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Ergnze: Wer an ihn glaubt, ............ (Johannes 3,18) wird nicht gerichtetwird reich werdenist naivJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 81, 11 "Ich bin der HERR, dein Gott, / der dich aus gyptenland gefhrt hat: Tu deinen Mund weit auf, lass mich ihn fllen" Luther "Denn ich allein bin der Herr, dein Gott, ich habe dich aus gypten herausgebracht. Nach mir sollst du ...
"Ich bin der HERR, dein Gott, / der dich aus Ägyptenland geführt hat: Tu deinen Mund weit auf, lass mich ihn füllen" Luther "Denn ich allein bin der Herr, dein Gott, ich habe dich aus Ägypten herausgebracht. Nach mir sollst du verlangen, und ich werde dich sättigen, ja, ich schenke dir Segen im Überfluss." HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Den Ort nannte er: "Der Herr versorgt." Noch heute sagt man darum: "Auf dem Berg des Herrn ist vorgesorgt." 1.Mose 22,14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 30,17 und Johannes 7,16-17
Ein Auge, das den Vater verspottet, und verachtet, der Mutter zu gehorchen, das mssen die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen. Sprche 30,17 Meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. Wenn jemand dessen Willen tun will, wird er innewerden, ob diese Lehre von Gott ist oder ob ich von mir selbst aus rede. Johannes 7,16-17 LOSUNG
Jesaja 55,2 Der HERR spricht: Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und sauren Verdienst für das, was nicht satt macht? Hört doch auf mich, so werdet ihr Gutes essen. Johannes 6,27 Schafft euch Speise, die nicht vergänglich ist, sondern die bleibt zum ewigen Leben. Die wird euch der Menschensohn geben. CARTOON WITZ DES TAGES
Erzählt ein Bauer einem Kollegen: «Stell dir vor, neulich bin ich mit meinem Traktor in eine Radarfalle gefahren.» «Und, hat's geblitzt?» «Nein, gekracht.» ZITAT DES TAGES
Argwhnisch wacht der Mensch ber alles, was ihm gehrt - nur die Zeit lsst er sich oft stehlen. Linus Carl Pauling, amerikan. Wissenschaftler & Nobelpreistrger, 1901-1994 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Vergessen (1)
Hüte dich, dass du den HERRN, deinen Gott, nicht vergisst. 5. Mose 8,11 »Die grösste Katastrophe ist das Vergessen!« So konnte man während einer Kampagne der »Diakonischen Katastrophenhilfe« auf vielen Plakatwänden lesen. Dadurch sollte uns in Erinnerung gebracht werden, dass einerseits unser Wohlstand in Deutschland und die innenpolitische Ruhe und Sicherheit nicht selbstverständlich sind. Andererseits sollten wir wieder wachgerüttelt werden für das riesige Elend in vielen armen Ländern, wo Hunger, Gewalt, Bürgerkriege und Vertreibungen den Alltag bestimmen. Leider brauchen wir solche Weckrufe immer wieder, denn wir vergessen so leicht die Nöte unserer Mitmenschen, sei es in unserer Nähe oder auch weltweit. Unser Tagesvers lenkt unseren Blick noch in eine andere Richtung: Wir sollen uns davor hüten, den Gott der Bibel zu vergessen! Nun könnte man fragen, was das Anliegen der Diakonie in Bezug auf leidende Menschen denn mit Gott zu tun hat. Haben nicht habgierige Machthaber Schuld am Elend ihrer Völker? Und wie könnte ein liebender Gott überhaupt mit all der Not in Verbindung gebracht werden? Darüber lässt sich trefflich diskutieren, und solange man das tut, braucht man keinen Finger zu krümmen, um etwas gegen die Not zu tun. Wenn wir aber Gott wirklich nicht vergessen haben, so werden wir an das Gebot der Nächstenliebe erinnert. Und dann möchten wir ihm in dieser Sache gehorsam sein. Wer Gott wirklich kennt, will dadurch keine Plus-Punkte bei ihm sammeln wollen, sondern nur zeigen, dass er nicht vergessen hat, was Gott für ihn getan hat, indem er ihm alle Schuld vergab. Und ist es bei uns nicht auch häufig so, dass wir erst wieder an Gott denken, wenn wir persönlich in Nöte kommen? Haben Sie heute schon an Gott gedacht? wj Frage: Wie hängt das Gott-Vergessen mit dem Vergessen des Nächsten zusammen? Tipp: An beides sollten wir denken! Bibel: 5. Mose 24,17-22 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... und tut Gutes, und leihet, ohne etwas wieder zu hoffen, und euer Lohn wird gross sein. Lukas 6,35 Diese Gebote unseres Herrn beziehen sich auf unser Verhalten gegenber allen Menschen, Bekehrten und Unbekehrten, aber wir wollen sie heute besonders im Hinblick auf finanzielle Angelegenheiten zwischen einzelnen Christen betrachten. Es ist traurig, aber wahr, dass einige der schlimmsten Konflikte zwischen Glubigen sich aus Geldangelegenheiten ergeben. Es sollte nicht so sein, aber leider ist das alte Sprichwort immer noch wahr: Wenn das Geld zur Tr hereinkommt, flieht die Liebe durch das Fenster hinaus. Eine einfache Lsung wre, alle finanziellen Transaktionen unter Glubigen zu verbieten, aber wir knnen das nicht tun, solange die Bibel sagt: Gib jedem, der dich bittet und ... leihet, ohne etwas wieder zu hoffen... (Lukas 6,30.35). Deshalb mssen wir uns einige Richtlinien zu eigen machen, die uns dem Wort Gottes gehorsam sein lassen und dennoch Streit und zerbrochene Freundschaften vermeiden helfen. Wir sollten fr jeden echten Fall von Not und Bedrfnis geben. Die Gabe sollte ohne jede Bedingung sein. Sie sollte den Betreffenden in keiner Weise verpflichten - etwa in einer Gemeindeangelegenheit mit uns zu stimmen oder uns zu verteidigen, wenn wir im Unrecht sind. Wir drfen Menschen nicht mit unserer Gte zu kaufen versuchen. Das Gebot, jedem zu geben, der uns bittet, hat bestimmte Ausnahmen. Wir sollten niemand etwas geben, der damit sein Spielen, Trinken oder Rauchen finanziert. Wir sollten nichts geben, wenn wir damit einen trichten Plan, schnell an Geld zu kommen, untersttzen, der nur die Besitzgier des Menschen frdert. Wenn wir fr etwas leihen, das es wirklich wert ist, dann sollten wir es mit der Einstellung tun, dass es uns nichts ausmacht, wenn wir das Geld nie mehr zurckbekommen. Eine Nichtbezahlung wird dann nicht unsere Freundschaft belasten. Und wir sollten fr die geliehene Summe erst recht keine Zinsen fordern. Wenn ein Jude unter dem Gesetz schon keine Zinsen von einem Mitjuden nehmen durfte (3. Mose 25,35-37), wieviel weniger sollte dann ein Christ, der unter der Gnade lebt, Zinsen von einem Mitglubigen nehmen. Wenn wir mit einem Fall konfrontiert werden, wo wir nicht sicher sind, ob ein echtes Bedrfnis vorliegt, ist es im Allgemeinen besser, dem Bedrfnis zu entsprechen. Wenn wir uns tuschen, ist es immer noch besser, sich in Richtung Gnade zu tuschen. Wenn wir anderen geben, mssen wir uns auch ber die Tatsache klar werden, dass Empfnger von Liebesgaben oft Bitterkeit und Groll gegenber dem Geber haben. Das ist ein Preis, den zu zahlen wir bereit sein mssen. Als Disraeli (Benjamin, 1804-1881, britischer Staatsmann und Premierminister) einmal gesagt wurde, dass ihn jemand hasse, antwortete er: Ich kann mir nicht vorstellen, warum. Ich habe nmlich in letzter Zeit gar nichts fr ihn getan. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Segen geniessen
"Glückselig, die das Wort Gottes hören und bewahren" (Luk. 11,28). Der Schrift gehorchen bringt geistliche Glückseligkeit. Wenn die Schrift einen Menschen "glückselig" nennt, so hat dieser gewöhnlich einen zeitlichen oder geistlichen Segen empfangen. Dazu gehört auch die Freude und das Wohlbefinden aus der Erkenntnis, dass Gott selbst sich mit diesem Menschen beschäftigt. Der Psalmist schreibt: "Glückselig der Mann, der nicht folgt dem Rat der Gottlosen, den Weg der Sünder nicht betritt und nicht im Kreis der Spötter sitzt, sondern seine Lust hat am Gesetz des Herrn und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht! Er ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit und dessen Laub nicht verwelkt; alles, was er tut, gelingt ihm" (Ps. 1,1-3). Wer Gottes Wort kennt und Ihm gehorcht, wird glückselig sein. Der Psalmist vergleicht ihn mit einem starken, fruchtbaren und üppig wachsenden Baum. Dazu sagt Jakobus: "Wer aber in das vollkommene Gesetz der Freiheit hineingeschaut hat und dabei geblieben ist, indem er nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter des Werkes ist, der wird in seinem Tun glückselig sein" (Jak. 1,25). Wieder: Der Akt des Gehorsams als solcher bringt Glückseligkeit. Johannes eröffnet das Buch der Offenbarung mit der Verheissung: "Glückselig, der liest und die hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihnen geschrieben ist!" (Offb. 1,3). Und der Herr selbst beschliesst die Offenbarung mit der gleichen Verheissung: "Glückselig, der die Worte der Weissagung dieses Buches bewahrt!" (Offb. 22,7). Gehorsam und Glückseligkeit gehen Hand in Hand. Als Christ bist du "gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus" (Eph. 1,3): Alle geistlichen Reserven stehen dir zur Verfügung. Selbst in Not- und Verfolgungszeiten ruht der Segen Gottes auf dir (1. Petr. 4,14). Aber du kannst dich selbst um Gottes Segen bringen, wenn du Sein Wort vernachlässigst oder andere Sünden begehst. So bewahre dein Herz sorgfältig und halte dich an Sein Wort. Tust du das, wirst du überfliessende Freude geniessen! ZUM GEBET: Schreibe auf, w der Herr dich in der letzten Zeit besondere Glückseligkeit erfahren liess. Preise Ihn für jede einzelne. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jakobus 1,12; 1. Petrus 3,14 und 1. Petrus 4,14. Wie wirkt sich Gottes Segen aus, wenn du unschuldig leidest? CHARLES H. SPURGEON
"Da fingen sie an, ihn zu bitten, er mge aus ihren Grenzen weichen." Markus 5,17 Ich hoffe nicht, dass du zu der Klasse der Menschen gehrst, die Jesus bitten, aus ihrer Gegend wegzuziehen. Warum wnschten die Gadarener, dass er fortginge? Ich denke, weil sie es liebten, ruhig und still zu leben. Es war ein grosses Unglck, das sich zugetragen hatte: Die Schweine hatten sich ins Meer gestrzt. Sie wnschten nicht mehr solcher Unglcksflle. Dieser Mensch, der zu ihnen gekommen war, besass augenscheinlich ausserordentliche Macht. Hatte er den Besessenen nicht geheilt? Sie wollten ihn nicht; sie wollten berhaupt nichts Aussergewhnliches. Mglicherweise wnschten diese Leute den Heiland auch fort, weil sie ein Auge auf das Geschft hatten. Das Schweinehalten war ein schmutziges Geschft. Als Juden sollten sie gewiss nichts damit zu tun haben. Sie mgen gesagt haben, dass sie die Schweine nicht selbst assen, sondern sie fr andere hielten. Nun war aber die ganze Herde verloren. Ich mchte wissen, was all diese Schweine ihren Besitzern eingebracht htten. Als die Besitzer erst angefangen hatten zu berechnen, wieviel sie verloren hatten, stand es bei ihnen fest, dass der Heiland aus ihrer Gegend weichen msse, ehe noch mehr Verluste sie treffen wrden. Ich wundere mich nicht, wenn Menschen, die zum Beispiel berauschende Getrnke verkaufen oder irgendein Geschft haben, bei dem sie kein Geld verdienen knnen, ohne ihren Mitmenschen zu schaden, nicht wnschen, dass Christus zu ihnen kommt. Vielleicht wrden es einige von euch nicht gern haben, wenn der Herr hrte, wie ihr eure Angestellten bezahlt. Ich frchte, wenn der Herr kme und in dieses oder jenes Geschftshaus ginge, der Mann zu seiner Frau sagen wrde: "Nimm das Lohnbuch und verbirg es. Ich mchte nicht, dass er es sieht." Oh, liebe Freunde, wenn irgendein solcher Grund vorhanden ist, weshalb ihr es nicht wnscht, dass euch der Herr Jesus berrasche, bete ich, dass euch sein Heiliger Geist davon berzeuge, wie ntig es ist, dass er gerade zu euch kommt. VERNDERT IN SEIN BILD
Sndige Menschen knnen nun eins mit Gott werden durch die er uns die kostbaren und grssten Verheissungen geschenkt hat, damit ihr durch sie Teilhaber der gttlichen Natur werdet (2. Petrus 1,4).
Dies ist die alles abschliessende und umfassende Botschaft des Neuen Testaments: Durch die Vershnung in Jesu Blut knnen sndige Menschen eins mit Gott werden! Gott wohnt im Menschen! Das ist Christentum in seiner hchsten Ausformung, und selbst die grsseren Herrlichkeiten des zuknftigen Zeitalters werden im Grunde die Vereinigung der Seele mit Gott nur immer vollkommener erfahren lassen. Gott wohnt im Menschen! Das ist eigentlich das Christentum, und niemand hat die Kraft des christlichen Glaubens wirklich erfahren, bevor ihm dies nicht zu lebendiger Realitt geworden ist. Alles andere sind Vorstufen dahin! Die Menschwerdung Christi, Vershnung, Rechtfertigung, Wiedergeburt - was sind sie alle anderes als das vorbereitende Wirken Gottes, damit Er in der erlsten Seele Wohnung machen kann? Der Mensch, der dem Herzen Gottes entlaufen ist, kehrt durch die Erlsung in das Herz Gottes zurck! Gott, der aus dem Herzen der Menschen wegen der Snde gewichen ist, kommt an Seinen alten Wohnort zurck. Nachdem Er Seine Feinde ausgetrieben hat, macht Er den Ort seiner Fsse wieder herrlich! Das sichtbare Feuer am Pfingsttage hat fr die Kirche eine tiefe und sanfte Bedeutung; denn es verkndet allen Zeitaltern, dass dadurch die Mnner und Frauen, auf denen es erschien, etwas Besonderes waren. Das Zeichen des Feuers war das Zeichen der Gttlichkeit, und die es erhielten, waren fr alle Zeit ein auserwhltes Volk, Shne und Tchter Gottes. GEBET
Persnlich Prostatitis
Ich habe seit Juni eine Prostatitis und bitte um Gebet um Heilung. Trotz Therapie mit AB habe ich immer noch Beschwerden. Nach erfolgter Blasenspiegelung wurde ausserdem eine Störung der Blasenentleerung festgestellt und es steht deshalb noch eine Operation an, entweder bis Ende Jahr oder Anfangs nächstes Jahr. Wäre froh um Gebete. Vielen herzlichen Dank! http://www.jesus.ch/n.php?nid=298429
Persnlich Jobsuche
Meine Tochter braucht dringend ab dem 1. November 2016 eine neue Arbeitsstelle (60%). http://www.jesus.ch/n.php?nid=298428
Persnlich Gerechtigkeit im Namen des HERRN
Lieber Gott, lieber Jesus Christus, liebe Freunde, es stinkt zum Himmel. Meine Grenze der Toleranz ist restlos erreicht. Ich bitte um dringende Hilfe, Beistand, Schutz und Führung. DANKESCHÖN! Eine schier unglaublich unser belastende berufliche Situation - hat fast Inquisitions Charakter - bedarf dringend göttlicher Gerechtigkeit. Es belastet die Gesundheit und das Wohlbefinden. Ich weiss nicht, ob das mit Gebeten ausreichend ist. DENNOCH: Meine BITTE UM MitgebtsHILFE. HERR, ich bitte dich um ein WUNDER. HILF MIR. Herzlichen DANK! http://www.jesus.ch/n.php?nid=298350 STELLENMARKT
Festanstellung Handwerker & Christ (m/w)
Christlicher Stellen- und Personalpool (CSP) www.beruf-ung.ch In unserem Christlichen Stellen- und Personalpool wollen wir Arbeitnehmer und Arbeitgeber mit Christlichen Werten zusammen bringen. Um diese Dienstleistung weiter ausbauen und vermehrt Berufungen in der Arbeitswelt vermitteln zu können, suchen wir, aus allen Branchen und verschiedenen Tätigkeitsbereichen, Sie als http://www.jesus.ch/n.php?nid=298414
Festanstellung Christliche Fhrungs-, Nachwuchs- oder Fachkrfte
Christlicher Stellen- und Personalpool (CSP) www.beruf-ung.ch http://www.jesus.ch/n.php?nid=298413
Festanstellung System Engineer / Informatiker
Wer oder was ist das? Die premiumIT ist in 10 Jahren vom Einmannbetrieb zur veritablen Firma herangewachsen. Wir haben ein schönes, grosses Büro mitten in der Stadt, ein episches, gut eingespieltes Team mit tollen Menschen verschiedenster Wesensarten, spannende Projekte und sympathische Kunden. Wie es dazu gekommen ist? Mit viel Einsatz, einem Bekenntnis zu höchster Qualität und auch bitzli Mut zum Anderssein. http://www.jesus.ch/n.php?nid=298430
Festanstellung Leiter/in fr Landwirtschaftsprojekt
Die Schweizer Allianz Mission (SAM) ist eine Non-Profit-Organisation, die mit rund 80 Mitarbeitenden weltweit in zehn Ländern tätig ist. Die SAM engagiert sich im Bereich Theologische Bildung und Praxis, medizinische Arbeit und Prävention, Grund- und Berufsbildung und Verbesserung der Lebensgrundlagen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=298419
Festanstellung Heimleiter/in / Sozialpdagoge/in
Die Schweizer Allianz Mission (SAM) ist eine Non-Profit-Organisation, die mit rund 80 Mitarbeitenden weltweit in zehn Ländern tätig ist. Die SAM engagiert sich im Bereich Theologische Bildung und Praxis, medizinische Arbeit und Prävention, Grund- und Berufsbildung und Verbesserung der Lebensgrundlagen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=298427 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |