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In welchem Buch steht: Iss, trink und sei frhlich? HoheliedPredigerHiobJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
| | Ein Gebet fr Skeptiker und Verwirrte Gott, ich habe keine Ahnung Es gibt im Leben jedes Menschen Zeiten, wo alles wie im Nebel zu sein scheint. Glaube bedeutet nicht immer Klarheit und erst recht nicht stndig Friede, Freude, Eierkuchen. Hier ist ein Gebet, wenn Sie in einer Zeit der Verwirrung leben...
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TAGESVERS
Was einen Menschen wertvoll macht, ist seine Gte; darum ist ein Armer besser als ein Falscher. Sprche 19,22 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 42,1 und Johannes 15,12
Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwhlter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Jesaja 42,1 Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Johannes 15,12 LOSUNG
Sacharja 7,10 Denke keiner gegen seinen Bruder etwas Arges in seinem Herzen! 1.Korinther 12,21-22 Das Auge kann nicht zur Hand sagen: Ich brauche dich nicht, auch nicht der Kopf zu den Füßen: Ich brauche euch nicht. Vielmehr sind eben jene Glieder des Leibes, die als besonders schwach gelten, umso wichtiger. CARTOON WITZ DES TAGES
Immer wenn ich an meiner Doktorarbeit schreiben will, esse ich stattdessen einen Apfel. Ihr wisst schon: «An apple a day keeps the doctor away.» ZITAT DES TAGES
O, da jeder sagen mchte: Es ist kein anderer als Christus, den ich zu sehen wnsche. Ich will nur an Ihn denken! Mchte es Ihm gefallen, sich mir zu offenbaren! C.H. Spurgeon LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Selbst ernannte Supermnner!
Denn er (Jesus) muss herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füsse gelegt hat. 1. Korinther 15,25 Der 1903 geborene britische Journalist Malcolm Muggeridge war während seiner Jugend Agnostiker und Zyniker. Das Christentum bezeichnete er als »einen Haufen Blödsinn«. Nach einer späten Sinnesänderung schrieb er 1990 rückblickend auf das 20. Jahrhundert: »Königreiche kommen und gehen, Revolutionen und Gegenrevolutionen. Reichtümer angehäuft und Reichtümer verschwendet. Ich blicke zurück auf meine eigenen englischen Mitbürger, die einst ein Viertel der Welt beherrschten. Ich habe einem verrückten Österreicher zugehört, der in der ganzen Welt ein 1000-jähriges Reich ankündigte. Ich sah einen italienischen Clown, der unser Kalendersystem erneuern wollte. Ich traf einen kleinen Mann im Kreml, der von der intellektuellen Elite als ›weiser als Salomo‹ bezeichnet wurde. Alles in einem Leben, alles weg, verflogen mit dem Wind. England ist heute nicht mehr als Teil einer kleinen Insel am Rande Europas und steht vor der Gefahr eines Bankrotts. Hitler und Mussolini sind tot. Ihre Namen sind heute Schimpfwörter, Stalin ein verbotener Name in dem Regime, das er half aufzubauen. Alles in einem Menschenleben – aus und vorbei. Hinter dem Schein dieser selbst ernannten und gefeierten Supermänner der Welt, steht die gigantische Figur jener Person, von der, in der und durch welche die Welt noch immer Grund zur Hoffnung hat – die Person Jesus Christus. Ich präsentiere ihn als den Weg, die Wahrheit und das Leben.« In seiner Erhabenheit konnte Jesus die beschriebenen Staatsmänner agieren lassen, ohne durch sie bedroht zu sein. Er wird seine Herrschaft einst sichtbar antreten. Ich möchte mich ihm schon jetzt freiwillig unterwerfen und sein Grundgesetz (die Bibel) zum Massstab meines Lebens machen. bu Frage: Haben Sie Jesus bereits in seiner göttlichen Allmacht anerkannt und ihm den gebührenden Stellenwert in Ihrem Leben eingeräumt? Tipp: Irgendetwas in uns sträubt sich dagegen, sich Jesus zu unterwerfen, dabei bedeutet gerade dies wahre Freiheit. Bibel: Prediger 6 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab, spricht der Herr, und rhrt Unreines nicht an, und ich werde euch annehmen und werde euch ein Vater sein, und ihr werdet mir Shne und Tchter sein, spricht der Herr, der Allmchtige. 2. Korint Was soll ein Christ tun, wenn er feststellt, dass seine Gemeinde immer liberaler und modernistischer wird? Sie wurde sicher einmal von Menschen gegrndet, die auf die Unfehlbarkeit der Bibel und auf all die anderen grundlegenden Lehren des Glaubens vertrauten. Die Gemeinde hatte vielleicht eine berhmte Geschichte voller Eifer fr das Evangelium und mit grossen missionarischen Anstrengungen. Viele von ihren Pfarrern waren vermutlich bekannte Gelehrte und treue Prediger des Wortes Gottes. Aber nun sind die Seminare dieser Konfession von einer neuen Generation bernommen worden, und jetzt predigen die Pfarrer, die aus ihnen hervorgehen, ein ganz anderes, soziales Evangelium. Sie benutzen immer noch eine biblische Ausdrucksweise, aber sie meinen damit etwas vllig anderes. Sie hhlen die wichtigsten Lehren der Bibel aus, bieten natrliche Erklrungen fr Wunder an und spotten ber die biblische Moral. Sie stehen in vorderster Linie, wenn es um radikale Politik und um umstrzlerische Plne geht. Und sie sprechen verchtlich von den Fundamentalisten. Was soll ein Christ dann tun? Vielleicht war seine Familie mit dieser Gemeinde seit Generationen verbunden. Oder er hat im Laufe der Jahre grosszgig Geld fr sie gespendet. Seine besten Freunde sind mglicherweise hier zu finden. Er fragt sich, was wohl aus den jungen Leuten werden wrde, die er in der Sonntagsschule unterrichtet, wenn er fortginge. Soll er nicht doch in dieser Gemeinde bleiben und so lange wie mglich seine Stimme fr Gott erheben? Seine Argumente scheinen ihm selbst recht berzeugend. Und doch qult er seine gerechte Seele, wenn er sieht, wie Menschen jede Woche in diese Kirche kommen, um Brot zu erhalten, und man ihnen nur einen Stein anbietet. Er schtzt alles, was ihn mit dieser Gemeinde verbindet, und doch macht es ihm Kummer, dass sein Heiland hier verachtet wird und dass Gottes Lob und Preis viel zu kurz kommt. Es gibt keinen Zweifel darber, was er tun sollte. Er sollte diese Gemeinde verlassen. Das ist ein deutliches Gebot in Gottes Wort. Wenn er nicht mehr am gleichen Joch mit ihr zieht, wird Gott sich schon um all die Folgen kmmern. Er wird die Verantwortung fr die jungen Leute in der Sonntagsschule bernehmen. Er wird neue Freundschaften entstehen lassen. Ja, Gott verspricht, ihm ein Vater zu sein und bietet ihm eine Nhe und Vertrautheit an, die er nur erfahren kann, wenn er dem Herrn bedingungslos gehorsam ist. Der Segen einer entschiedenen Trennung ist nichts weniger als die herrliche Gemeinschaft mit dem grossen Gott. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Wohlgefallen erringen
Durch ihn [Glauben] haben die Alten Zeugnis erlangt" (Hebr. 11,2). Gott macht denen Sein Wohlgefallen kund, die Ihm vertrauen. Das Buch Catch-22 erzählt von einer Fliegereinheit, die im Zweiten Weltkrieg auf der fiktiven Mittelmeerinsel Pianos stationiert ist. Bevor die Piloten die Insel wieder verlassen durften, mussten sie fünfundzwanzig gefährliche Feindeinsätze in Südeuropa fliegen. Ein Pilot, Yosarian, wollte besonders gern von dort weg. Nachdem er seine fünfundzwanzig Einsätze absolviert hatte, begann sein Vorgesetzter die Anzahl der notwendigen Einsätze zu erhöhen. Nur Wahnsinn rechtfertigte eine vorzeitige Entlassung. Doch entschied der Kommandant, dass, wenn einer Verrücktheit vortäuschte, er gerade durch diese intelligente Tat bewiesen hätte, einen gesunden Verstand zu haben. Als Yosarian begriff, dass es in diesem grausamen Spiel kein Entrinnen gab, beschloss er, ein Floss zu bauen und sich nach Schweden treiben zu lassen. Obwohl ein ganzer Kontinent zu umrunden war und die Strömung des Ozeans ihn in die entgegengesetzte Richtung treiben würde, liess er sich nicht abhalten. Er wagte den Sprung ins Absurde, indem er mit einem hoffnungslosen und unrealisierbaren Plan seiner hoffnungslosen und unerträglichen Lage zu entrinnen hoffte. In ihrem unentwegten Fragen nach dem Sinn des Lebens sind viele Menschen zu geistlichen Yosarians geworden. Gott, als die einzig sichere und sinnvolle Antwort auf alle Lebensfragen, lehnen sie ab. Stattdessen springen sie kopfüber in die Arme von unfähigen Helfern wie Alkohol, Drogen, Zauberei, Astrologie, Reinkarnation und zahllosen anderen Absurditäten. Andere wieder kennen Gott und suchen Sein Wohlgefallen durch selbstgerechte Taten ohne wahren Glauben zu erringen. Auch für sie gilt: kein Glaube, keine Errettung, keine Hoffnung und keine Gewissheit. Wer aber Gott beim Wort nimmt und Ihm in wahrem Glauben naht, wird Sein Wohlgefallen finden und sich Seines Segens erfreuen. Es geht nicht um einen Sprung ins Ungewisse, sondern um eine lebendige Hoffnung auf den Gott, der den Menschen erschaffen hat und darum allein die tiefsten Sehnsüchte der Menschen erfüllen kann. Solche Menschen kennen die Freude und die Befriedigung eines Lebens, das man im Dienst Christi zubringt. Sie haben Frieden und die Gewissheit, dass alles in Ordnung ist - sowohl jetzt als auch in Ewigkeit. ZUM GEBET: Bete für Leute, die Gott ablehnen der auf eigene Faust Sein Wohlgefallen erringen willen. Zeige ihnen, dass allein Christus Sinn und Zweck in ihr Leben bringen kann. ZUM BIBELSTUDIUM: Welchen Status haben nach 2. Timotheus 2,24-26 Menschen, die das Evangelium ablehnen, und wie müssen wir ihnen begegnen? CHARLES H. SPURGEON
"Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben!" Matthus 9,2 Der Herr Jesus behandelte zuerst das Hauptbel, das diesen Menschen befallen hatte. Er fing nicht damit an, ihn von seiner Lhmung zu heilen. Sie war schlimm genug; aber die Snde ist viel rger, als es die Lhmung irgendeines Muskels sein kann. Die Snde ist noch schlimmer als der Tod; deshalb sagt der Herr Jesus am Anfang des Wunders: "Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben!" Das war die Jagd auf den Lwen, das grsste aller Raubtiere, das im dichtesten Wald des menschlichen Wesens lauert. Christi Worte trieben das unreine Tier aus seinem Versteck, und durch seine allmchtige Kraft zerriss er es. Du magst in diesem Augenblick viel Trbsal haben; vielleicht bist du bestrebt, sie vor dem Herrn auszubreiten. Dein krankes Kind, dein lieber Mann, der zu Hause dahinsiecht, das Geschft, das zurckgeht und wahrscheinlich geschlossen werden muss, deine eigene Krankheit, die dich so niederdrckt, dass du kaum fhig bist, den Gottesdienst zu besuchen. Nun, lass all diese Sachen; denn so schwerwiegend sie auch sind, so sind sie doch im Vergleich zur Snde unbedeutend. Kein Gift ist so giftig wie das Gift der Snde. Sie ist der tdliche Biss der Schlange, deren Stich unser ganzes Leben vergiftet und entzndet. Wenn dieses bel fortgenommen wird, ist jedes bel entfernt. Deswegen beginnt der Herr das Wunder mit dem Wort: "Deine Snden sind dir vergeben!" Beachtet auch, dass Jesus diesem Mann alle Snden vergab. Er sagte nicht: "Sie sollen vergeben werden!", sondern: "Sie sind vergeben! Ich spreche dich von allen Snden frei. Was fr Snden es auch sind: deine Jugendsnden, deine Snden als Mann, deine Snden vor der Lhmung, deine Snden des Murrens, seitdem du auf dem Krankenlager liegst. Lege sie zusammen, und obgleich sie so zahlreich sind wie die Sterne am Himmel und wie der Sand am Ufer des Meeres - deine Snden sind dir vergeben." VERNDERT IN SEIN BILD
Unser Herr ist der Gegenstand des rettenden Glaubens indem er Frieden verkndigte durch Jesus Christus dieser ist aller Herr (Apostelgeschichte 10,36).
Es ist beraus zweifelhaft, ob irgendein Mensch, der Christus um Hilfe bittet, errettet werden kann, wenn er nicht die Absicht hat, Ihm zu gehorchen; denn Christi Rettersein ist unauflslich mit seiner Herrschaft verbunden. Beachte dazu die Belehrung und die Ermahnung des Apostels: " wenn du mit deinem Munde Jesus als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet wirst denn er ist Herr ber alle, und er ist reich fr alle, die ihn anrufen; denn jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden" (Rmer 10,9-13). Der Herr ist der Gegenstand des rettenden Glaubens! Und als der Kerkermeister in Philippi fragte, wie er errettet werden knnte, antwortete Paulus: "Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden" (Apg. 16,31). Paulus sagte ihm nicht, er solle an den Heiland glauben in der Meinung, er knne spter bei Bedarf die Sache mit dem Herrsein Christi regeln. Fr Paulus bestand die Trennung dieser beiden mter nicht. Christus muss Herr sein, sonst ist Er auch nicht der Retter! Hierbei habe ich nicht die Absicht zu lehren, der erste rettende Kontakt mit Christus bringe uns die vollkommene Erkenntnis all dessen, was Er fr uns ist. Das Gegenteil ist wahr. Alle Ewigkeiten werden kaum ausreichen, all die Reichtmer Seiner Gnaden erfahren zu knnen. Wenn wir in all dem, was Er ist, neue Entdeckungen machen und sie uns zu Herzen nehmen, werden wir wachsen in der Erkenntnis unseres Herrn und die vielen Ausprgungen Seiner Liebe begreifen, die Ihn jetzt auf dem Thron schmcken! GEBET
Every Home for Christ Donnerstag, 27. Oktober 2016 | Lesotho
«Ich wollte immer in eine Gemeinde gehen, aber bis heute war keine in vernünftiger Nähe. Aber jetzt hat EHC hier eine Christus-Gruppe gepflanzt! Ich lobe Gott, der die Sehnsucht meines Herzens gesehen hat» Betet um die Gelegenheit, mehr Christusgruppen zu gründen. Quelle: EveryHome for Christ http://www.jesus.ch/n.php?nid=298982 STELLENMARKT
Festanstellung Sozialdiakonin / Sozialdiakon
Wir suchen eine/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=299763
Festanstellung Leiterin / Leiter Finanz- und Rechnungswesen
Die Heimstätte Rämismühle ist ein dynamisches KMU mit einer 130-jährigen Geschichte und Plänen für die Zukunft. Das Betriebsgelände, mitten im romantischen Tösstal, im Zürcher Oberland umfasst 16 Liegenschaften. Ein engagiertes und qualifiziertes Team von über 130 Mitarbeitenden sorgt dafür, dass die 120 Bewohnerinnen und Bewohner ein harmonisches Zuhause finden und ihren Bedürfnissen entsprechend liebevoll betreut und ernst genommen werden. http://www.jesus.ch/n.php?nid=299769
Festanstellung Geschftsfhrer/in
Das Blaue Kreuz Bern ist eine betriebswirtschaftlich geführte, private Non-Profit-Institution der Suchthilfe, spezialisiert im Bereich Alkohol. Das Leitziel der Arbeit ist, Alkohol- und andere Suchtprobleme zu verhindern, Betroffene zu beraten und die Folgen des Missbrauchs einzudämmen. Es werden Angebote in den Geschäftsfeldern Prävention, Beratung und Integration geführt. Die Umsetzung wird durch 50 Angestellte an 7 Standorten sichergestellt und durch rund 16‘000 Stunden Freiwilligenarbeit pro Jahr erfolgreich unterstützt. http://www.jesus.ch/n.php?nid=299754
pflegen Pflegehelferin SRK
In unserem Feierabendhaus Wiesengrund in Oberägeri betreuen und pflegen wir 29 betagte und auf Hilfe angewiesene Schwestern der Schwesterngemeinschaft Ländli, Oberägeri. Menschliche Wärme und Geborgenheit prägen das familiäre Klima dieses Hauses und bilden den Rahmen für einen besonderen Arbeitsplatz. Die Schwestern aller Pflegebedürftigkeitsstufen und mit zum Teil psychogeriatrischen Zusatzerkrankungen, sind eine hochstehende Betreuung und Pflege gewohnt, welche auf unserem Leitbild beruht. http://www.jesus.ch/n.php?nid=299751 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |