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---- Anzeige ---- Christsein am Arbeitsplatz - Bistro-Talk zum 1. Mai mit Livestream Es erwarten Sie anregende Podiums-Diskussionen, Inputs und moderierte Gesprche rund ums Thema Christsein am Arbeitsplatz Wie kann ich ein guter Mitarbeiter sein, welche Werte prgen meinen Fhrungsstil, wie lebe ich meine Berufung. Wir laden Sie herzlich ein, am 1. Mai von 14 bis 16 Uhr im Livenet Bro, Bern vor Ort dabei zu sein oder den Bistro-Talk ber den Livestram auf Livenet.ch zu verfolgen. Link zum Livestream: www.livenet.ch/Livestream Weitere Informationen zum Event: www.livenet.ch/Event BIBELQUIZ
Von welchem Mann sagt die Bibel, dass Jesus ihn liebhatte? LazarusNoahDavidJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 1. Samuel 25, 29 Und wenn sich ein Mensch erheben wird, dich zu verfolgen und dir nach dem Leben zu trachten, so soll das Leben meines Herrn eingebunden sein im Bndlein der Lebendigen bei dem HERRN, deinem Gott, aber das Leben deiner Feinde soll er ...
Und wenn sich ein Mensch erheben wird, dich zu verfolgen und dir nach dem Leben zu trachten, so soll das Leben meines Herrn eingebunden sein im Bündlein der Lebendigen bei dem HERRN, deinem Gott, aber das Leben deiner Feinde soll er fortschleudern mit der Schleuder." Luther "Der HERR möge dich beschützen, wenn dich jemand verfolgt und umbringen will. Er behüte dich wie einen kostbaren Schatz. Das Leben deiner Feinde aber soll er wegschleudern wie einen Stein." HFA
Bibelstellen lernen Apostelgeschichte 5, 41 "Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen." HFA
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Gelobt sei der Herr tglich! Lobt Gott, unseren Retter, denn er trgt fr uns unsere Sorgen. Psalm 68,20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 36,10 und Markus 14,38
Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. Psalm 36,10 Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach. Markus 14,38 LOSUNG
Jesaja 53,1 Wer glaubt dem, was uns verkündet wurde, und wem ist der Arm des HERRN offenbart? Kolosser 4,3 Paulus schreibt: Betet für uns, dass Gott uns eine Tür für das Wort auftue und wir vom Geheimnis Christi reden können. CARTOON WITZ DES TAGES
Welches Gebäck weiss auf alles eine Antwort??? Antwort: Der GOOGLE-HUPF ZITAT DES TAGES
Die richtige Ausrstung ist der Schlssel zum geistlichen Sieg. John Fullerton MacArthur LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Das Problem mit dem Kreuz
Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verlorengehen, Torheit; uns aber, die wir gerettet werden, ist es Gottes Kraft. 1. Korinther 1,18 Ein in religiösen Kreisen beliebter Referent und Autor schreibt: »Bei Vorträgen wurde ich in der Aussprache immer wieder mit Vorstellungen von Erlösung konfrontiert, die mir wehtun. Da ist die Vorstellung von dem blutrünstigen Gott, der den Tod seines Sohnes braucht, um uns vergeben zu können. In manchen Köpfen schwirrt noch immer die Idee herum, dass Gott seinen Sohn sterben lässt, um unsere Sünden zu vergeben. Doch was ist das für ein Gott, der den Tod seines Sohnes nötig hat, um uns vergeben zu können?« Für viele Menschen ist der gekreuzigte Christus ein Ärgernis. Würden sie zugeben, dass Jesus das Sühnopfer für unsere Sünden ist, müssten sie gleichzeitig anerkennen, dass sie für ihre Sünden den ewigen Tod verdient haben. Aber genau das sagt die Bibel: »Der Lohn der Sünde ist der Tod« (Römer 6,23). Gott ist ein gerechter Richter. Er kann nicht einfach so über Sünde hinwegsehen und »fünf gerade sein lassen«. Schuld muss gesühnt werden. Doch weil Gott uns liebt, wurde er Mensch »und wohnte unter uns« (Johannes 1,14). Am Kreuz bezahlte er stellvertretend »für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die ganze Welt« (1. Johannes 2,2). »Unsere Leiden – er hat [sie] getragen, und unsere Schmerzen – er hat sie auf sich geladen« (Jesaja 53,4). Christus hat »einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe« (1. Petrus 3,18). Lassen Sie sich von den falschen Propheten unserer Tage nicht an der Nase herumführen! Die Bibel sagt: Das Blut des Sohnes Gottes musste fliessen, um uns zu erlösen. In Christus »haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Vergehungen, nach dem Reichtum seiner Gnade« (Epheser 1,7). pg Frage: Was ist für Sie massgeblich in Bezug auf den gekreuzigten Christus? Tipp: Gottes Wort selbst ist die höchste Autorität. Bibel: Jesaja 53 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und niemand erkennt den Sohn, als nur der Vater. Matthus 11,27
Mit der Person des Herrn Jesus ist ein tiefes Geheimnis verbunden. Ein Teil dieses Geheimnisses ist die Verbindung absoluter Gottheit und voller Menschheit in e i n e r Person. So erhebt sich beispielsweise die Frage, wie jemand mit den Eigenschaften Gottes gleichzeitig die Beschränkung des endlichen Menschen haben kann. Kein blosser Mensch kann die Person Christi begreifen. Nur Gott der Vater versteht Ihn. Viele der schlimmsten Irrlehren, welche die Kirche heimgesucht haben, drehten sich um diesen Gegenstand. Ohne ihr eigene Begrenztheit zu berücksichtigen, haben sich Menschen mit etwas beschäftigt, was einfach zu tief für sie ist. Manche haben die Gottheit unseres Herrn auf Kosten Seiner Menschheit überbetont. Andere haben auf Seine Menschheit solchen Nachdruck gelegt, dass sie dadurch Seine Gottheit angetastet haben. William Kelly schrieb einmal: »Der Punkt, wo sich der Irrtum einschleicht, ist die Menschwerdung des Sohnes Gottes; denn es ist die komplexe Person des Herrn Jesus, die gerade das totale Versagen aller anderen Personen verdeutlicht. Zweifelsohne gibt es zunächst solche, die Seine göttliche Herrlichkeit direkt verleugnen. Aber es gibt eine viel raffiniertere Weise, in welcher der Herr Jesus herabgezogen wird. Obwohl man Ihn als Gott bekennt, verwischt man durch die Menschheit des Herrn Seine Gottheit und neutralisiert so das Bekenntnis Seiner Person. Auf diese Weise gerät man bald in Verwirrung und stellt das, was Ihn in Verbindung mit uns Menschen hier unten bringt, dermassen in den Vordergrund, dass es das verfälscht, was Er mit Gott gemeinsam hat. Es gibt einen einzigen einfachen Schutz, der die Seele bezüglich dieser Dinge bewahrt, und der besteht darin, dass wir es uns niemals anmassen, hier eindringen oder gar darüber diskutieren zu wollen, weil wir dadurch Gefahr laufen, dass wir uns in menschlicher Torheit auf heiligen Boden begeben. Auf solchem Boden sollten wir aber nichts anderes als Anbeter sein. Wo dies von der Seele vergessen wird, wird man bald feststellen, dass Gott da nicht mitmacht - dass Er den, der voller Selbstanmassung aus sich heraus über den Herrn Jesus zu sprechen wagt, in seiner eigenen Torheit blossstellt. Allein durch den Heiligen Geist können wir verstehen, was über den Eingeborenen geoffenbart ist.« Ein hochgeschätzter Diener des Herrn gab seinen Schülern einmal den Rat, sich strikt an die Sprache der Schrift zu halten, wenn sie über die doppelte Natur unseres Herrn redeten. Wenn wir unsere eigenen Ideen und Spekulationen mit hineinbringen, dann schleichen sich Irrtümer ein. Niemand erkennt den Sohn. Nur der Vater erkennt Ihn. Die hohen Geheimnisse Seiner Herrlichkeit Übersteigen das Begreifen des Geschöpfes. Der Vater allein - welch herrliche Wahrheit Kann den Sohn völlig begreifen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein leeres Wort wird angefllt
Einen Weg noch weit darüber hinaus zeige ich euch ..." (1. Kor. 12,31). Biblische Liebe erweist sich in Demut, Gehorsam gegen Gott und Selbstaufgabe. In unserer Gesellschaft ist Liebe ein bekanntes Wort, aber eine unbekannte Erfahrung. Oft verstehen solche, die viel von Liebe reden, am wenigsten davon. Und viele, die meinen, sie hätten Liebe gefunden, geben sich mit viel weniger zufrieden, als Gott für sie vorgesehen hat. Viele sehen in der Liebe vor allem romantische oder sexuelle Beziehungen. Doch obwohl die Schrift viel über Intimität und Ehe zu sagen hat, hat das Wort Liebe im Neuen Testament eine andere Bedeutung erhalten. Selbst Epheser 5,25 ("Ihr Männer, liebt eure Frauen!") bezieht sich nicht auf romantische Liebe. Andere, weit verbreitete Irrtümer besagen, Liebe sei mit Gefühligkeit oder Sentimentalität gleichzusetzen oder man verwechselt sie mit freundlicher und toleranter Gesinnung den Bekannten gegenüber - oft ohne an lehrmässige Reinheit oder biblische Überzeugungen zu denken. Aber biblische Liebe ist das alles nicht. Der "Weg, noch weit darüber hinaus", von dem Paulus in unserem Vers redet, ist die Liebe, die von Gott selbst kommt und Seinen heiligen Eigenschaften entspricht. Wir vermögen nicht, sie aus eigener Kraft hervorzubringen. Das griechische Wort für diese Liebe ist agape und zeichnet sich durch Demut, Gehorsam gegen Gott und Selbstaufgabe aus. Johannes 13,1 sagt von der Liebe Christi zu Seinen Jüngern: "Da er die Seinen, die in der Welt waren, geliebt hatte, liebte er sie bis ans Ende." Man kann auch übersetzen: "... bis zur Vollendung"; denn Seine Liebe ist grenzenlos. In den folgenden Versen (4 und 5) zeigt er Seine Liebe, indem Er ihnen die Füsse wäscht. Liebe ist demütig. Ihr geht es darum, Bedürfnissen abzuhelfen. Ausserdem ist die Liebe gehorsam und zu Opfern für andere bereit. Jesus sagt: "Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten" (Joh. 14,15). Gott brachte das höchste Opfer, "denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab" (Joh. 3,16). 1. Korinther 13 gilt den Christen zu allen Zeiten, weil wir alle in der Gefahr stehen, unsere geistlichen Gaben zu missbrauchen. Wenn du darüber und über andere Stellen nachdenkst, frage dich, ob deine Liebe ganz so ist, wie Gott es von dir erwartet. Wenn nicht, so überlege, welche nötigen Änderungen du im Lichte des Gelernten vorzunehmen hast. ZUM GEBET: Danke Gott dafür, dass Er dich liebt. • Bitte Ihn um Weisheit und Gnade, in Liebe deinen Weg zu gehen. ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Johannes 14,23-24 und beachte, wie Jesus diejenigen beschreibt, die Ihn lieben. CHARLES H. SPURGEON
"Er sprach: Bringt sie mir hierher!" Matthus 14,18 Unsere Pflicht beginnt mit dem blinden Gehorsam auf den ersten Befehl Jesu: "Bringt sie mir hierher!" "Herr, es sind Gerstenbrote, nur fnf." "Bringt sie mir hierher!" "Es sind nur zwei Fische da. Es ist nicht der Mhe wert. Knnen wir diese nicht fr uns behalten?" "Nein, bringt sie mir hierher!" "Aber es sind nur kleine Fische." "Bringt sie mir hierher!" Die Pflicht der Gemeinde ist, wenn sie ihre Vorrte berschaut und sie als ungengend fr ihr Werk findet, doch alles, was sie hat, zu Jesus Christus zu bringen. Da ist ein Bruder, der sagt: "Ich habe nur wenig Geld brig." "Macht nichts", sagt der Herr Jesus, "bringe das, was du hast, her zu mir." "Ach", sagt ein anderer, "ich kann nur sehr wenig Zeit erbrigen, Gutes zu tun." "Bringe sie mir her." "Ich habe nur schwache Fhigkeiten", sagt jemand. "Meine Kenntnisse sind gering, meine Rede ist verchtlich." "Bringt sie mir her!" Jede Gabe, welche die Gemeinde hat, muss zu Christus gebracht und ihm geheiligt werden. Nun merkt euch dies - ich sage ein ernstes Wort, das einige von euch nicht imstande sind anzunehmen -: Wenn es irgend etwas gibt, was ihr in dieser Welt habt, und der Sache Christi nicht heiligt, so raubt ihr es dem Herrn! Jeder wahre Christ hat alles Christus bergeben, als er sich ihm bergab. Er nennt nichts, was er hat, sein eigen, sondern es gehrt alles dem Herrn. Wir sind der Sache des Herrn nicht treu, wenn es nicht so ist. Bringt alles her, ihr Diener Gottes, was ihr bisher zurckgehalten habt. "Prfet mich doch dadurch, spricht der Herr der Heerscharen, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun und euch Segen in berreicher Flle herabschtten werde!" VERNDERT IN SEIN BILD
Gedanken ber das wunderbare Geheimnis der Gottheit O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich sind Seine Gerichte und unaufsprbar Seine Wege! (Rmer 11,33)
Die christliche Theologie lehrt, dass Gott Seinem innersten Wesen nach unergrndlich und unbeschreiblich ist. Ganz einfach ausgedrckt bedeutet das: Man kann Ihn weder erforschen noch verstehen, und Er kann uns nicht mitteilen, was Er ist. Diese Unfhigkeit liegt nicht bei Gott, sondern in den Beschrnkungen unserer Geschpflichkeit: "Warum fragst du denn nach meinem Namen? Er ist zu wunderbar!" Nur Gott kennt Gott in des Wortes umfassendster Bedeutung: "So hat auch niemand erkannt, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes." Gott ist Seinem Wesen nach im wahrsten Wortsinn einmalig. Das bedeutet: Nichts im Universum ist Ihm vergleichbar. Was Er ist, kann der Verstand nicht fassen, weil Er "vllig anders" ist, als was wir sonst erfahren haben oder je erfahren knnten. Der Verstand hat nichts, von dem er ausgehen knnte. Niemand hat je einen Gedanken entwickelt, von dem man zu sagen vermchte, er beschreibe Gott, als hchstens im verschwommensten und unvollkommensten Sinn. Wenn Gott berhaupt erkannt wird, muss es auf andere Weise geschehen, als durch die geschaffene Vernunft seiner Geschpfe. In seiner berhmten Abhandlung ber die Dreieinigkeit schreibt Novatian im dritten Jahrhundert: "Jede uns mgliche Aussage ber Gott beschreibt hchstens eine Eigenschaft oder Tugend Gottes, aber nicht Ihn selbst. Eine richtige Vorstellung ber Gott kann nur auf einem Wege erlangt werden: Wir mssen einsehen, dass Er jemand ist, dessen Eigenschaften und Grossartigkeit unsere Verstandeskrfte so weit bersteigen, dass wir sie nicht zu denken vermgen." STELLENMARKT
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