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Wie viele Bcher hat das Alte Testament? 393735Jetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Frchte dich nicht. Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Und siehe ich war tot und bin lebendig fr immer und ewig und habe die Schlssel des Todes und des Totenreichs. Offenbarung 1,17-18 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 43,11 und Johannes 16,33
Ich, ich bin der HERR, und auer mir ist kein Heiland. Jesaja 43,11 In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt berwunden. Johannes 16,33 LOSUNG
Jesaja 12,6 Jauchze und rühme, du Tochter Zion; denn der Heilige Israels ist groß bei dir! Römer 8,32 Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle dahingegeben ? wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? CARTOON WITZ DES TAGES
Egal wie viele CD’s du hast, Benz hat Mercedes. ZITAT DES TAGES
Sei gut, halte deine Fe trocken, deine Augen offen, dein Herz friedevoll und deine Seele in der Freude Christi. Thomas Merton LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Eine feste Whrung
… indem ihr wisst, dass ihr … erlöst worden seid … mit dem kostbaren Blut Christi, als eines Lammes ohne Fehl und ohne Flecken. 1. Petrus 1,18-19 Im Laufe der Zeit ändern die Wechselkurse der verschiedenen Währungen immer wieder. Es scheint sehr schwierig zu sein, die ständig schwankenden Werte in den Griff zu bekommen. Anfang des letzten Jahres war wegen der Krim-Krise der Kurs des Rubels stark gefallen. Das bedeutete wieder für viele Leute, dass sie um ihr mühsam Erspartes gebracht wurden, oft um alles, wovon sie im Alter leben wollten. Es gibt jedoch eine Währung, die schon seit Jahrtausenden stabil bleibt. Von ihr spricht die Bibel. Mit diesem Zahlungsmittel können alle Menschen von Hölle, Tod und Teufel freigekauft werden. Es ist das kostbare Blut des Herrn Jesus Christus. Weil wir alle gesündigt haben, gleichen wir Menschen, die angekettet auf dem Sklavenmarkt stehen. Niemand kann sich selbst freikaufen oder erlösen. Der grausame Sklaventreiber ist der Teufel. Er lässt die Menschen nicht zur Ruhe, nicht zum Nachdenken kommen. Und liebend gern hetzt er sie gegeneinander und gegen Gottes Gebote auf. Aber Jesus Christus kam, uns zu befreien. Mit seinem Blut, das am Kreuz auf Golgatha floss, bezahlte er die Schuld aller, die an ihn glauben. Man sollte meinen, diese Botschaft hörten alle Menschen gern. Aber weit gefehlt. Man hat vielmehr den Eindruck, dass diese Botschaft je länger, je mehr – zumindest in unserem Land – auf taube Ohren stösst. Stattdessen haben sich viele Leute angewöhnt, die Ketten an ihren Händen und Füssen schön zu finden. Sie klimpern immer unverschämter damit und möchten, dass möglichst viele Leute es ihnen nachmachen. Aber noch schickt Gott seine Boten, die das Wort von der Befreiungsmöglichkeit ausbreiten. Wie lange noch? wh Frage: Wie reagieren Sie auf Gottes Angebot? Tipp: Gott zwingt niemand. Er will nur Freiwillige. Bibel: Apostelgeschichte 17,17-34 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Hte dich, dass du den Herrn, deinen Gott, nicht vergisst... wenn... alles, was du hast, sich mehrt. 5. Mose 8,11.13
Als allgemeine Regel gilt, dass Gottes Volk materiellen Wohlstand nicht gut verträgt. Es gedeiht viel besser unter widrigen Umständen. In seinem Abschiedslied sagte Moses voraus, dass der Wohlstand das Volk Israel geistlich zugrunde richten würde: »Da wurde Jeschurun fett und schlug aus. Du wurdest fett, dick, feist! Und er verwarf den Gott, der ihn gemacht, und verachtete den Fels seiner Rettung« (5. Mose 32,15). Diese Prophezeiung erfüllte sich in den Tagen Jeremias, als der Herr sich beklagte: »Obwohl ich sie sättigte, haben sie Ehebruch getrieben und laufen scharenweise ins Hurenhaus« (Jeremia 5,7). Und in Hosea 13,6 lesen wir: »Ihrem Weideplatz entsprechend wurden sie auch satt. Sie wurden satt, und ihr Herz überhob sich; darum vergassen sie mich.« Nachdem das Volk aus dem Exil zurückgekehrt war, bekannten die Leviten, dass die Kinder Israel vermessen auf all das reagiert hatten, was der Herr für sie getan hatte: »Und sie assen und wurden satt und fett und liessen es sich wohl sein durch deine grosse Güte. Aber sie wurden widerspenstig und empörten sich gegen dich und warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken. Und sie brachten deine Propheten um, die als Zeugen gegen sie auftraten, um sie zu dir zurückzuführen; und sie verübten grosse Lästerungen« (Nehemia 9,25b.26). Wir neigen eher dazu, den materiellen Wohlstand als ein unfehlbares Zeichen dafür zu betrachten, dass der Herr mit dem zufrieden ist, was wir sind und tun. Wenn die Gewinne in unserem Geschäft steigen, dann sagen wir: »Wirklich, der Herr segnet uns reichlich.« Es wäre wahrscheinlich richtiger, diese Gewinne als eine Versuchung und Prüfung anzusehen. Der Herr wartet ab und will sehen, was wir damit anfangen. Werden wir das Geld dafür verwenden, uns selbst etwas Gutes zu tun? Oder werden wir uns als treue Haushalter erweisen, die ihre finanziellen Mittel dazu nutzen, die gute Nachricht bis an die äussersten Enden der Erde auszubreiten? Werden wir das Geld horten in dem Bemühen, ein grosses Vermögen anzusammeln? Oder werden wir es für Jesus Christus und Seine Sache ausgeben? F.B. Meyer hat gesagt: »Wenn darüber gestritten wird, ob Sonnenschein oder Gewitter, Erfolg oder Not eine schlimmere Versuchung für den Charakter sind, dann würde ein scharfsichtiger Beobachter des menschlichen Naturells wahrscheinlich antworten, dass nichts den wahren Stoff, aus dem wir gemacht sind, so deutlich zeigt wie der Wohlstand, weil er die gefährlichste aller Versuchungen ist.« Joseph hätte hier sicher auch zugestimmt. Er sagte: »Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends« (1. Mose 41,52). Er lernte mehr in Feindschaft und Not als in Reichtum und Wohlstand, obwohl er sich in allen Lebenslagen vorbildlich verhielt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Im Glauben wandeln
"Durch Glauben wurde Henoch entrückt, so dass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor der Entrückung hatte er das Zeugnis gehabt, dass er Gott wohlgefallen habe" (Hebr. 11,5). Wenn du im Glauben wandelst, geniesst du vertrauten Umgang mit Gott. Unser zweiter Glaubensheld ist Henoch. In 1. Mose 5,21-24 wird berichtet: "Henoch lebte 65 Jahre und zeugte Metuschelach. Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre. Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn weg." Welch ein wunderbarer Grabspruch: "Henoch wandelte mit Gott." Sein Leben war ein beispielhafter Wandel im Glauben. Adam und Eva hatten im Garten Eden mit Gott gewandelt; aber ihre Sünde trennte sie von dieser Gemeinschaft. Henoch aber erfuhr diesen vertrauten Umgang mit Gott, den diese verspielt hatten. Henochs gläubiger Wandel erfreute Gott sehr, und nach mehr als dreihundert Jahren wurde er in den Himmel aufgenommen, ohne den Tod kennen gelernt zu haben. Es ist, als hätte Gott gesagt: "Henoch, ich freue mich so sehr über deine Gesellschaft, dass ich dich jetzt gleich bei Mir haben will!" Es wird eine Generation von Christen geben, die, wie Henoch, den Tod nicht schmecken wird. Eines Tages - vielleicht bald - wird der Herr Jesus zu Seiner Kirche zurückkommen und dann "werden wir, die Lebenden, die übrigbleiben, ... entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit bei dem Herrn sein" (1. Thess. 4,17). Henoch ist ein wunderschönes Vorbild dieses grossartigen, noch zukünftigen Ereignisses, das wir die Entrückung der Kirche nennen. Wenn du mit Gott wandelst, hat Er Wohlgefallen an dir. Du bist Sein Kind und dein Lob und deine Gemeinschaft mit Ihm erfreuen Ihn. In Psalm 116,15 heisst es: "Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen." Der Tod ist nur deine Versetzung in Gottes Gegenwart und das für alle Ewigkeit. Lass die Freude herzlichen Umgangs mit deinem Gott und die Erwartung, Christus von Angesicht zu Angesicht zu sehen - sei es bei der Entrückung oder durch den Tod - dir Ansporn sein, Ihm täglich und immer mehr wohlzugefallen! ZUM GEBET: Danke Gtt für die Zusage der Wiederkunft Christi. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Thessalonicher 4,13-18. • Welche Ereignisse umgeben die Entrückung der Kirche? • Wie sollten die Thessalonicher auf die Lehre des Paulus von der Entrückung reagieren? • Was solltest du tun? CHARLES H. SPURGEON
"Siehe, das Lamm Gottes, welches die Snde der Welt hinwegnimmt!" Johannes 1,29 Johannes des Tufers einzige Aufgabe war es, von Christus zu zeugen. Er war der Morgenstern, der die aufgehende Sonne verkndete. Als die Sonne erschien, war sein Dienst getan. Der einzige Grund fr seine Existenz ist wirklich der Herr Jesus. Ich wnschte, wir alle knnten mit Paulus sagen: "Fr mich ist Christus das Leben." Mchte unser Leben so sein, dass es ohne den Herrn Jesus nicht verstanden werden kann! Nehmt ihr ihn weg, wird unser ganzes Wesen und Sein ein unerklrliches Geheimnis. Johannes wusste viel von dem Herrn Jesus und htte ihn in seinen verschiedenen Eigenschaften beschreiben knnen. Er htte besonders auf ihn als das grosse Vorbild, den grossen Lehrer der Heiligkeit und Liebe hinweisen knnen. Dies erschien dem Tufer jedoch nicht als das Erste und Wichtigste an dem Herrn, sondern er verkndigte ihn als einen, der in die Welt gekommen war, um das grosse Opfer fr die Snde zu sein. Er hob die Hand empor, zeigte auf Jesus und rief: "Siehe, das Lamm Gottes." Er sagte nicht: "Siehe, das ist euer wahres Vorbild." Ohne Zweifel htte er das mit Recht sagen knnen. Er sprach nicht einmal: "Siehe, das ist der Knig und Fhrer einer neuen Zeit." Diese Tatsache wrde Johannes nicht geleugnet, sondern sich darber gefreut haben. Dennoch ist der erste Punkt, bei dem er verweilt und der seine Freude erregt: "Siehe, das Lamm Gottes." Meine Brder, wir knnen uns darauf verlassen, dass dies eine sehr praktische Wahrheit sein muss; denn Johannes war usserst praktisch. Wenn Busse gepredigt wird, muss der Herr Jesus Text und Inhalt der Rede sein. Er bringt Leben, Kraft und Energie in das, was sonst eine tote moralische Abhandlung wre. O ihr, die ihr Menschen von der Snde erretten wollt, seht zu, dass das grosse Opfer des Herrn Jesus fr die Snde der Gegenstand eurer Predigt ist. MONTAGS MANNA
Montags Manna Der Laubblser Von Jim Mathis Vor einiger Zeit bentigte ich einen neuen Laubblser. Deshalb kaufte ich einen bei einem lokalen Baumarkt. Doch nachdem ich ihn einige Minuten lang in Betrieb hatte, merkte ich, dass ich mir beinahe die Finger abgeschnitten htte, ...
Von Jim Mathis Vor einiger Zeit benötigte ich einen neuen Laubbläser. Deshalb kaufte ich einen bei einem lokalen Baumarkt. Doch nachdem ich ihn einige Minuten lang in Betrieb hatte, merkte ich, dass ich mir beinahe die Finger abgeschnitten hätte, weil an dem Antriebsrad der Maschine keine Schutzvorrichtung war. Ich legte den Laubbläser in den Karton und brachte ihn in das Geschäft zurück. Die Verkäuferin dort meinte, dass das Gerät nicht von ihnen stammen könne, da sie die Marke nicht führen würden. Schnell stellte sich heraus, dass jemand anderes einen Laubbläser beim Baumarkt gekauft hatte, dann aber ein anderes, kaputtes Gerät in den Karton getan und zurückgebracht hatte. Schlimm genug, dass der unbekannte Kunde schlichtweg einen Diebstahl begangen hat, aber offensichtlich hat sich auch in dem Baumarkt niemand die Mühe gemacht, in den Karton zu schauen, bevor sie ihn wieder ins Regal gestellt haben. Wenn ich oder jemand anderes sich ernsthaft verletzt hätte, wären rechtliche Schritte gegen sie die Folge gewesen. Es wäre auch schön gewesen, wenn das Geschäft sich bei mir entschuldigt hätte. Letzten Endes bekam ich einen neuen Laubbläser. Bevor ich das Geschäft verliess, schaute ich im Karton nach… Diebe und Kleinkriminelle, die fehlerhafte oder beschädigte Ware zu einem anderen Geschäft tragen, mögen sich vielleicht nicht vermeiden lassen, aber wir haben es in der Hand, was aus unserem Geschäft zu den Kunden rausgeht. Als ich noch ein Café besass, schärfte ich meinen Mitarbeitern ein, alles doppelt zu kontrollieren. Wir alle machen mal schlechtes Essen, schlechte Fotos oder Produkte, die nicht funktionieren. Niemand ist perfekt. Probleme entstehen, wenn wir nicht kompetent genug sind, das Problem zu erkennen und zu beheben, bevor der Kunde es merkt. Kompetenz kommt aus Erfahrung. Als Berufsfotograf erkenne ich inzwischen gute Fotos und stelle sicher, dass die Kunden nur die besten bekommen. Die schlechten Fotos bekommt ausser mir niemand zu Gesicht. Dieses Prinzip lässt sich auf jede Branche anwenden. Wir müssen sicherstellen, dass das Auto richtig läuft, das Essen gut ist, die Software funktioniert, die Steuerrückzahlung korrekt ist, und dass sich niemand aufgrund fehlender Schutzvorrichtungen die Finger abhackt. Schlimme Dinge passieren aufgrund von Inkompetenz und Nachlässigkeit dem Kunden gegenüber. Das Einhalten von Exzellenz-Standards macht aus geschäftlicher Perspektive Sinn. Wenn wir unsere Kunden gut bedienen, beehren sie uns in Zukunft wieder. Aber es gibt noch einen höheren Grund, immer unser Bestes zu geben: Die Bibel lehrt uns, «All euer Tun – euer Reden wie euer Handeln – soll zeigen, dass Jesus euer Herr ist. Weil ihr mit ihm verbunden seid, könnt ihr Gott, dem Vater, für alles danken.»(Kolosser 3,17). Können wir guten Gewissens „im Namen Jesu“ schlampige Arbeit verrichten? Im gleichen Kapitel heisst es weiter,«Denkt bei allem daran, dass ihr für den Herrn und nicht für die Menschen arbeitet.»(Kolosser 3,23). Wir sollten unsere Arbeit, worin sie auch bestehen mag, Gott als kostbare Gabe darbringen. Weiter heisst es in der Bibel, «Wir sind sein Werk, durch Jesus Christus neu geschaffen, um Gutes zu tun.»(Epheser 2,10).Die Qualität unserer Arbeit könnte der grösste Beweis derEchtheit unseres Glaubens sein. http://www.jesus.ch/n.php?nid=299277 VERNDERT IN SEIN BILD
Gotteserkenntnis: Das Ziel aller christlichen Lehre Meine Worte nimm zu Ohren, HERR, merke auf mein Seufzen! Denn du bist nicht ein Gott, der an Gottlosigkeit Gefallen hat; bei dir darf ein Bser nicht weilen (Psalm 5,2.5).
Unter Christen aller Zeiten und unterschiedlichster Schattierung in Bezug auf das, was sie lehrmssig hervorheben, besteht doch in einer Sache grosse bereinstimmung: Sie alle glauben, dass Christen, die ernsthaft geistlich vorankommen wollen, lernen mssten, lange und viel ber Gott nachzudenken! Wenn ein Christ sich wirklich vornimmt, ber den armseligen Durchschnitt der religisen Erfahrung der Gegenwart hinauszuwachsen, so wird er schnell die Notwendigkeit spren, Gott selbst als das Ziel aller christlichen Lehre kennen zu lernen. Sobald er die heiligen Wunder der gttlichen Dreieinigkeit erforschen will, wird er entdecken, wie ntig das anhaltende und richtig gelenkte Nachdenken ber die Person Gottes ist. Um Gott in rechter Weise zu erkennen, mssen seine Gedanken unverwandt auf Ihn gerichtet sein. Nichts, was der Mensch ber sich selbst und ber Gott entdeckt hat, macht diese reine Spiritualitt berflssig. Sie ist umsonst zu haben; aber sie ist beraus kostbar! Natrlich erfordert das zumindest ein gewisses Mass gesunder theologischer Kenntnisse. Gott losgelst von Seiner Selbstoffenbarung in den inspirierten Schriften zu suchen, ist nicht nur sinnlos, sondern auch gefhrlich. Dazu gehrt auch ein Wissen ber Jesus Christus und restloses Vertrauen auf Ihn als Herrn und Erretter. Christus ist nicht einer von vielen Wegen zu Gott, auch nicht der beste von mehreren anderen; Er ist der einzige Weg, "der Weg und die Wahrheit und das Leben". Auf andere Weise zu glauben, bedeutet etwas Geringeres als ein Christ zu sein. GEBET
Every Home for Christ Montag, 31. Oktober 2016 | Kenia
Viele Gemeindeleiter haben kürzlich MTC- und BFAM-Schulungen besucht und so effektive Werkzeuge für Evangelisationund Jüngerschaft kennengelernt. Betet, dass sie diese Werkzeuge nun gebrauchen,ihre Gemeinden für geisterfüllte Evangelisation zu schulen. Quelle: EveryHome for Christ
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