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---- Anzeige ---- NICK VUJICIC LIVE-STREAM Organisiert durch den Global Outreach Day werden aktuell alle 8,5 Millionen Haushalte von Nordrhein-Westfalen mit der evangelistischen Zeitung Life.de-Print, der Schwesterzeitung von Jesus.ch-Print erreicht. Titelstory der Zeitung (siehe http://www.life.de/node/292849) ist Nick Vujicic, der Mann ohne Arme und Beine. Dieser wird im Rahmen dieser Kampagne am Mittwoch 27. Juli, 19.30 Uhr in Oberhausen (NRW) sprechen. Wir laden Sie herzlich dazu ein, bei diesem Anlass online live dabei zu sein unter: http://www.lebenohnelimits.de/live/ BIBELQUIZ
Wer war Atalja? (2.Chronik 22,12) eine Schwester von Davideine Prophetineine KniginJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 1. Korinther 15, 1 "Ich erinnere euch aber, liebe Brder, an das Evangelium, das ich euch verkndigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht." Luther "Liebe Brder und Schwestern! Ich mchte euch an die rettende Botschaft ...
"Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht." Luther "Liebe Brüder und Schwestern! Ich möchte euch an die rettende Botschaft erinnern, die ich euch verkündet habe. Ihr habt sie angenommen und darauf euer Leben gegründet" HFA NEWSTICKER
| | Aufrttelnder Brief von John Eldredge Hass die Krankheit unserer Zeit Was haben die Attentate der letzten Wochen in Europa, die sozialen Medien und Rassenunruhen in den USA miteinander gemeinsam? Obwohl die Postmoderne angetreten ist, die Welt zu befrieden, zeigt sich: eine neue, alte Krankheit greift wieder um sich...
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| | Carolin Schmitt Das Hamsterrad Auf dem Blog morethanpretty.net schreiben Frauen in Leitungspositionen ihre Gedanken aus dem Alltag. Livenet bringt daraus in der Sommerzeit jede Woche einen Beitrag. Heute erzhlt Carolin Schmitt von ihrem Ich-schaff-das-alles-allein-Syndrom.
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TAGESVERS
Der Herr lsst die Seinen nicht untergehen, dafr ist ihm ihr Leben zu wertvoll. Psalm 116,15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 104,24 und Lukas 9,23-25
HERR, wie sind deine Werke so gro und viel! Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist voll deiner Gter. Psalm 104,24 Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich tglich und folge mir nach. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's erhalten. Denn welchen Nutzen htte der Mensch, wenn er die ganze Welt gewnne und verlre sich selbst oder nhme Schaden an sich selbst? Lukas 9,23-25 LOSUNG
Psalm 9,20 HERR, steh auf, dass nicht Menschen die Oberhand gewinnen. Lukas 18,7 Sollte Gott nicht Recht schaffen seinen Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen? CARTOON WITZ DES TAGES
«Ich hab's satt hier rumzuhängen!», sagte die Glühbirne und brannte durch. ZITAT DES TAGES
Es ist fr kein besonderes Problem, wenn ich ausgelacht werde. Ich kann mich an Verachtung und Spott erfreuen. Karikaturen, ffentliche Kritiken und Verleumdungen sind meine Ehre. Doch meine grosse Sorge ist, dass du dich von der Gnade abwendest. Spuck mich an, aber bitte tu Busse! Lach mich aus, aber bitte glaube an meinen Herrn! Mach meinen Leib zu Strassendreck, aber verdamme nicht deine eigene Seele! Charles H. Spurgeon LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Des Menschen Wille? Sein Himmelreich?
Du sollst tun, was recht und gut ist in den Augen des HERRN, auf dass es dir wohl gehe. 5. Mose 6,18 Selbst zu entscheiden und seinen Willen notfalls auch gegen Widerstände durchzusetzen, ist für viele Menschen erstrebenswert und gut. Von Johann Jakob Wilhelm Heinse stammt der Ausspruch: »Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.« Mit »Himmelreich« wollte er vermutlich der Zustand beschreiben, in dem man Erfolg hat und dem entsprechend glücklich ist. Es ist vernünftig, richtig und gut, sich Ziele zu setzen und sie zielstrebig zu verwirklichen. Entscheidend wird sein, welche Lebensziele ich anstrebe. Wichtig ist aber auch die Art und Weise, wie ich dieses Ziel zu erreichen versuche und bei wem ich mir Rat hole. Wenn mein Eigenwille der Massstab aller Dinge ist, dann kann die Umsetzung für mich selbst sehr schmerzhaft sein, und ich kann viel Schuld auf mich laden. Die Bibel berichtet von einem Mann mit Namen Jakob, der hatte zwar ein von Gott vorgegebenes Ziel; aber er meinte, nicht auf Gott warten zu können, sondern wollte selbst nachhelfen. So betrog er seinen Bruder und belog seinen Vater. Die Folge war nicht ein »Himmelreich«, sondern eine mehr als zwanzigjährige Flucht vor seinem Bruder Esau, der ihn wegen seines miesen Verhaltens hasste und ihn umbringen wollte. Viele Menschen haben ähnliche Erfahrungen gemacht, die sie später bereuten, aber nicht mehr rückgängig machen konnten.In unserem Tagesvers ermahnt Mose die Israeliten, doch nur das zu tun, was Gott wohl gefällt; denn darin sei alles Wohlergehen für sie selbst begründet. Nicht wenn es nach dem Willen der Menschen, sondern wenn es nach Gottes Willen geht, können wir sicher sein, schon hier auf Erden ein gutes Gewissen und im Himmel das wirkliche Glück zu erleben. gr Frage: Woher holen Sie die Massstäbe für Ihr Handeln? Tipp: Die Bibel nennt Eigenwillen Götzendienst. Bibel: 5. Mose 6,16-25 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Gross ist der Herr und sehr zu loben. Seine Grsse ist unerforschlich. Psalm 145,3
Über Gott nachzudenken ist ohne Zweifel das Erhabenste, womit sich das menschliche Denken beschäftigen kann. Erhabene Gedanken über Gott veredeln jeden Aspekt des Lebens. Geringschätziges Denken über Gott zerstört die, die es pflegen. Gott ist sehr gross. Nach einer erhabenen Beschreibung der Macht und Majestät Gottes sagte Hiob: »Siehe, das sind die Säume seiner Wege; und wie wenig haben wir von ihm gehört! Und den Donner seiner Macht, wer versteht ihn?« (Hiob 26,14). Wir sehen nur die Säume Seiner Wege und hören nur »wenig« (wörtl. »ein flüsterndes Wort«) von Ihm! Der Psalmist macht deutlich, dass der blosse Blick Gottes die Erde beben lässt, und Seine Berührung zu Vulkanausbrüchen führt (Psalm 104,32). Der Herr muss sich herabneigen, um die Dinge im Himmel anzuschauen. (Psalm 113,6). Er ist so gross, dass Er die Sterne alle mit Namen nennt (Psalm 147,4). Wenn Jesaja sagt, dass die Schleppen von Gottes Herrlichkeit den Tempel erfüllten (Jesaja 6,1), dann überlässt er es unserer Vorstellungskraft, wie gewaltig die volle Erscheinung Seiner Herrlichkeit sein muss. Später schildert er Gott als den, der die Ozeane mit Seiner hohlen Hand misst und die Himmel mit Seiner Spanne abgrenzt (Jesaja 40,12). Für Ihn sind die Nationen wie ein Tropfen am Eimer oder ein Sandkorn auf der Waagschale (40,15). Alle Wälder des Libanongebirges und alle seine Tiere würden nicht ausreichen zu einem Seiner Grösse würdigen Brandopfer (40,16). Der Prophet Nahum sagt: »Der Herr - im Sturmwind und im Gewitter ist sein Weg, und Gewölk ist der Staub seiner Füsse« (Nahum 1,3). Mitten in einer weiteren atemberaubenden Schilderung der Herrlichkeit Gottes sagt Habakuk: »Und daselbst ist die Hülle seiner Macht« (Habakuk 3,4). Damit meint er, dass sich die menschliche Sprache einfach bei jedem Versuch einer Beschreibung Seiner Herrlichkeit erschöpft. Wenn wir in den nächsten Tagen einige der Eigenschaften Gottes betrachten, dann sollte uns das bewegen zu: Bewunderung - weil Er wunderbar ist. Anbetung - über das, was Er ist und alles, was Er für uns getan hat. Vertrauen - weil Er unseres vollen ungeteilten Vertrauens würdig ist. Dienst - weil es eines der grössten Vorrechte im Leben ist, einem solchen Herrn zu dienen. Nachahmung - weil es Sein Wille ist, dass wir Ihm immer ähnlicher werden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Quelle wahrer Liebe
"Geliebte, lasst uns einander lieben! Denn die Liebe ist von Gott ... Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat" (1. Joh. 4,7.19). Wahre Liebe kann nicht auf menschlicher Ebene hervorgebracht werden; sie ist eine Gottesgabe. Die Bibel fordert oft scheinbar Unmögliches von uns. Zum Beispiel sagt Jesus: "Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen" (Matth. 5,44). Das ist leicht gesagt; aber wie kann man es tun? Natürlicherweise neigen wir dazu, unsere Freunde zu lieben und unsere Feinde zu hassen. Aber Jesus sagt: "Wenn ihr liebt, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr? Tun nicht auch die Zöllner dasselbe? Und wenn ihr allein eure Brüder grüsst, was tut ihr Besonderes? Tun nicht auch die von den Nationen dasselbe? (die Verse 46.47). Die Israeliten betrachteten Zöllner als Verräter und Heiden als Ausgestossene. Doch selbst Verräter und Ausgestossene erzeigen denen Liebe und Freundlichkeit, die diese erwidern. Der Herr beruft uns zu einer weit höheren Liebe- einer, die unparteiisch ist, wie Gott sie zeigt, "denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte" (Vers 45). Sein Erbarmen reichte bis zu uns, den völlig Unwürdigen: "Gott... erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist" (Röm. 5,8). Trotz jahrhundertelanger Auflehnung und der Missachtung Seines heiligen Willens und Namens opferte Gott Seinen geliebten Sohn und schuf so das Mittel, durch das Sünder gerettet werden können. Aus Liebe allein ertrug Jesus absichtlich die Schmerzen und die Schande des Kreuzes, und aus Liebe bezahlte Er den Preis zu unserer Erlösung. Das ist wahrlich göttliche Liebe "in action"! Gott gebietet dir, so zu lieben, wie Er - unparteiisch und opferbereit. Das mag menschlich gesprochen eine Unmöglichkeit sein; doch denke daran, dass Gott niemals etwas verlangt, wozu Er dir nicht vorher schon die Kraft gegeben hat. Im Augenblick deiner Errettung bezog der Heilige Geist Wohnung in dir und begann, die Frucht der Liebe in dir hervorzubringen (Gal. 5,22). Du brauchst es nicht aus eigener Kraft zu versuchen. Alles, was du tun musst, ist, dem Heiligen Geist Raum zu geben, alle deine Gedanken und Taten zu kontrollieren. Tust du das, so wird Er Seine wunderbare Frucht reichlich in deinem Leben sehen lassen. ZUM GEBET: Danke Gott für die Liebe, die Er durch den Heiligen Geist in dein Leben gebracht hat. • Bitte Ihn heute um Gelegenheiten, noch besser lieben zu lernen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Galater 5,22-23 auswendig. CHARLES H. SPURGEON
"Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Wie, habt ihr keinen Glauben?" Markus 4,40
Wahrscheinlich waren die Jünger davon überzeugt, dass sie viel Glauben an Jesus, ihren Herrn und Meister, hätten. Sie waren den ganzen Tag bei ihm gewesen und hatten seinen Worten zugehört und geglaubt, auch wenn sie nicht alles verstanden. Sie hatten sich anschliessend um ihn versammelt, um seine näheren Erklärungen zu hören, und waren für diesen Privatunterricht dankbar. Ich zweifle nicht, dass jeder von ihnen überzeugt war, fest an Jesus zu glauben. Wie konnte er einen Zweifel dulden? Meine Brüder, niemand von uns hat eine Vorstellung davon, wie armselig unser Glaube in Wirklichkeit ist. Wenn Trübsal kommt, so wird der Haufen auf der Dreschtenne sehr klein unter der Worfschaufel. Nach einem Tag ruhigen Dienstes mit Christus kam ein Sturm auf, und dieser Sturm stellte ihren Glauben auf die Probe und liess davon so wenig übrig, dass Jesus erstaunt fragte: "Habt ihr keinen Glauben?" Denkt daran, dass wir überhaupt nicht mehr Glauben haben, als wir in der Stunde der Prüfung beweisen. Alles, was der Prüfung nicht standhält, ist nichts als fleischliche Zuversicht. Schönwetter-Glaube ist in Wirklichkeit gar kein Glaube. Nur das ist wirklicher Glaube an Jesus Christus, der ihm vertrauen kann, wenn er ihn nicht zu verstehen vermag, und ihm glauben, wenn er ihn nicht sehen kann. Der Sturm war eine umso schwerere Versuchung, weil er die Jünger überfiel, als sie auf dem Pfad des Gehorsams gingen. Ihr Meister hatte sie geheissen hinüberzufahren, und sie befanden sich nicht auf einer Vergnügungsfahrt. Sie waren nicht dem Vorschlag eines Jüngers gefolgt, der gesagt hatte: "Ich will fischen gehen", sondern sie steuerten unter dem Befehl ihres grossen Führers. Sie waren gehorsam und litten trotzdem Not. Dies hat manche Gläubige verwirrt, aber solche Erfahrungen sind nichts Neues auf der Erde. Das lebendige Kind Gottes wird gegen den Strom schwimmen müssen. Ohne Kampf wird es nie die Krone gewinnen. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir erwarten Christi Sieg – nicht die Auflsung ins Nichts Man wird nichts Bses tun noch verderblich handeln auf meinem ganzen heiligen Berg. Denn das Land wird voll von Erkenntnis des HERRN sein, wie von Wassern, die das Meer bedecken (Jesaja 11,9)
Wir erwarten Christi Sieg - nicht die Auflsung ins Nichts Man wird nichts Bses tun noch verderblich handeln auf meinem ganzen heiligen Berg. Denn das Land wird voll von Erkenntnis des HERRN sein, wie von Wassern, die das Meer bedecken (Jesaja 11,9). Niemand, der auch nur ein wenig menschliches Mitgefhl kennt, kann an die Folgen eines Atomkrieges denken, ohne von dem Schrecken davor erfasst zu werden und ohne das tiefste Mitleid mit denen zu empfinden, die irgendwann in diese Feuerhlle geraten werden. Doch sollten wir Christen nicht so tricht sein, uns von den verhngnisvollen Vorstellungen der Unglubigen fortreissen zu lassen. Natrlich wissen wir, dass die Atomenergie theoretisch in der Lage ist, alles Leben auf diesem Planeten auszulschen, uns Menschen eingeschlossen. Aber wir wissen auch, dass solche Katastrophe nie eintreten wird. Ausserdem wissen wir, dass die Erde nie von degenerierten nachmenschlichen Mutanten bewohnt wird, die aus einer berdosis an Radioaktivitt entstanden sind. Erstens lehrt uns die Heilige Schrift, was wir nirgends sonst lernen knnen: Sie sagt uns, wer und was wir sind, wie wir hierher gekommen sind, warum wir hier sind, und was von uns whrend unseres Hierseins gefordert ist. Sie zeigt uns die Geschichte von den ersten Anfngen bis zur Gegenwart und bis in die knftigen Jahrhunderte und Millennien. Sie fhrt uns durch das Atomzeitalter, durch das Weltraumzeitalter, bis in das goldene Zeitalter. Sie offenbart uns, dass zu festgesetzter Zeit den Menschen die Herrschaft ber die Erde genommen und in die Hnde des Menschen gelegt wird, der allein Weisheit und Macht genug hat, sie zu regieren! Die Details sind in den Schriften der heiligen Propheten und Apostel in gengender Deutlichkeit niedergelegt worden, darber hinaus in den Worten Christi, als Er unter uns weilte. KURZPREDIGT
Guten Morgen liebe Sorgen...
Noch nie haben sich die politischen Situationen der Welt so schnell gewandelt wie heute. Was bringen die kommenden Monate wohl, welche Werte werden wir morgen umgekrempelt wiederfinden? Wir fragen unwillkrlich: Worauf ist berhaupt noch Verlass? Die klaren Abgrenzungen zwischen Ost und West sind lngst dahin. Die klassischen Bilder von Freund und Feind wandeln sich stndig, wir sind verunsichert. Angst und Sorgen wollen von unserem Leben besitz ergreifen. Kann man berhaupt dagegen etwas unternehmen? Kann man mit solchen ngsten und Sorgen umgehen? Einer weiss wie Wissen Sie, niemand kann unserer Seele soviel Ruhe und Geborgenheit schenken, wie der Schpfer der Seele selbst. So wie der Hersteller einer Maschine ber seine eigene Neuentwicklung am besten Bescheid weiss, so kennt sich auch unser himmlischer Schpfer am besten mit unserer Seele aus. Wenn wir seinen Ratschlgen folgen, dann geht es unserer Seele mit Sicherheit am Besten. Warum sorgen? In der Bibel sagt uns nun Jesus ber die Sorgen Folgendes: "Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hngen und den andern verachten. Ihr knnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Seht die Vgel unter dem Himmel an: sie sen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernhrt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? Wer ist unter euch, der seines Lebens Lnge eine Spanne zusetzen knnte, wie sehr er sich auch darum sorgt? Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr fr euch tun, ihr Kleinglubigen? Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater wei, dass ihr all dessen bedrft. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Darum sorgt nicht fr morgen, denn der morgige Tag wird fr das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat." Ich glaube, ja, Gott liebt mich Besser kann es uns niemand sagen, wie wir mit Sorgen umgehen sollen. Jesus beginnt diesen Abschnitt in dem er sagt: Niemand kann zwei Herren dienen. Das heisst wir knnen nicht auf zwei verschiedene Fundamente bauen. Entweder wir vertrauen Gott und geben unsere Sorgen ihm ab, oder wir vertrauen auf unsere eigenen Mglichkeiten und laden uns selbst die ganzen Sorgen auf. Jesus fordert uns heraus zum totalen Glauben, zum vlligen Vertrauen in die Frsorge Gottes. Wer aber dies erleben mchte, der muss lernen loszulassen. Sorgen bewusst abgeben bei dem, der am besten fr uns sorgen kann. Millionen glubiger Menschen vor uns, haben das im Leben bereits durchexerziert und keiner wurde zu schanden. Das wird in ihrem Leben nicht anders sein. Wagen Sie es einfach, sie werden staunen ber Gottes Hilfe. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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