht hoch; denn sie muss die Quelle aller Fruchtbarkeit sein, die du fr dich je hoffen kannst. Wrest du nicht mit Christo vereinigt, so wrest du wahrlich ein verdorrter Zweig. Unsre Frucht kommt von Gott nach dem gttlichen Segen. Wenn die Tautropfen vom Himmel fallen, wenn die Wolke von oben herniederschaut und ihren flssigen Reichtum herabtrufelt, wenn das strahlende Sonnenlicht die Beeren der Traube schwellt, dann flstert jede himmlische Gabe dem Baume zu und spricht: ,,An mir soll man deine Frucht finden." Die Frucht verdankt der Wurzel viel, - die ist zur Fruchtbarkeit unumgnglich notwendig - aber sie verdankt den Einflssen, die von aussen kommen, auch sehr viel. Wie vieles verdanken wir der Gnadenvorsehung Gottes, durch welche Er uns bestndig mit Erquickung, Belehrung, Trost, Kraft und allen unsern Bedrfnissen versorgt. Dem allen haben wir unsre Ttigkeit und unsre Tugend zu verdanken. Unsre Frucht kommt auch von Gott, nach seiner weisen Arbeit an uns. Des Grtners scharfes Messer befrdert die Fruchtbarkeit des Baumes, es kerbt die Fruchtzweige ein und beseitigt die berflssigen Triebe. So verhlt sich's, lieber Christ, auch mit der Pflege, die der Herr dir angedeihen lsst. ,,Mein Vater ist ein Weingrtner. Einen jeglichen Reben an mir, der nicht Frucht bringt, wird Er wegnehmen, und einen jeglichen, der da Frucht bringt, wird Er reinigen, dass er mehr Frucht bringe." Weil denn Gott der Urheber aller unsrer geistlichen Gnadenfrchte und Tugenden ist, so lasset uns Ihm alle Ehre geben fr unsre Erlsung und Seligkeit. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir reduzieren die Wahrheit zu einem Gesetzbuch – und sterben geistlich Jesus nun rief im Tempel … Ich bin nicht von mir selbst gekommen, sondern der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, den ihr nicht kennt (Johannes 7,28)
Zu viele Leute glauben, die Wahrheit sei etwas, was man verstandesmssig aufnehmen und festzuhalten vermag, und dass die Wahrheit zu einem Gesetzbuch reduziert werden kann - etwa, wie wir den Satz akzeptieren: "Zweimal zwei ist vier." Vor zweitausend Jahren bestaunten die Gesetzeslehrer Jesus. Sie sagten zueinander: "Wie besitzt dieser Gelehrsamkeit, da er doch nicht gelernt hat?" Sie fragten sich, woher Er diese wunderbare Lehre hatte, wo Er doch nie eine Schule der Rabbiner besucht hatte. Dies verrt uns, dass jene jdischen Fhrer von der "Wahrheit" meinten, sie sei nur intellektuell aufzufassen und darum auf ein Gesetzbuch zu reduzieren. Fr sie gab es keine geheimnisvolle Tiefe in der gttlichen Wahrheit, nichts, was tiefer oder hher ist als zweimal zwei ist vier! Genau an dieser Stelle trennten sie sich von unserem Erlser; denn der Herr Jesus lehrte immer wieder das "Tiefere" und das "Hhere". Er zeigte ihnen, dass Gott selbst sich durch Ihn offenbarte. Er sagte: "Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat." Er war kein Rabbi, der nur Lehren verbreitete, die man lernen und wiederholen konnte; Er sagte nichts von sich selbst, sondern was der Vater sagte, das sagte auch Er. Weder in Seinen Tagen noch heute hat der Rationalist einen Durchblick. Er sieht weder geheimnisvolle Tiefen und Hhen noch etwas bernatrliches oder Gttliches. Er nimmt den Text wie ein Gesetzbuch und gibt ihn zusammen mit dem Glaubensbekenntnis an andere weiter. Das Ergebnis ist der geistliche Tod fr alle Beteiligten! KURZPREDIGT
Plastikblumen oder echte?
Gerade haben wir Ostern gefeiert. Das Fest der Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Manche Menschen zweifeln, ob dieses Ereignis tatschlich stattgefunden haben soll. Andere halten das durchaus fr mglich, aber sie fragen sich, ob das fr ihr eigenes Leben heute berhaupt eine Rolle spielt. Nun stellen Sie sich vor: Wenn Gott heute sterben wrde, htte das Auswirkung auf unseren Glauben? Fr viele Menschen nicht, denn der Glaube ist fr unzhlige Menschen die Einhaltung einer gewissen Moral und das Pflegen von guten Traditionen. Sie wrden weiter Gottesdienste besuchen, beten und sich anstrengen, nach den guten, ethischen Grundstzen zu leben. Das ist alles in eigener Kraft mglich, und ob es Gott gibt oder auch nicht, spielt fr die Ausbung dieser Ttigkeiten keine Rolle. Viele Menschen haben sich daran gewhnt, dass das Gebet eine Art von Selbstgesprch ist. Man macht seiner Seele Luft. Die Psychologen sagen ja auch, beten helfe. Und ein religiser Moment am Sonntagmorgen kann auch nicht schaden - schon wegen dem Moment der Besinnung in der Hektik und wegen der guten Atmosphre. Aber Glaube nach dem neuen Testament ist etwas ganz anderes. Der christliche Glaube lebt von der Kraft des auferstandenen Herrn, der durch seinen Geist in den Herzen seiner Nachfolger wirkt. Es gibt einen riesengrossen Unterschied zwischen Plastikblumen und blhende Blumen im Garten. Es ist der Unterschied des Lebens. Die Plastikblumen gleichen den echten Blumen oft sehr stark, aber sie sind tot. So ist es ein grosser Unterschied, ob unser Glaube auf angenommene Wahrheiten, Traditionen und religise Formen beruht oder auf einen lebendigen Herrn. Zu wem beten wir berhaupt, wenn wir meinen, Jesus sei gar nicht leibhaftig auferstanden? Und wer gibt uns die Kraft aus dem Glauben? Pumpen wir uns diese Kraft durch unsere Religiositt selbst ein? Dann wre ja wirklich alles Betrug und nur noch psychologische Selbsthilfe mit einem frommen Mntelchen. Doch Gott sei Dank: Dem ist nicht so! Jesus Christus ist tatschlich von den Toten auferstanden. Die Gegner Jesu haben seinen Leichnam als Beweisstck, dass er nicht auferstanden sein soll, nie vorweisen knnen. Zwlf verngstigte Nachfolger Jesu hatten den Auftrag, die Botschaft seiner Auferstehung zu verbreiten. Keiner traute sich das zu, und doch gibt es heute keine Botschaft, die so sehr verbreitet ist wie die Botschaft von Jesus Christus. Hier wird deutlich, dass ein lebendiger Herr hinter diesem Werk steht. Gott baut seine Gemeinde! Er ruft seine Kinder. Er begegnet Menschen. Und jeder, der seiner Stimme Einlass gibt, der erfhrt seine Liebe und Kraft im eigenen Herzen. Durch diese Kraft seines lebendigen Geistes werden Menschen frei von Bindungen. Diese Kraft des Auferstandenen heilt Ehen und gestaltet das Leben von Menschen neu. Dies alles darf ich in meinem Dienst als Pastor fortwhrend erleben, und es begeistert mich. Jesus Christus ist die wahre Hoffnung fr die Menschen. Ihn, den lebendigen Herrn, knnen wir anrufen, und mit der Kraft seines Heiligen Geistes will er uns begegnen. Dann fangen wir an zu leben, wie Gott es mchte. Ein Leben des Glaubens auf dem unvergnglichen ewigen Felsen Jesus Christus. Aus diesem Fundament wird unser Glaube genhrt mit Kraft, unsere Gebete werden erhrt und unser Leben wird sprbar gesegnet. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Temporr Sous-Chef / Chef de partie w/m
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Festanstellung Hauswart Jugendhaus Stfa
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Das Jugendhaus Stäfa bietet als christlich ausgerichtetes Haus mit seinen 70 Betten ideale Voraussetzungen für Gruppen, Schulen, Vereine als Nutzung für Seminare, Tagungen, Freizeit und zur Erholung in ruhiger Umgebung. Infolge Pensionierung suchen wir Sie als Hauswart. http://www.jesus.ch/n.php?nid=307404
Temporr Koch / Jungkoch w/m
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