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Wie hiess der Vater von Simson? (Richter 13,2) ManoachEsrahMosesJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 71, 3 "Sei mir ein starker Hort, zu dem ich immer fliehen kann, / der du zugesagt hast, mir zu helfen; denn du bist mein Fels und meine Burg" Luther "Schenke mir Geborgenheit, wie ein Haus, in das ich jederzeit kommen kann! Du hast doch ...
"Sei mir ein starker Hort, zu dem ich immer fliehen kann, / der du zugesagt hast, mir zu helfen; denn du bist mein Fels und meine Burg" Luther "Schenke mir Geborgenheit, wie ein Haus, in das ich jederzeit kommen kann! Du hast doch beschlossen, mich zu retten! Ja, du bietest mir Schutz, du bist meine Bur." HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Wir aber erwarten den neuen Himmel und die neue Erde, die er versprochen hat. Dort wird Gottes Gerechtigkeit herrschen. 2. Petrus 3,13 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 73,28 und Lukas 4,12
Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte / und meine Zuversicht setze auf Gott, den HERRN, dass ich verkndige all dein Tun. Psalm 73,28 Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen. Lukas 4,12 LOSUNG
Psalm 97,10 Die ihr den HERRN liebet, hasset das Arge! 1.Petrus 2,15-16 Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr mit guten Taten den unwissenden und törichten Menschen das Maul stopft ? als die Freien und nicht als hättet ihr die Freiheit zum Deckmantel der Bosheit, sondern als die Knechte Gottes. CARTOON WITZ DES TAGES
Der Polizeidirektor wütend: «Habe ich nicht ausdrücklich befohlen, alle Ausgänge zu bewachen?» «Schon, aber er ist durch den Eingang entkommen.» ZITAT DES TAGES
Denke wie ein Weiser - aber sprich wie ein Mann aus dem Volk. Aristoteles LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gnade, solange die Fackel brennt
Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es. Epheser 2,8 Von dem griechischen König Alexander dem Grossen wird erzählt, dass er jedes Mal, wenn er eine feindliche Stadt belagerte, vor den Stadttoren eine brennende Fackel in die Erde stecken liess. Das bedeutete, dass jeder, der herauskam, solang diese Fackel brannte, am Leben bleiben durfte. Der König gewährte diesen Menschen seine Gnade. War dagegen die Fackel abgebrannt, wurde die Stadt gestürmt und jeder getötet, der sich noch innerhalb der Mauern befand. Heute noch bietet Gott uns seine Gnade an. Er will, dass wir leben. Wir Menschen müssen uns jedoch entscheiden: zu ihm umzukehren oder ihn weiterhin zu ignorieren. Und das, solange wir leben, d. h. solange unsere Lebensfackel brennt. Wie lange noch, das weiss niemand. Ein plötzlicher Sturm kann sie jederzeit ausblasen. Wenn ein Verurteilter vom Bundespräsidenten begnadigt wird, so bedeutet das: Es wird auf die weitere Vollstreckung eines Urteils verzichtet. Und der Verurteilte wird in den Stand versetzt, als hätte er nie eine Straftat begangen. Dadurch steht aber Gnade im Gegensatz zur Gerechtigkeit. Es ergeht Gnade vor Recht. Menschliche Gnade setzt die Gerechtigkeit ausser Kraft. Bei Gott ist das anders. Seine Gnade gibt er nie auf Kosten der Gerechtigkeit. Er wäre sich sonst selbst untreu. Bei Gott stimmen Gnade und Gerechtigkeit überein. Seine Gerechtigkeit fordert die Bestrafung der Menschen für ihre Sünden, aber in seiner Liebe und Gnade hat Gott seinen eigenen Sohn als »Sühnung für unsere Sünden« gesandt. Am Kreuz auf Golgatha sind Gottes heilige und gerechte Forderungen durch den Herrn Jesus vollständig erfüllt worden. Und zugleich leuchtet hell vom Kreuz die wunderbare Gnade. Auf dieser Grundlage bietet Gott uns seine Gnade an. Er will, dass wir leben sollen. hl Frage: Wann erlischt die Fackel für Sie? Tipp: Gottes Angebot gilt allen; aber auch nur, solange wir leben. Bibel: Jona 4 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Lasset ab von dem Menschen, in dessen Nase nur ein Odem ist! denn wofr ist er zu achten? Jesaja 2,22
Wenn wir einem Mann oder einer Frau den Platz in unserem Leben geben, der allein Gott gebührt, dann gehen wir einer sicheren Enttäuschung entgegen. Wir werden bald lernen, dass selbst die besten Menschen eben bestenfalls Menschen sind. Auch wenn sie vielleicht einige hervorragende Eigenschaften haben, bestehen ihre Füsse dennoch aus Eisen und Ton. Das klingt vielleicht wie Zynismus, ist es aber nicht. Es ist Realismus. Als eine Invasionsarmee Jerusalem bedrohte, schauten die Einwohner von Juda nach Ägypten und hofften auf Hilfe. Jesaja prangerte dieses falschgerichtete Vertrauen an: »Siehe, du vertraust auf jenen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der, wenn jemand sich auf ihn stützt, ihm in die Hand fährt und sie durchbohrt« (Jesaja 36,6). Und Jeremia sagte später unter ähnlichen Umständen: »So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht und dessen Herz vom Herrn weicht« (Jeremia 17,5). Der Psalmist beweist Einsicht in dieses Thema, wenn er schreibt: »Es ist besser, sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Menschen zu verlassen. Es ist besser, sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Edle zu verlassen« (Psalm 118,8.9). Und wiederum: »Vertrauet nicht auf Fürsten, auf einen Menschensohn, bei welchem keine Rettung ist! Sein Geist geht aus, er kehrt wieder zu seiner Erde: an selbigem Tage gehen seine Pläne zu Grunde« (Psalm 146,3.4). Natürlich müssen wir uns klar sein, dass wir in gewissem Sinn sehr wohl einander vertrauen müssen. Was wäre zum Beispiel eine Ehe ohne ein gewisses Mass an Vertrauen und Respekt? Im Geschäftsleben basiert die Verwendung von Schecks als Zahlungsmittel auf einem System gegenseitigen Vertrauens. Wir vertrauen den Ärzten, dass sie die richtige Diagnose stellen und das richtige Rezept verschreiben. Wir vertrauen den Etiketten auf Dosen und Päckchen im Supermarkt. Es wäre fast unmöglich, in einer Gesellschaft zu leben ohne ein gewisses Mass an Vertrauen zu unseren Mitmenschen. Die Gefahr ist dann gegeben, wenn wir darauf vertrauen, dass Menschen das tun, was nur Gott tun kann, wenn wir den Herrn vom Thron stossen und den Menschen daraufsetzen. Jeder, der in unseren Zuneigungen Gott ersetzt, der Seinen Platz in unserem Vertrauen einnimmt, der sich eines Seiner Vorrechte in unserem Leben anmasst - derjenige wird uns garantiert bitter enttäuschen. Zu spät erkennen wir dann, dass der Mensch unser Vertrauen nicht wert ist. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Preise Gott fr dein ewiges Erbe
"Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus!" (1. Petr. 1,3). Gott hat dich reich gesegnet und ist es wert, gepriesen zu werden. Die Quelle deines ewigen Erbes ist Gott, den Petrus auf verschiedene Weise beschreibt. Zuerst ist Er unser "gepriesener" Gott (1. Petr. 1,3). Das mit "gepriesen" wiedergegebene Wort weist darauf hin, dass man die richtigen Worte für das findet, was Gott ist und tut. Das kann sich nur in Lobpreis, Bewunderung und Anbetung ausdrücken. Der Lobpreis des Petrus ist uns ein Beispiel, dem wir folgen sollen. Unser Gott ist ganz besonders zu preisen im Lichte des herrlichen Erbes, das Er uns in Seinem Sohn geschenkt hat (Vers 4). "Vater", das war eine ganz neue Bezeichnung Gottes für die Juden zur Zeit des Petrus. Die bekanntesten jüdischen Segnungen redeten von Gott als dem Schöpfer des Alls und von dem Erlöser und Befreier Seines Volkes aus Ägypten, aber nicht von dem Vater (z.B. 1. Mo. 14,20; 24,27; 2. Mo. 18,10). Doch jetzt haben wir durch Christus "einen Geist der Sohnschaft ... empfangen, in dem wir rufen: Abba [lieber Vater], Vater!" (Röm. 8,15). So wunderbar die Vaterschaft Gottes ist, so sagt doch Petrus in erster Linie nicht, Gott sei unser Vater, sondern der Vater Christi. Diese einzigartige Beziehung bestätigt die Göttlichkeit Christi (vergl. Joh. 10,30-33). Gott ist erst in zweiter Linie der Vater der Gläubigen, weil Er sie durch Christus erlöst und in Seine Familie aufgenommen hat (Gal 4,4-6). Indem Christus als "unser Herr Jesus Christus" bezeichnet wird (1. Petr. 1,3), hebt Petrus das Erlösungswerk hervor. "Herr" spricht von souveräner Herrschaft; "Jesus" ist sein Name als Gott im Fleisch; und "Christus" stellt Ihn als den Messias, den gesalbten König dar. Die letzte Beschreibung Christi finden wir in dem Fürwort "unseres". Er ist "unser Herr Jesus Christus", ein persönlicher Herr und Retter - keine entfernte, unpersönliche Gottheit. Er schuf und errettete dich, weil Er dich liebt und weil Er jetzt in alle deine Lebensbezüge ganz nah hinein genommen werden will. Welch einem herrlichen Gott dienen wir! Bete Ihn heute an, wie Er es würdig ist, angebetet zu werden. ZUM GEBET: Preise Gott, Er ist dein Vater, dein Erretter, dein ständiger Begleiter und die Quelle deines ewigen Erbes. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 4,1-26. Was sagt der Herr über das Vaters-Sein Gottes? CHARLES H. SPURGEON
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemte und mit aller deiner Kraft!" Markus 12,30 Fr viele ist es eitel Freude und Wonne, ein beschauliches Leben zu fhren. Sie glauben an den Vater, an den Sohn, an den Heiligen Geist. Mit grossem Wohlgefallen erfreuen sie sich an den Offenbarungen und Erzhlungen des Wortes Gottes. Sie denken ber Gott und gttliche Dinge nach; er ist fr sie ein Gegenstand des Studiums. Sie haben richtige Glaubensberzeugungen, sind streng orthodox und wissen in allem Bescheid, knnen ber Glaubensartikel streiten und sich ber gttliche Dinge ereifern. Aber ach, ihre Religion ist wie ein toter Fisch, kalt und steif. Es ist kein Leben darin. Betrachten knnen sie wohl, aber nicht lieben; sie knnen wohl nachdenken, aber keine Gemeinschaft pflegen. Sie knnen an Gott denken, vermgen aber nicht, ihn zu lieben. Oh, ihr kaltbltigen Denker, an euch richtet sich dieses Gebot. Da mag jemand aufstehen und sagen: "Recht haben Sie, aber mich trifft dieser Vorwurf nicht. Ich gehe jeden Sonntag zweimal zum Haus Gottes, ich halte meine Hausandacht mit meiner Familie, ich achte sehr darauf, jeden Morgen mein Gebet zu verrichten und in meiner Bibel zu lesen." Sehr gut, mein Freund, und doch kannst du das alles tun, ohne Gott zu lieben. Ja, manche von euch gehen in die Predigt oder Gebetsversammlung wie ein Pferd, das man in die Schwemme reitet. Ihr wagt es nicht, den Sonntag zu entheiligen, aber ihr wrdet es tun, wenn ihr knntet. Ihr steht unter einem Pflichtgefhl, aber ihr fhlt euch dabei nicht wohl. Euer Herz schlgt nicht schneller, wenn der Name des Herrn Jesus fllt; eure Seele fhlt sich bei der Betrachtung seiner Werke nicht erhoben, denn euer Herz ist ganz unbeteiligt, und whrend ihr Gott mit euren Lippen ehrt, ist euer Herz fern von ihm. VERNDERT IN SEIN BILD
Kultiviere die Gnade; das macht die Heiligkeit attraktiv Denn du bist nicht ein Gott, der an Gottlosigkeit Gefallen hat; bei dir darf ein Bser nicht weilen. Verblendete drfen nicht vor deine Augen hintreten; du hassest alle, die Frevel tun (Psalm 5,4.5).
Gottes Wort lehrt ungewhnlich leicht verstndlich, dass die Wirksamkeit der Gnade im Herzen des Glubigen dies Herz von den Snden zur Heiligung wendet: "Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend allen Menschen, und unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfrchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf, indem wir die glckselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des grossen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten" (Titus 2,11-13). Ich wsste nicht, wie man es verstndlicher sagen knnte! Dieselbe Gnade, die rettet, lehrt den Glubigen in seinem Inneren beides: was gut und was bse ist. Das Negative, die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden, lehrt sie uns zu verleugnen; und positiv lehrt sie uns, besonnen, gerecht und gottesfrchtig im gegenwrtigen Zeitlauf zu leben. Wer ein aufrichtiges Herz hat, wird hier keine Schwierigkeiten entdecken. Er braucht nur seine Neigungen zu berprfen, ob ihn die Snde mehr oder weniger betrbt, seit das Werk der Gnade bei ihm angefangen hat. Alles, was den Hass gegen die Snde schwcht, kann er sofort als gegenber dem Wort Gottes, gegenber dem Erlser und gegenber seiner eigenen Seele als abtrglich erkennen. Alles aber, was die Heiligkeit attraktiver und die Snde unertrglicher erscheinen lsst, darf er als gut und ntzlich anerkennen! GEBET
Persnlich Betet fr meine Gesundheit
Lieber Gott, du alleine kennst meine gesundheitlichen Probleme und ich mich bestimmt nicht hinsetze und warte, dass Hilfe vom Himmel kommt. Aber ich habe schon alles getan, angeblich habe ich ja nichts. So lasse mich doch bitte nachts einige Stunden am Stück schlafen. Tagsüber kann ich mich vor Müdigkeit kaum noch auf den Beinen halten. Ich bin immer froh und dankbar, wenn es hier in der Familie friedlich ist und wir zusammen Spaß haben. Herr, schenke mir dein Erbarmen, segne du die Menschen, die ich liebe. Amen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=295046
Persnlich Betet fr meine Ehe
Bitte betet für mich und meine Ehe. Ich habe mich in einen anderen Mann verliebt. Bitte betet auch dafür, dass ich neue Kraft schöpfen und auftanken kann. http://www.jesus.ch/n.php?nid=295047 STELLENMARKT
Fachverantwortung Sachbearbeiter/in Finanzdienst
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Im Finanzdienst des Hauptquartiers in Bern agieren wir als zentrale Drehscheibe im Bereich Debitoren und Kreditoren. Per 1. September 2016 oder nach Vereinbarung suchen wir eine/n Sachbearbeiter/-in Finanzdienst THQ 80 %
In unserem 3-er Team nehmen Sie folgende Aufgaben wahr. Die Aufgabe
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Sachbearbeiter Sachbearbeiter/in Finanzdienst http://www.jesus.ch/n.php?nid=295050 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch -------------------------------------------------------------
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