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In welchem Buch des Neuen Testaments erklrt uns Gott die temporre Verstockheit der Juden? RmerEpheser1. KorintherJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 34, 9 "Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet!" Luther "Probiert es aus und erlebt selbst, wie gut der Herr ist! Glcklich ist, wer bei ihm Zuflucht sucht" HFA
"Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet!" Luther "Probiert es aus und erlebt selbst, wie gut der Herr ist! Glücklich ist, wer bei ihm Zuflucht sucht" HFA NEWSTICKER
| | Wer weiss? Jesus und die Auferstehung Jesus behauptete von sich, Gottes Sohn zu sein. Er behauptete auch, Menschen vom Tod retten zu knnen. Und seine Jnger setzen noch einen drauf: Jesus ist auferstanden! Das klingt so abgehoben, dass sich heute viele fragen: Ja, stimmt das wirklich?
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TAGESVERS
Denn er hat uns zusammen mit Christus von den Toten auferweckt und wir gehren nun mit Jesus zu seinem himmlischen Reich. Epheser 2,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Habakuk 2,4 und 1.Korinther 14,26
Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben. Habakuk 2,4 Lasst es alles geschehen zur Erbauung! 1.Korinther 14,26 LOSUNG
Psalm 43,3 Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten zu deiner Wohnung. 1.Korinther 15,20 Nun ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. CARTOON WITZ DES TAGES
Zwei Hühner stehen vor dem Schaufenster und schauen sich die Eierbecher an. Sagt die eine Henne: «Schau mal, die haben aber tolle Kinderwagen!» ZITAT DES TAGES
Nicht dein ueres schmcke, sondern sei schn in deinem Tun. Thales von Milet (624-546 v. Chr.) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Osterfreude
Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Johannes 20,20 Den Kindern im evangelischen Kindergarten Rüggeberg laufen die Tränen die Wange hinunter. Zum ersten Mal haben einige von ihnen die Passionsgeschichte gehört. »Aber warum haben die Menschen Jesus an das Kreuz genagelt, er hat doch nichts Böses getan?«, wollen die Kinder von der Erzieherin wissen. »Am Kreuz starb der Sohn Gottes nicht, weil er Böses getan hat, sondern wir Menschen«, erklärt diese. »Gott hat seinen Sohn für unser Böses stellvertretend bestraft. Jetzt muss er uns nicht mehr bestrafen. Er vergibt uns unser Böses (unsere Sünden), wenn wir ihn darum bitten.« Der fünfjährige Leon hat etwas auf dem Herzen, was er den anderen Kindern unbedingt sagen will. Als etwas Ruhe eingekehrt ist, darf Leon erzählen: »Jesus ist nicht am Kreuz und auch nicht im Grab geblieben. Er ist auferstanden!« Diesen Impuls aufgreifend fährt die Erzieherin fort und erzählt nun von Ostern, wie Jesus auferstanden ist. Als alle Kinder begreifen, dass Jesus lebt, beginnt ein Jubel und die Tränen verwandeln sich in Freude. Sie hüpfen und springen durch den Raum und immer wieder ist der Ruf zu hören: »Jesus lebt!« Von dieser tiefen Auferstehungsfreude waren auch die Jünger von Jesus ergriffen. Zunächst – aus Angst, auch verhaftet und zum Tode verurteilt zu werden – hatten sie sich nach Jesu Tod am Kreuz hinter verschlossenen Türen verschanzt. Die Furcht war ihr Lebensbegleiter. In diese Situation hinein trat dann der auferstandene Jesus durch die verschlossenen Türen in ihre Mitte und sprach zu ihnen: »Friede euch!« Er zeigte ihnen seine durchbohrten Hände und auch die Wunde an seiner Seite, die ihm von einem Soldaten mit dem Speer zugefügt worden war. »Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn Jesus sahen.« kr Frage: Können wir uns noch so über die Auferstehung des Herrn Jesus freuen?
Tipp: Jesus kommt auch heute noch hinter unsere verschlossenen Herzenstüren, um uns die Lebensangst zu nehmen und unser Herz mit seinem Frieden und seiner Freude zu füllen. Bibel: Johannes 20,19-29 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet. Jakobus 4,2 Ein solcher Vers wirft eine interessante Frage auf: Wenn wir also nicht haben, weil wir nicht bitten, welche grossen Dinge fehlen dann in unserem Leben, einfach, weil wir nicht darum beten? Eine hnliche Frage drngt sich auf, wenn wir Jakobus 5,16 lesen: Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung. Wenn dieser Gerechte nicht betet, folgt dann nicht daraus, dass auch nur wenig durch ihn bewirkt wird? Die Schwierigkeit bei den meisten von uns liegt darin, dass wir nicht genug beten, oder dass wir, wenn wir beten, nur um so wenig bitten. Wir sind so, wie C.T. Studd einmal gesagt hat: Wir knabbern nur am Mglichen, anstatt mit beiden Hnden nach dem Unmglichen zu greifen. Unsere Gebete sind schchtern und phantasielos, gerade dann, wenn sie khn und wagemutig sein sollten. Wir sollten Gott damit ehren, dass wir um grosse Dinge bitten. John Newton hat gesagt: Komm her nun zum grossen Knig Mit vielen Wnschen geschritten; Denn Seiner Gnade und Vollmacht Sind nie zuviel unsere Bitten. Wenn wir das tun, geben wir nicht nur Gott die Ehre; wir machen uns auch selbst geistlich gesehen reich. Er ffnet gern die Schtze des Himmels fr uns, aber der heutige Bibelvers gibt uns auch zu verstehen, dass Er das nur als Antwort auf unser Gebet tut. Mir scheint, dieser Vers beantwortet auch eine andere Frage, die wir fter hren: Bewegt das Gebet Gott tatschlich dazu, Dinge zu tun, die Er sonst nicht getan htte, oder bringt es uns nur in bereinstimmung mit dem, was Gott sowieso getan htte? Die Antwort scheint klar zu heissen: Gott tut das, was Er sonst nicht getan htte, als Antwort auf unsere Gebete. Unsere Vorstellung kann uns jetzt in zwei Richtungen davontragen, wenn wir die Konsequenzen dieser Tatsache erwgen. Erstens knnen wir an die ungeheuren Errungenschaften denken, die sich als direktes Ergebnis des Gebetes eingestellt haben. Mit den Worten aus Hebrer 11,33.34 erinnern wir uns an diejenigen, die durch Glauben Knigreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheissungen erlangten, der Lwen Rachen verstopften, des Feuers Kraft auslschten, des Schwertes Schrfe entgingen, aus der Schwachheit Kraft gewannen, im Kampf stark wurden, der Fremden Heere zurcktrieben. Aber wir knnen auch berlegen, was wir selbst schon fr Christus alles htten erreichen knnen, wenn wir nur darum gebeten htten. Wir knnen an die vielen ber die Massen grossartigen und kostbaren Verheissungen im Wort Gottes denken, die wir noch nicht in Anspruch genommen haben. Wir sind schwach gewesen, wenn wir doch htten mchtig sein knnen. Wir haben Gott mit ein paar einzelnen Menschen bekannt gemacht, wenn wir doch in dieser Zeit Tausende oder sogar Millionen htten erreichen knnen. Wir haben um ein paar Quadratmeter Land gebeten, wo wir doch um ganze Kontinente htten bitten knnen. Wir sind geistliche Hungerleider gewesen, wo wir Grosskapitalisten htten sein knnen. Wir haben nicht, weil wir nicht bitten. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Lebe von deinem kniglichen Erbteil "In Liebe [hat Gott] uns zuvorbestimmt zur Sohnschaft durch Jesus Christus fr sich selbst nach dem Wohlgefallen seines Willens" (Eph. 1,4-5). Weil Gott dich liebt, hat Er dich als Sohn angenommen und gewhrt dir alle Rechte eines Familienmitglieds. Mose sagte den Israeliten, Gott habe dies Volk nicht wegen seiner Menge oder seiner ihm innewohnenden Gte erwhlt, sondern aufgrund Seines souvernen Willens und Seiner aufopfernden Liebe (5. Mo. 7,7-8). Das gilt auch fr dich, wenn du ein Christ bist. Das griechische mit "Liebe" bersetzte Wort an dieser Stelle spricht nicht von emotionaler oder sentimentaler Liebe, sondern von einer solchen, die das Beste fr den Anderen sucht, einerlei, was es kostet. Sie ist eher durch Opfer als durch Selbstsucht gekennzeichnet - mehr durch Geben als durch Nehmen. Sie sucht zu vergeben, nicht zu verdammen - sie vergibt Krnkungen und rechnet sie nicht auf. Gott selbst ist der Inbegriff solcher Liebe. Er liebt dich so, dass Er Seinen Sohn fr dich opferte, und dieser gab bereitwillig Sein Leben fr dich hin (Joh. 3,16; 15,13). Whrend falsche Gtter aus Angst und Unwissenheit verehrt werden, hat der wahre Gott - dein himmlischer Vater - alle Angst beseitigt, so dass du zuversichtlich in Seine Gegenwart kommen darfst (Hebr. 10,19; 1. Joh. 4,18). Du hast "den Geist der Sohnschaft empfangen" und kannst Ihn "Abba, Vater!" nennen (Rm. 8,15). Abba ist das aramische "Papa, lieber Vater". Dein himmlischer Vater freut sich ber dein Lob und wird durch deinen Gehorsam verherrlicht. Sei ein zuverlssiges Kind. Lass diesen Tag ein Tag fr Ihn sein. Nutze dein knigliches Erbteil. Suche in allem Seine Weisheit. Nimm Sein Wort und befolge dessen Rat. Zeige anderen Seine Liebe in der Praxis. ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er dir das Privileg verliehen hat, zu Seiner Familie zu gehren. Danke Ihm fr die vielfltigen Beweise Seiner Liebe an jedem neuen Tag. Bitte Ihn, dir jemand zu zeigen, dem du Seine Liebe in praktischer und aufpfernder Weise zeigen kannst. ZUM BIBELS TUDIUM: Lies 1. Krinther 13. Fhre dir die Eigenschaften der gttlichen Liebe vor Augen. Inwieweit entspricht deine Nchstenliebe diesem Mastab? Was kannst du unternehmen, dass deine Liebe besser damit bereinstimmt? CHARLES H. SPURGEON
"Danach kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihren Herzen weg, damit sie nicht zum Glauben gelangen und gerettet werden." Lukas 8,12
Wer auch immer zögern mag - Satan tut es nie. Sobald ein Kamel in der Wüste verendet, erscheinen die Geier. Vorher war kein Vogel sichtbar, noch schien es möglich, dass sie sich in der Nähe aufhielten; doch schnell erscheinen Punkte am Himmel, und bald sättigen sich die Raubvögel mit Fleisch. So erspähen auch die bösen Geister ihre Beute von fern und eilen an ihr zerstörendes Werk. Eine Verzögerung würde Gelegenheit zum Nachdenken geben, und das Nachdenken könnte zur Busse führen. Der Feind eilt, um den Hörer gar nicht erst zum Nachdenken über die gehörte Wahrheit kommen zu lassen. Wenn das Evangelium etwas bei dem Hörer bewirkt hat, dann ist der Teufel schneller als der Flug des Adlers, um das Wort wieder aus seinem Herzen wegzunehmen. Ohne Zweifel beeinflusst Satan unmittelbar die Gedanken der Menschen. Er gab Judas persönlich den Gedanken ein, seinen Meister zu verraten. Da Satan unersättlich boshaft ist, kann er es nicht ertragen, dass eine einzige göttliche Wahrheit das Herz segne. Fürchterliche Lästerungen, schmutzige Phantasien, groben Unglauben oder eitle Geringfügigkeiten wirft der Teufel wie höllische Bomben in den Geist des Menschen, um jeden Gedanken zu zerstören, der sich auf Christus und die Erlösung bezieht. Manchmal bezaubert er den Geist, und zu einer anderen Zeit erschreckt er ihn, wobei sein einziges Ziel ist, die Gedanken des Menschen vom Evangelium abzuziehen und zu verhindern, dass es in Herz und Gewissen dringt. Es macht wenig aus, ob der Same von schwarzen Raben oder von weissen Tauben weggeschnappt wird. Wenn er nicht im Herzen bleibt, kann er keine Frucht bringen. Wenn der Teufel auch vielen Gottesdiensten fernbleibt, so ist er gewiss da, wenn eine Erweckung im Entstehen ist. Er lässt manche Kanzel ungeschoren; wenn aber ein ernster Christ zu predigen beginnt, so tritt alsbald Satan auf den Plan. VERNDERT IN SEIN BILD
Das gesamte Universum lebt das Leben Gottes Also bist du nicht mehr Sklave, sondern Sohn; wenn aber Sohn, so auch Erbe durch Gott (Galater 4,7)
Was Gott in Seiner Souvernitt weltweit zu tun vorhat, behaupte ich nicht, zu wissen; was Er aber fr den einfachen Menschen tun will, der Sein Angesicht sucht, das meine ich zu wissen und kann es anderen weitersagen. Wenn sich nur irgendjemand ernsthaft zu Gott wendet, wenn er beginnt, sich in der Gottseligkeit zu ben, wenn er versucht, die Krfte geistlicher Aufnahmefhigkeit durch Vertrauen, Gehorsam und Demut zu strken, so werden die Ergebnisse alles weit bersteigen, was er in magereren und schwcheren Tagen fr mglich gehalten hat! Jeder, der sich durch Busse und ernsthafte Hinwendung zu Gott aus all dem herausgebracht hat, was ihn bis dahin formte, und bereit ist, wirklich die Bibel zum Massstab fr sein geistliches Niveau zu machen, wird hoch beglckt sein ber das, was er dann findet. Lasst es uns wiederholen: Die Allgegenwart ist Tatsache. Gott ist gegenwrtig! Das ganze Universum lebt das Leben Gottes, und Er ist kein fremder oder auswrtiger Gott, sondern der uns bekannte Vater unseres Herrn Jesus Christus, dessen Liebe nun schon Jahrtausende das sndige Menschengeschlecht getragen hat. Immer will Er unsere Aufmerksamkeit auf sich ziehen, um sich uns zu offenbaren und mit uns in Verbindung zu treten! Wir tragen in uns die Fhigkeit, Ihn in dem Masse immer mehr zu erkennen, wie unser Wahrnehmungsvermgen durch Glaube, Liebe und Praxis vervollkommnet wird. GEBET
Every Home for Christ Sonntag, 27. Mrz 2016 | Moldawien
EHC-Mitarbeiter in Moldawien hielten eine Gebetskonferenz. Es gab fast nicht genug Platz für alle! Bitte betet für die, die teilgenommen haben, dass sie motiviert sind, weiter für ihr Land zu beten und das Evangelium in ihrem Land zu verkünden. Quelle: EveryHome for Christ http://www.jesus.ch/n.php?nid=288005 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |