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BIBELQUIZ
Wer sagte: Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm?
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Psalm 23, 6
"Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar." Luther "Deine Gte und Liebe werden mich begleiten mein Leben lang; in deinem Haus darf ich fr immer bleiben." HFA
"Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar."
Luther
"Deine Güte und Liebe werden mich begleiten mein Leben lang; in deinem Haus darf ich für immer bleiben."
HFA
NEWSTICKER
| | Rolf Lindenmann Gott will Originale Rolf Lindenmann gab mit 56 Jahren die Leitung der Vereinigten Bibelgruppen (VBG) bewusst ab, damit Jngere ans Ruder kommen. Nun coacht er seit 20 Jahren Menschen in Fhrungsrollen. Er sagt: Nur wer sich ergnzen lsst, erlebt Wachstum.
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TAGESVERS
Denn Gott war in Christus und vershnte so die Welt mit sich selbst und rechnete den Menschen ihre Snden nicht mehr an. Das ist die herrliche Botschaft der Vershnung, die er uns anvertraut hat, damit wir sie anderen verknden. 2.Korinther 5,19
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Amos 3,2 und 1.Korinther 10,16-17
Aus allen Geschlechtern auf Erden habe ich allein euch erkannt, darum will ich auch an euch heimsuchen all eure Snde.
Amos 3,2
Der gesegnete Kelch, den wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi? Denn "ein" Brot ist's: So sind wir viele "ein" Leib, weil wir alle an "einem" Brot teilhaben.
1.Korinther 10,16-17
LOSUNG
Psalm 48,15
Wahrlich, das ist Gott, unser Gott für immer und ewig. Er ist?s, der uns führet.
Hebräer 12,12-13
Darum stärkt die müden Hände und die wankenden Knie und macht sichere Schritte mit euren Füßen.
CARTOON
WITZ DES TAGES
Besorgt bittet ein junger Pastor einer älteren Dame, die regungslos am Bordstein sitzt, seine Hilfe an.
«Gerne», nimmt die Frau dankend an, «wenn Sie neben mir Platz nehmen, muss ich nicht ganz alleine den Parkplatz für meinen Mann freihalten!»
ZITAT DES TAGES
Jesus hat nie gespart mit Liebe und Aufmerksamkeit. Er ist mein Vorbild, auch wenn es um Grosszgigkeit geht. Dank meinem Glauben an ihn schaffe ich es immer wieder, Menschen zu lieben, die nichts zurckgeben knnen. David Togni, Modedesigner
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Was Berge den Menschen bedeuten
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher wird meine Hilfe kommen?
Psalm 121,1
Ich fahre gerne in die Berge. Schöne Erinnerungen sind daran geknüpft. Ich habe es zwar bis jetzt noch nicht in den Himalaya geschafft, fühle mich aber immerhin schon in einigen Regionen der Alpen ein bisschen zu Hause. Ob im Winter, Frühling, Herbst oder Sommer, zu jeder Jahreszeit reizt mich die Bergwelt mit ihren unzähligen immer wieder wechselnden Ansichten und Stimmungen. Das schöne Erlebnis, einen Berg zu besteigen und auf seiner höchsten Stelle die Aussicht zu geniessen, zieht heute Massen von Touristen in die Gebirgsregionen der Erde. Interessant ist, wie ein Berg definiert wird: Erst wenn er sich genügend von seiner Umgebung abhebt und eine gewisse Dominanz hat (etwa 300 Höhenmeter), spricht man in Deutschland und Österreich von einem Berg. In flacheren Gebieten oder Ländern ist man schon mit weniger zufrieden. So misst Dänemarks höchster »Berg«, der Møllehøj, gerade mal 170 Meter.
Bei Wikipedia kann man über Berge Folgendes lesen: Sie »stehen für Beständigkeit und Unveränderlichkeit und finden … in vielen Sprichwörtern Erwähnung: Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet zum Berge gehen. Viele Menschen fühlen sich am Berg ›dem Himmel näher‹, und dieses Erlebnis ist Anregung zum Nachdenken oder Gebet. Als ›Leiter zu Gott‹ tragen daher viele niedrige bis mittelhohe Berge eine Kapelle oder Gedenkstätte. In den Hochgebirgen Europas und Amerikas tragen sie meist ein Gipfelkreuz.«
Mit Bergen verbindet sich auch manches Ereignis der Geschichte und so haben auch einige Berge der Bibel aus diesem Grund einen gewissen Bekanntheitsgrad. In der nächsten Woche wollen wir sie einmal genauer »unter die Lupe« nehmen und »unsere Augen zu ihnen aufheben«, wie unser Tagesvers sagt. Pj
Frage:
Von welchem Berg können Sie etwas erzählen?
Tipp:
In Gottes Schöpfung – und mehr noch: in der Bibel – ist alles eine nähere Betrachtung wert.
Bibel:
Psalm 121
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Geh in dein Haus zu den Deinen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat. Markus 5,19
Wenn wir gerade erst von Gott errettet worden sind, dann meinen wir, der Glaube sei so einfach und so wunderbar, dass auch alle unsere Verwandten bestimmt nichts lieber wollen als an den Heiland zu glauben, wenn wir ihnen nur davon erzählen. Doch stattdessen stellen wir fest, dass sie beleidigt, misstrauisch oder sogar feindlich reagieren. Ja, sie verhalten sich so, als hätten wir sie betrogen.
Und wenn wir uns unversehens in einer solchen Atmosphäre wiederfinden, dann benehmen wir uns oft so, dass wir selbst für unsere Familie ein Hindernis auf dem Weg zu Jesus werden. Manchmal schimpfen wir heftig zurück und gehen dann auf Abstand, werden launisch und einsilbig. Oder wir kritisieren die anderen wegen ihrer unchristlichen Lebensweise und vergessen dabei, dass sie einfach nicht die göttliche Kraft haben, die nötig ist, um christlichen Lebensmassstäben gerecht zu werden.
Unter solchen Umständen kommt es leicht vor, dass unsere Verwandten den Eindruck gewinnen, wir kämen uns als etwas Besseres vor. Da sie uns wahrscheinlich sowieso vorhalten, wir würden sie immer spüren lassen, dass wir »heiliger wären als sie«, sollten wir sorgfältig vermeiden, ihnen auch noch Gründe für diese Anklage zu liefern.
Ein anderer Fehler, den wir auch oft machen, besteht darin, ihnen das Evangelium gewaltsam einzutrichtern. In unserer Liebe zu ihnen und in unserem Eifer um ihre Seele befremden wir sie eher durch unsere angriffslustigen Evangelisierungsversuche.
Eins führt hier zum anderen. Wir lassen die liebevolle Unterordnung unter die Autorität unserer Eltern vermissen, so als ob unser christlicher Glaube uns von aller Verpflichtung entbunden hätte, Vater und Mutter zu gehorchen. Allmählich sind wir immer häufiger von zu Hause fort und verbringen unsere Zeit in Gottesdiensten und mit anderen Christen aus der Gemeinde. Das aber verstärkt bei unserer Familie nur wieder den Ärger gegen die Gemeinde und die Christen.
Als Jesus den von Dämonen besessenen Gadarener geheilt hatte, sagte Er ihm, er solle nach Hause gehen und den Seinen erzählen, welch grosse Dinge der Herr an ihm getan hätte. Das ist das erste, was wir tun sollen; ein einfaches, demütiges, liebevolles Zeugnis von unserer Bekehrung geben.
Und dann sollte das verbunden sein mit dem Zeugnis eines veränderten Lebens. Wir sollen unser Licht leuchten lassen vor den Leuten, damit sie unsere guten Werke sehen und unseren Vater im Himmel preisen (s. Matthäus 5,16).
Das wird bedeuten, dass wir neue Ehrerbietung, Unterordnung, Liebe und Achtung für unsere Eltern an den Tag legen und dass wir ihren Rat annehmen, solange wir dadurch nicht mit der Heiligen Schrift in Konflikt geraten. Wir sollten zu Hause auch mehr mithelfen, als wir es früher getan haben; beim Saubermachen unseres Zimmers, beim Abwaschen, beim Mülleimerwegbringen; und all das, ohne dass man uns erst lange darum gebeten hat.
Anstatt uns von unserer Familie völlig zu trennen, sollten wir mehr Zeit mit ihr verbringen in dem Bemühen, unsere Beziehungen zu stärken. Dann werden die »Unsrigen« viel eher die Einladung annehmen, einmal mit uns zum Gottesdienst zu gehen, und sich schliesslich vielleicht sogar an den Herrn Jesus Christus ausliefern.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Den Gott der Segnungen segnen
"Gesegnet sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat ..." (Eph. 1,3).
Wenn wir Gott segnen, tun wir es mit den Worten des Lobes; wenn Er uns segnet, tut Er es durch Erweisung Seiner Freundlichkeit.
Die kurze Doxologie (Lobpreis) des Paulus zeigt uns Gott, den Vater, als den, von dem aller Segen ausgeht und der allen Segen entgegennimmt. Er ist es, dem aller Segen zugeschrieben wird und der allen Segen denen austeilt, die Ihn lieben.
"Segnen" ist die bersetzung des griechischen Wortes eulogeoo, das wrtlich "wohlreden" bedeutet. Gott zu segnen bedeutet, Ihn wegen Seiner mchtigen Taten und Seines heiligen Wesens zu loben.
Das sollte aus deinem und meinem Herzen hervorkommen, wie es auch bei den Glubigen zu allen Zeiten geschehen ist. Der Psalmist sagte: "Gepriesen sei der Herr, Gott, der Gott Israels, der Wunder tut, er allein!" (Ps. 72,18). Petrus schreibt: "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner groen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten" (1. Petr. 1,3).
Umgekehrt, wenn Er uns segnet, tut Er es nicht durch Lob, weil auerhalb Seiner selbst nichts Lobenswertes an uns ist. Stattdessen lsst Er uns die unverdiente Wohltat Seiner vielen Werke der Freundlichkeit zuteil werden. Die Heilige Schrift beschreibt Ihn als die Quelle alles Guten (Jak. 1,17), als Den, der alles zu unserem Guten und zu Seiner Verherrlichung mitwirken lsst (Rm. 8,28).
Das ist nur die Zusammenfassung all der vielen Segnungen, mit denen Er uns in Seinem Sohn, Jesus Christus, berschttet. Das ist ein wunderbarer Kreis: Gott segnet uns mit freundlichen Taten und wir segnen Ihn mit Worten des Lobes.
Gott mge uns vor der Snde der Undankbarkeit bewahren! Denke an Gottes Segnungen in deinem Leben und lass Ihn Herz und Lippen mit demtigem, wahrhaftigem Lob erfllen!
ZUM GEBET:
Mache dir zehn besondere Segnungen deutlich, die Gott dir in jngster Zeit gewhrt hat und danke fr jede extra.
Bitte Ihn, dass dir Seine Gte in deinem Leben deutlicher bewusst und du dankbarer wirst.
Sei immer bereit, um Vergebung zu bitten, wenn du Seine Segnungen fr selbstverstndlich hingenommen hast!
ZUM BIBELSTUDIUM:
Lies Psalm 103.
Welche Segnungen erwhnt David?
. Findest du sie auch in deinem Leben?
CHARLES H. SPURGEON
,,Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl." Joh. 21, 12.
Mit diesen Worten wird der Gläubige eingeladen zur heiligen Nähe Jesu: ,,Kommt und haltet das Mahl," das heisst doch, an seinem Tisch sitzen, sein Mahl mit Ihm teilen; ja, manchmal heisst dies soviel, als wir sollen uns neben Ihn setzen und unser Haupt an des Heilandes Busen lehnen. Wir werden in seinen ,,Weinkeller" eingeladen, in seinen Festsaal, wo das Panier der versöhnenden Liebe über uns weht. ,,Kommt und haltet das Mahl;" das Wort gibt uns einen Anblick unsrer Vereinigung mit Jesu, weil Er selber die einzige Speise ist, die wir geniessen können, wenn wir das Mahl mit Jesu halten. O, welch eine selige Vereinigung! Es ist eine Tiefe darin, die kein Verstand ergründen kann, dass wir also mit Jesu essen sollen. ,,Wer mein Fleisch isset und trinkt mein Blut, der bleibet in mir und ich in ihm." Es ist ebenso eine Einladung, die Gemeinschaft mit den Heiligen zu geniessen. Christen können über allerlei Punkte verschiedener Meinung sein, aber sie haben alle denselben geistlichen Hunger; und wenn wir auch nicht alle dasselbe fühlen können, so können wir alle dasselbe Brot des Lebens geniessen, das vom Himmel kommt. An der Tafel der Gemeinschaft Jesu haben wir einen Kelch und ein Brot. Wenn der Liebeskelch herumgereicht wird, so umfassen wir alle einander mit herzlicher Liebe, und bitten um diese Liebe. Kommt näher zu Jesu, so werdet ihr euch je länger je inniger im Geiste mit all denen verbunden fühlen, die dasselbe himmlische Manna geniessen wie wir. Ebenso sehen wir hier die Quelle aller Stärkung. Auf Christum sehen, heisst leben; aber die Kraft zu seinem Dienst empfangen wir, wenn wir ,,kommen und das Mahl halten" mit Ihm. Wir leiden unter mancherlei unnötigen Schwachheiten, weil wir diese Forderung unsres Meisters vernachlässigen. Keiner von uns braucht sich auf schmale Kost einzuschränken; wir sollten im Gegenteil gedeihen von Mark und Fett des Evangeliums, auf dass wir dadurch Kräfte empfangen, und jegliche Fähigkeit zum Dienste des Herrn aufs höchste in uns entwickeln. Wenn ihr also die Nähe Christi wollt zur Wahrheit machen, und die Vereinigung mit Ihm völlig geniessen, wenn ihr wollt die Seinen lieben und vom Herrn Jesus Stärkung empfangen, so ,,kommt und haltet das Mahl" mit Ihm, durch den Glauben.
MONTAGS MANNA
Montags Manna
Jesus-Nachfolge am Arbeitsplatz
Von Robert J. Tamasy Wie wrden Sie antworten, wenn Sie gefragt wrden, warum Sie zur Arbeit gehen? Viele Antworten sind mglich: Um den Lebensunterhalt zu verdienen und die Rechnungen zu bezahlen, um den gewnschten Lebensstil zu finanzieren, um ...
Von Robert J. Tamasy
Wie würden Sie antworten, wenn Sie gefragt würden, warum Sie zur Arbeit gehen? Viele Antworten sind möglich: Um den Lebensunterhalt zu verdienen und die Rechnungen zu bezahlen, um den gewünschten Lebensstil zu finanzieren, um Karriere zu machen, um sich selbst zu verwirklichen. Manche würden vielleicht sarkastisch antworten, «Um die Zeit zwischen Wochenenden und Urlauben zu füllen.»
Eines der Hauptmotive von Verkäufern besteht darin, grössere Provisionen zu bekommen. Je mehr sie verkaufen, desto mehr Geld verdienen sie. Aber haben Sie je darüber nachgedacht, welche Motive ein Jesus-Nachfolger haben könnte, zur Arbeit zu gehen?
Kurz bevor er Seine Nachfolger verliess und in den Himmel auffuhr, gab Jesus Seinen sogenannten «Missionsbefehl»: «Geht hinaus in die ganze Welt, und ruft alle Menschen dazu auf, mir nachzufolgen!...Lehrt sie, so zu leben, wie ich es euch aufgetragen habe. »(Matthäus 28,19-20). Das hat zweifellos nichts mit Provisionen zu tun, hier geht es nicht ums Geld.
Doch was hat der Missionsbefehl mit unserem Arbeitsleben zu tun? Diese berechtigte Frage liefert eine sehr bedeutungsvolle Antwort auf die Frage, warum wir zur Arbeit gehen. Denn obwohl es wichtig ist, ein Einkommen zu verdienen und Erfüllung in unseren Berufungen zu finden, stellt die Bibel fest, «All euer Tun – euer Reden wie euer Handeln – soll zeigen, dass Jesus euer Herr ist.»(Kolosser 3,17). Wir als Seine Nachfolger sind also an unsere jeweiligen Arbeitsplätze entsandt, um Ihm und anderen zu dienen.
Ein Weg, die Menschen «zur Nachfolge aufzurufen» besteht darin, in andere zu investieren, ihnen zu verstehen helfen, was die Bibel sagt, wie sie sich sowohl auf die Arbeit als auch auf das persönliche Leben bezieht, und wie man im Glauben wachsen kann. Heutzutage sagen viele, dass sie an Jesus Christus glauben, aber ihr Leben spricht eine andere Sprache. Am Arbeitsplatz «zur Nachfolge aufzurufen» bedeutet auch, «zu lehren, so zu leben, wie Gott es uns aufgetragen hat.» Hier sind einige weitere Beispiele dafür, was die Bibel zur Jesus- Nachfolge am Arbeitsplatz sagt:
Als Beispiel dienen. Jemand sagte einmal, «Ich würde ein Predigt lieber sehen als hören.» Wenn wir uns darum bemühen, biblische Prinzipien anzuwenden und Gottes Gebote einzuhalten, sind wir anderen hierin Vorbild. «Haltet an der Botschaft fest, die ihr von mir gehört und angenommen habt. Richtet euch nach dem, was ich euch gelehrt habe, und lebt nach meinem Vorbild.» (Philipper 4,9).
Seine Botschafter sein. So wie Botschafter einer Nation als ihre Vertreter im Ausland dienen, sollen wir als Jesus- Nachfolger Ihn in einer «fremden» Umgebung repräsentieren, in der Glaubensfragen oft nicht zählen. «Als Botschafter Christi fordern wir euch deshalb im Namen Gottes auf: Lasst euch mit Gott versöhnen! Wir bitten euch darum im Auftrag Christi.»(2. Korinther 5,20).
Licht in die Finsternis bringen. In einer Zeit, in der illegale, unmoralische und unethische Verhaltensweisen und Praktiken zu grassieren scheinen, kann uns unser Bemühen, Gott zu dienen und Seine Gebote zu befolgen, positiv von unseren Mitmenschen unterscheiden. «Bei allem, was ihr tut, hütet euch vor Nörgeleien und Zweifel. Dann wird euer Leben hell und makellos sein, und ihr werdet als Gottes vorbildliche Kinder mitten in dieser verdorbenen und dunklen Welt leuchten wie Sterne in der Nacht.»(Philipper 2,14-15).
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VERNDERT IN SEIN BILD
Gott hat das Recht, von Seinen Geschpfen Gehorsam zu fordern
Glckselig, die ihre Kleider waschen, damit sie ein Anrecht haben, durch die Tore in die Stadt hineinzugehen! (Offenbarung 22,14)
Das Gebot, Gott mit unserem ganzen Sein zu lieben, scheint vielen unerfllbar zu sein; und man hat sicher nicht unrecht, wenn man sagt, man knne nicht auf Befehl lieben. Liebe hat ein zu sanftes und zerbrechliches Wesen, als dass es aus dem Befehl eines anderen erwachsen knnte. Das wre, als wrde man einem drren Baum befehlen, Frchte zu tragen, oder den Buchen, im Winter Bltter hervorzubringen. Was kann es aber dann heissen?
Die Antwort liegt in dem Wesen Gottes und der Menschen. Gott muss als Gott von Seinen Geschpfen Gehorsam verlangen. Der Mensch muss als Mensch diesen Gehorsam leisten, und er schuldet Gott vlligen Gehorsam, auch wenn er nicht den geringsten Zug zur Liebe in seinem Herzen vorfindet. Es ist eine Frage der souvernen Rechte Gottes, warum Er von Seinen Geschpfen Gehorsam verlangt.
Die erste und grundlegende Snde des Menschen war der Ungehorsam. Und als er sndigte, verlor er den Anspruch auf die gttliche Liebe mit dem Ergebnis, dass in ihm die Liebe zu Gott erstarb. Nun, was kann er tun, um diese Liebe in seinem Herzen zu erneuern? Das Herz, das seine Klte Gott gegenber beklagt, braucht nur seine Snden zu bekennen und neue, warme, erfllende Liebe wird hineinfliessen. Denn der Akt der Busse wird einen entsprechenden Akt Gottes hervorrufen: Er wird sich selbst offenbaren und innige Gemeinschaft mit ihm pflegen!
Ist das Herz bei Gott in einer solchen persnlichen Erfahrung zur Ruhe gekommen, hat es keine Schwierigkeiten mehr damit, Ihn zu lieben.
GEBET
Every Home for Christ
Montag, 21. Mrz 2016 | Uganda
Evangelisten brachten das Evangelium zur Nkata-Insel im Viktoriasee, einem Ort, der geprägt ist von Alkoholsucht und Hoffnungslosigkeit. Viele nahmen Jesus an und liessen sich taufen. Halleluja! Bitte betet für diese neuen Gläubigen, dass sie in ihrem Glauben wachsen.
Quelle: EveryHome for Christ
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